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  1. #1
    Neuer Benutzer Avatar von Fabsn
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    Verständnisfragen und Anfrage auf Hilfestellung

    Zu allererst einige Abkürzungen die ich gerne beigepult bekäme =)

    WKM(-Plan) - ?
    TE - Teileinheit ?
    KH - ?
    BD - ?
    LH - ? (z.B. LH-Rudern)
    HIT - ?


    Mit den Übungen hab ich mich via Google etc. mal wissenstechnisch ein wenig auf Fordermann gebracht...
    Aber ist Obergriff und Untergriff einfach so zu verstehen wie man es sagt?

    Obergriff - Handrücken oben ?
    Untergriff - Handrücken unten ?

    Zu den Übungen zu den ich nichts gefunden habe:

    Überkopfpresse - ?
    Dips - ?

    Was ich auch nicht verstehe, wie es nach dem WKM-Einsteigerplan dazu kommt, dass man bzw. beim Bankdrücken/Rudern Hoizontal, also Waagerecht zieht und drückt, obwohl die Bewegung ja eigentlich senkrecht nach oben verläuft...
    Ich seh es schon kommen, ich mache die erste für mich unbekannte Übung, so wie ICH sie verstehe und geh direkt wieder als Krüppel nach Hause :P
    Etwas übertrieben geb ich zu, aber ich glaub ihr wisst worauf ich hin aus möchte

    Jetzt noch eine Sache über die ich so gestolpert bin, mir aber auch nicht so ganz erklären kann:

    Split/Splittraining- ?


    Als Letztes, um das ganze Thema noch ein wenig abzurunden und sogar eventuell zu verfeinern....

    Wie man merkt bin ich ja absoluter Neuling auf diesem Gebiet..ich bin ab und an mal mit einem Kollegen in einem Jugendzentrum in einen Kraftraum gegangen, jetz verfüge ich nachmittags über freien Zugang zu einer ausgiebigen Vielfalt an Fitness-geräten, angefangen von Laufbändern, bis hin zum Latzug. Das ist eignetlich auch der Hauptgrund, warum ich schließlich und letztendlich mich entschieden habe die ganze Sache ins Auge zu fassen.

    Nun habe ich nur beim stöbern hier in diesem Forum sowie beim weiteren googlen nach einigen Begriffen immer wieder gleiche Begrifflichkeiten, jedoch mit unterscheidlichen Interpretationen gehört:

    Bspw. HST, welches mir vorher verständlicher Weise auch unbekannt war, hatte sich hier jemand vorgenommen der auf ein Plateau ran ist und dies überwinden wollte, jeodch shcon Monate oder sogar jahre an Training hatte.
    Auf einer anderen Seite jedoch wurde das 912-HST jedoch als gute Methode angepriesen "NUR" Muskelmasse natürlich zu halten und dabei viel Fett abzubauen. Das ist für mich shocnmal ein Wiederspruch in sich.

    Nun habe ich mir den WKM für Anfänger mal zu Gemüte geführt und für mich sleber festgestellt, dass ich bevor ich Muskeln aufbaue lieber erstmal mien Körperfett reduzieren wollte ohne, dass ich gleich "Muskelschwund" erleide, da ich die auch noch fürm ien alltägliches Leben brauche. Da würde sich nach dem was ich gelesen habe 912-HST ja fast m besten anbieten, miener unqualifizeierten Meinung nach.
    Wenn ihr mir entgegen anderer Seiten Ratschläge geben könntet wie man (mit oder ohne Zusätzen, Supplements, oder wie auch immer) beides relativ gleichwertig erreichen kann, also sowohl gezielter Gewichtsverlust durch Abbau von Fett, als auch Muskelaufbau, so bin ich uch wirklich dankbar.
    Die einzige Möglichkeit über ich ich diesem Thema bisher gestoßen bin wären anabole Steroide wie bspw Testosteron, was aber weiderum für Anfänger nicht gebraucht würde.
    Meine Frage ist nun: Wie kann ich eben das trotzdem erreichen?

    Ich danke euch für eure qualifizierten Antworten!

