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6-OXO - Erster natürlicher Aromatase-Hemmer

Geschrieben/Gepostet am 2. November 2006 von BBSzene Team

Originalartikel http://www.mesomorphosis.com/articles/arnold/6-oxo.htm


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Von Patrick Arnold

Pat ist für die Veröffentlichung verschiedener großer Produkte und Innovationen in der Prohormon-Industrie durch LPJ Research und Ergopharm verantwortlich, dazu war er der erste der Androstenedione, 1-AD, 6-OXO, 4-androstenediol und 19-norandrostenediol veröffentlicht. Zusätzlich ist er verantwortlich für das Erzeugen von innovativen Transportsystemen für den Prohormonmarkt wie z.B. HPB Cyclodextrin, Bioadhesive Technik für langanhaltende Freisetzung und verlängerte Freisetzungs-Mittel.

Für Athleten, die mit Prohormonen und Steroiden vertraut sind, ist das weibliche Hormon Östrogen ganz klar ein bekannter Feind. Während die meisten von uns verstehen, dass Östrogen nicht notwendigerweise immer eine bösartige und nutzlose Substanz für Männer ist ( in den richtigen Mengen ist es essentiell und vorteilhaft), sind wir uns aber bewusst, dass es unter Kontrolle gehalten werden muss, oder einige ziemlich unerwünschte Zustände können im Körper entstehen.

Der Teufel Östrogen

Bei Männern können erhöhte Östrogen-Spiegel ( oder Östrogen-Spiegel die nicht mehr im Gleichgewich mit dem Androgen-Spiegel sind) zu verschiedenen körperlichen Beschwerden führen. Das bekannteste, von Östrogen verursachte Leiden, ist natürlich Gynäkomastie ( auch bekannt als Gyno der "bitch tits" ). Gyno ist einfach gesagt das Wachsen von Brustgewebe bei Männern. Gewöhnlich ist eine Gyno ein gutartiges Wachstum, dass nur wenig mehr ist als ein kosmetisches Ärgernis, jedoch kann sie gelegentlich (selten) bösartig werden und zu männlichem Brustkrebs führen. So oder so, ist eine Gyno etwas, dass auf jeden Fall ein Fluch für jeden ist, der stolz auf sein äußeres Erscheinungsbild und seine Muskulatur ist. Steinharte Brustmuskeln gekrönt mit wabbeligen, kegelförmigen Madchenbrüsten sind einfach nicht fürs Angeben geeignet - zumindest nicht in meiner Umgebung.

Hohes Östrogen kann auch überhöhte Wasser- und Natriumeinlagerung verursachen, was zu einem aufgeblähtem, wabbeligen und weichem Erscheinungsbild führt. Steroide die stark die Aromatase (Anmerkung: Umwandlung von Androgenen in Östrogen durch Enzym Aromatase) antreiben (solche wie Testosteron oder Anadrol) sind berühmt dafür eine große Körpergewichtszunahme zu verursachen. Jedoch ist dieses Körpergewicht gewöhnlich zu einem großen Teil durch Östrogen hervorgerufene Wassereinlagerung, und sicher nicht komplett aus Muskeln.

Wenn all dies nicht schon genug ist, dann gibt es noch die starke Hemmung des Hypothalamus durch Östrogen, was zu einem Abschalten
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