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  1. #1
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    Pausen zwischen den Sätzen - wie lange?

    Hallo Leute,

    ich trainiere nun schon seit Sep'09.
    Montags immer Beine, Rücken, Bizeps
    Mittwochs immer Brust, Schulter und Trizeps
    Freitags ein GK-Plan und Bauch jeden Tag...
    3 Sätze á 10 Wdh oder 15 Wdh je nachdem...
    Ich fühle mich wohl so weit und habe jetzt eine Frage:

    Ich komme mit meinem Trainier super aus, nur leider ist er seit Montag für vier Wochen im Urlaub, sonst hätte ich ihn schon gefragt, ich will es unbedingt wissen, und heute war ne Vertretung da. Er ist nett, nur hat mich jetzt total verwirrt. Nach dem Bankdrücken, war ich so fertig, aber er redete mich trotzdem an, ich hatte erst gar nichts verstanden, voll ausm atem...
    Er erzählte mir irgendwas von Pausen zwischen den Stätzen: ".... nicht zu lang, aber lange sind besser, wenn....aber ich trainiere quasi hintereinander alles runter..." hääää?

    Also, mein Ziel ist es, Masse aufzubauen, schön viel Masse...
    Was ist jetzt besser? 1 min. Pause zwischen den Sätzen? oder 2 oder gar 3?
    Oder spielt das gar keine Rolle? Eins habe ich schon gemerkt, desto länger die Pausen zwischen den Sätzen, desto "leichter" ist es, mit hohem Gewicht zu arbeiten.

    Bitte nicht hauen, wenn es diese Frage schon gab, aber ich habe in der Suche nichts gefunden....

    lg

  2. #2
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    ... pausen sind nicht fix.

    was bb betrifft, habe ich keine ahnung.

    im (maximal)kraftbereich variiert das ganze. je schwerer, je länger die pausen. sie können durchaus 5 minuten betragen. wettkämpfer "trainieren" auch die pausen.

    kleiner tipp: viele verschätzen sich mit den pausen. aus gewollten 3 minuten werden oft nur 50 sekunden. das wirkt sich natürlich auf den trainingserfolg aus.

    mit stopp(uhr) trainieren, ist nicht das schlechteste, allerdings nur bei den hauptübungen.

    deine erfahrungen sind schon richtig. beim maximalkrafttraining ist es günstig, "frisch" und "ausgeruht" an den satz zu gehen. da es dort auch eine, nicht unwichtige "schnellkraftkomponente" trainiert werden soll, ist das sehr nützlich. ein sogenannter "pump" wäre grundsätzlich kontraproduktiv.

  3. #3
    Sportstudent/in Avatar von Myrdak
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    ich würd auch auf längere pausen plädieren ... so zwei bis drei minuten, du willst ja musklen trainieren und kein cardio machen "gg"

    aber dein trainingsplan verwirrt mich ... "Beine, Rücken, Bizeps" an einem tag is heftig, und vor allen machst du dann in der dritten einheit nen gk wie kommst du denn auf den bolzen so zu splitten??

  4. #4
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    Ich mache soviel Pause bis ich meine wieder in der Lage zu sein, einen neuen Satz gründlich ausführen zu können.

  5. #5
    Discopumper/in
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    Ich sehe das ähnlich.

    Ich empfehle dir deine Pausenlänge aus dem Gefühl heraus zu bestimmen.
    Beispielsweise wirst du bei schwerem Beintraining (Druckübungen) längere Pausen brauchen.
    Im Gegensatz dazu wirst du bei Bizepscurls schon recht schnell wieder bereit für den nächsten Satz sein.

  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von MadNero
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    Also ich habe einige Zeit mit festgelegten Pausen gearbeitet, damit ich die Einheiten untereinander besser vergleichen kann und nicht immer denke, dass es an unterschiedlichen Pausenlängen gelegen hat. Von daher schadet eine Uhr beim Training nix.

    Bei wirklich schweren Übungen (Kreuzheben, Beinpresse, Kniebeuge) habe ich gute 4min gemacht. Bei den meisten Grundübungen knappe 3min. Bei dem ganzen Kleinzeug 1-2min je nachdem.

    Denke aber, dass da der heilige Gral auch net gefunden wurde und 30sec hü oder hott den Braten auch nicht fett machen.

  7. #7
    Men`s Health Abonnent Avatar von TobStar
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    Zitat Zitat von MadNero
    Bei wirklich schweren Übungen (Kreuzheben, Beinpresse, Kniebeuge) habe ich gute 4min gemacht. Bei den meisten Grundübungen knappe 3min. Bei dem ganzen Kleinzeug 1-2min je nachdem.

    Denke aber, dass da der heilige Gral auch net gefunden wurde und 30sec hü oder hott den Braten auch nicht fett machen.
    da bin ich dabei

  8. #8
    Neuer Benutzer
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    OK danke euch allen.
    Also kann man abschließend sagen:
    Bei Masseaufbau sollte man die Pause zwischen den Sätzen so wählen, dass man seine Kraftreserven wieder "voll aufgeladen" hat....Das ist dann wohl eher eine individuelle Geschichte, denn es kommt auf einem selber an, wie schnell man sich erhohlt und weitermachen kann bzw. was für Übungen, wie balstend diese war bzw. wieviel Gewicht man gedrückt/gezogen hat.

    Gelle?!

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von roflcopter
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    Zitat Zitat von BroetchenBond
    OK danke euch allen.
    Also kann man abschließend sagen:
    Bei Masseaufbau sollte man die Pause zwischen den Sätzen so wählen, dass man seine Kraftreserven wieder "voll aufgeladen" hat....Das ist dann wohl eher eine individuelle Geschichte, denn es kommt auf einem selber an, wie schnell man sich erhohlt und weitermachen kann bzw. was für Übungen, wie balstend diese war bzw. wieviel Gewicht man gedrückt/gezogen hat.

    Gelle?!
    Ja.
    Mach einfach solange Pause bis du wieder genug Power hast um den nächsten Satz zu machen. Man muss nicht aus jedem Ding eine Wissenschaft machen.
    Frauen und Muskeln wollen Kontinuität

  10. #10
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von Daninjo
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    Da ich mich bei sowas doch meist sehr verschätze, weil ich im Training viel zu aufgedreht bin (im positiven, nicht zappeligen Sinne) verwende ich schon seit längerer Zeit ne Stoppuhr, die ich durchlaufen lasse, um auch meine Gesamt-Trainingszeit im Auge zu behalten. Eigentlich hatte ich sie nur mitgenommen, um zu prüfen, wielange denn meine PITT-Sätze so dauern, jetzt lasse ich sie einfach durchlaufen. Man könnte ja katabol werden!

    Aufwärmsätze alle 2 Minuten, dann nochmal 3-4 Minuten (je nach Gefühl) bis zum Arbeitssatz. Nachm Arbeitssatz rein nach Gefühl zum Aufwärmen bei der nächsten Übung.



    Lg Daninjo

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