    Grüße Fabsn

  2. #2
    Sportstudent/in Avatar von Torgerz
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    TE=Trainingseinheit
    KH=kreuzheben
    BD=Bankdrücken
    LH=Lang-Hantel
    HIT= High Intense Training ( ist eine trainingsart genauso wie PITT oder Volumen )
    TP = Trainingsplan bzw Trainingspartner immer aus dem Context entnehmen
    EP = Ernährungsplan

    Dips = Ist eine Übung einfach bei youtube eingeben
    Überkopfpresse = Frenchpress bzw Nosebreaker

    Split = Aufspalten des Trainings in Muskelgruppen z.B 3er Split

    1.Tag = Brust/bizeps
    2.Tag= Rücken/Schultern/Nacken
    3.Tag= Beine/Trizeps


    es gibt noch mehr Trainingsmethoden als PITT HIT Volumen ... und n Split muss nicht immer so aufgeteilt sein wie oben beschrieben

    im Forum findest du auch einzelne Unterrubriken zu den Trainingsmethoden, sie werden dort ausführlich erklärt

    WKM-Plan ist für Einsteiger gedacht ( Einsteiger = alles unter 2 Jahren Training )
    einfach die SuFu nutzen ( SuFu = Suchfunktion ) und WKM eingeben... man kann natürlich auch andere Pläne verfolgen als Einsteiger, man muss nicht WKM machen. Oberstes Motto: Alles kann nichts muss!


    jeder Körper reagiert anders bzw. besser auf bestimmte Trainingsprogramme ...was für Hans gut ist muss nicht zwangsweise für Klaus gut sein und andersrum !

    Ernährung:

    Zunächst solltest du Aufbauen ( ich selbst meinte erstma ne Diät schieben zu müssen ist aber erstma semioptimal ) dazu erstma Kalorienbedarf ausrechnen ( internetseiten; google ) und 200-500 Kalorienplus. Dabei auf Hohen Eiweisanteil achten . Aber ruhig weiter bei muddi mitmachen

    Supplements:

    Fürs erste nichts, außer Whey... vernünftige Ernährung reicht vollkommen

  3. #3
    Neuer Benutzer Avatar von Fabsn
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    Soweit dann erstmal danke dazu!
    Ich werd dann zusehen, wenn mein Urlaub vorbei ist, und ich wieder Zugang zu besagtem Kraftraum habe, dass ich diesen dann auch ausgiebig in vorgegebener Weise nutze =)

    Gruß Fabs

  4. #4
    Neuer Benutzer Avatar von Fabsn
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    Eine Frage hab ich noch, wo du und Andere mir vielleicht auch noch unter die Arme greifen könntet...
    Undzwar brauch ich für mienen Beruf auch einen gewissen Grad an Ausdauer. Dafür bietet sich selbstverständlich bestens das Laufen. Nur ist das reine Laufen an sich recht müßig und sehr Monoton. Das soll nicht heißen, dass ich jetzt gerne ein Wundermittel hätte, mit dem man ohne auch nur irgendetwas zu tun Ausdauer bekommt und gerade dann abrufen kann wenn man sie braucht, aber ich hasse nach dem Lauftraining auch einfach dieses "tot"-Gefühl, wohingegen man sich (zumindest nach meiner bisherigen Erfahren) nach dem Krafttraining im Gegensatz "nur" schlapp und viellei8cht ein bischen wie Gummi fühlt, eventuell noch mit Muskelkater am näcshten Tag verbunden....

    Gibt es Möglichkeiten eine gute Laufleistung zu erzielen, welche miene Motivation anheben würde, also die !totale! Erschöpfung ausschließt und sogar den Effekt vergrößert? (Also in kürzerer Zeit mehr Ausdauer aufbauen und steigern)

    Gruß Fabs

  5. #5
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    Zitat Zitat von Fabsn
    Eine Frage hab ich noch, wo du und Andere mir vielleicht auch noch unter die Arme greifen könntet...
    Undzwar brauch ich für mienen Beruf auch einen gewissen Grad an Ausdauer. Dafür bietet sich selbstverständlich bestens das Laufen. Nur ist das reine Laufen an sich recht müßig und sehr Monoton. Das soll nicht heißen, dass ich jetzt gerne ein Wundermittel hätte, mit dem man ohne auch nur irgendetwas zu tun Ausdauer bekommt und gerade dann abrufen kann wenn man sie braucht, aber ich hasse nach dem Lauftraining auch einfach dieses "tot"-Gefühl, wohingegen man sich (zumindest nach meiner bisherigen Erfahren) nach dem Krafttraining im Gegensatz "nur" schlapp und viellei8cht ein bischen wie Gummi fühlt, eventuell noch mit Muskelkater am näcshten Tag verbunden....

    Gibt es Möglichkeiten eine gute Laufleistung zu erzielen, welche miene Motivation anheben würde, also die !totale! Erschöpfung ausschließt und sogar den Effekt vergrößert? (Also in kürzerer Zeit mehr Ausdauer aufbauen und steigern)

    Gruß Fabs


    ... so werde ich im studio öfters gefragt, welchen trick es gibt, mehr auf der bank zu drücken. natürlich ohne jede mehranstrengung oder gar mehrtraining. so bevorzuge ich z.b. jeden monat einen haufen geld auf meinem konto vorzufinden, ohne irgendetwas dafür getan zu haben.

    bursche, wenn es trainingsintensive disziplinen gibt, dann steht "langstreckenlauf" mit an oberster stelle.

  6. #6
    Neuer Benutzer Avatar von Fabsn
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    gut, um das ganze auf ein besprechbares Niveau zurück zubringen...
    Langstreckenlaufen ist ja für mich shconmla ein Ansatz...aber in wie fern spielt da die geschwindigkeit eine große Rolle...ich kann 2 km im "Sprint" zurücklegen, bin dann tot und möchte einfach mal bezweifeln, dass das ausdauertechnisch wirkluich viel gebracht hat...
    Auf der anderen Seite kann ich jetzt auch 20 km spazieren gehen...ads wird dann bestimmt ein bischen was zur Ausdauer beigetragen haben, dürfte praktisch gesehen jedoch zeitverschwendung gewesen sein, was den Erfolg angeht!

    Deswegen die Frage wie ich da für maximale Effizienz herantreten soll...
    Was ich meinte war ja nicht, dass ich es leichter haben will als alle anderen, Aber ich möchte mich als unwissender auf diesem Gebiet nicht mit unnötigem Kram aufhalten sondern genau so handeln, dass der Kosten/Nutzen-Faktor am größten ist

    Gruß Fabsn

  7. #7
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    Zitat Zitat von Fabsn
    gut, um das ganze auf ein besprechbares Niveau zurück zubringen...
    Langstreckenlaufen ist ja für mich shconmla ein Ansatz...aber in wie fern spielt da die geschwindigkeit eine große Rolle...ich kann 2 km im "Sprint" zurücklegen, bin dann tot und möchte einfach mal bezweifeln, dass das ausdauertechnisch wirkluich viel gebracht hat...
    Auf der anderen Seite kann ich jetzt auch 20 km spazieren gehen...ads wird dann bestimmt ein bischen was zur Ausdauer beigetragen haben, dürfte praktisch gesehen jedoch zeitverschwendung gewesen sein, was den Erfolg angeht!

    Deswegen die Frage wie ich da für maximale Effizienz herantreten soll...
    Was ich meinte war ja nicht, dass ich es leichter haben will als alle anderen, Aber ich möchte mich als unwissender auf diesem Gebiet nicht mit unnötigem Kram aufhalten sondern genau so handeln, dass der Kosten/Nutzen-Faktor am größten ist

    Gruß Fabsn

    ... es kann eben niemand 2 km im "sprint" zurück legen (schon wieder fürchterliches kommunikationsproblem). wer seine beschwerden nicht vernünftig mitteilen kann, darf auch nicht auf vernünftige ratschläge hoffen. lösungen gibt es per forum sowieso nicht.
    wenn du dich für diese form des ausdauertrainings interessierst, wirst du für die grundlagen wohl einige monate an theorie und praxis dafür aufwenden müssen. bevor man ausdrücke, wie "maximale effizienz" verwendet, sollte man eben erst einmal diese grundlagen beherrschen. übrigens würde selbst kein erfolgreicher nationaltrainer davon reden, bzw. behaupten er könnte das für seine leute erzielen.


    so etwas liegt natürlich nicht im zeitgeist.

  8. #8
    Neuer Benutzer Avatar von Fabsn
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    naja, meiner meinung nach holen sich ja eigentlich alle User, welcher hier im Forum irgendwelche Fragen haben, Ratschläge ab, wie sie am besten weiter machen sollten, wägen dann ab für was sich sich entscheiden, weil sie der Meinung sind, dass eben diese Methode dann für sie selbst am effektivsten ist.
    Natürlich war das mit den 2km Sprint jetzt überzogen, aber ich bewege mich vom Grundsatz her auf dem gleichen Niveau der Fragestellung wie alle anderen auch. Ich würdenämlich gerne von erfahreneren Leuten als ich einer bin (und die sollte hier im Forum nicht allzu schwierig zu finden sein ^^) Ratschläge haben wie ich möglichst effektiv meine Ausdauer trainiere.
    Ich hoffe, dass ich das Problem nun ausreichend erläutert habe

    Gruß Fabsn

  9. #9
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    Zitat Zitat von Fabsn
    Undzwar brauch ich für mienen Beruf auch einen gewissen Grad an Ausdauer. Dafür bietet sich selbstverständlich bestens das Laufen.
    Wieso selbstverständlich? Was ist denn dein Beruf? Läufer?

    Das ist nebenbei keine Fangfrage.

    Ausdauer ist nämlich eine extrem spezifische Sache, was den Transfer zwischen Training und Zielsportart/Zielaktivität betrifft, weit mehr als Krafttraining. Herz und Lunge, sicher, die sind bei jeder Ausdauerbelastung mit dabei. Aus rein kardiologisch-präventiver Sicht ist es daher relativ egal, ob jemand Fahrrad fährt, läuft, schwimmt, oder Zirkeltraining macht. Nur müssen letztlich auch bei Ausdauerbelastungen die Muskeln die Arbeit leisten - und die passen sich exakt an die Ausdauerbelastung an, die du durchführst, und nicht an andere (Energiesystembelastung, Bewegungsökonomisierung,/motorisches Lernen, Muskelschlingen usw.)

    Einem Möbelpacker wird es daher nur wenig bringen, wenn er jeden zweiten Tag 30min Dauerlauf macht. Genauso wenig dem Feuerwehrmann, Handwerker, Boxer, Rettungsschwimmer, Pizzaboten oder Bauarbeiter.


    Also, berichte erstmal genauer.

  10. #10
    Neuer Benutzer Avatar von Fabsn
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    Gut, ich verstehe jezt, dass man da ncoh wesentlich weiter differenzieren muss. Also um es etwas genauer einzuschränken brauche ich die Laufleistung. Durchhalten von zügigem Tempo über 8-10km.
    Alles weitere kann ich vorerst vrnachlässigen, weil als nächstes die kraft mit Kraft-Ausdauer dran wäre, also das tragen von Gegenständen über einen gewissen Zeitraum (nur um zu vermeiden, falls ich das falsche Wort benutzt haben sollte, dass es zu missverständnissen kommt)
    Natürlich möchte ich das Training von Ausdauer und Kraft kombinieren, jedoch denke ich, dass das Maß an Kraft-Ausdauer dass ich benötige eventuell sogar mit dem Krafttraining das ich zu tun gedenke einhergeht.

    Aber um nochmla zur Ausdauerleistung zurück zu kommen:

    Ziel: 8-10km in zügigem Tempo (gemeint ist ein gutes Joggingtempo, ich hoffe das reicht zur Erklärung ^^)

    Aktueller Stand: ziemlich untrainiert, bei etwa 94kg, füllig (Körerfettanteil kann ich leider nur über Waage angeben, die soweit ich weiß leider nur den Anteil in den Beinen misst, aber als Anhaltspunkt; der liegt bei etwa 20%

    Gruß Fabsn

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