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GlykIndex Schwachsinn??
zitat aus einem forum
es gibt keine blutzuckerspitzen bei einem stoffwechselgesunden menschen (verweise wieder auf´s archiv - hab heute keine lust die ganze litanei neu zu schreiben )
jetzt muss ich doch glatt einmal bei dir "einhaken"
der GI ist nur für den typ 2-diabetiker, also den NIDDM, sowie für dessen "vorstufe", die gestörte glucosetoleranz, von einer gewissen relevanz. denn mit den heutigen schnell wirksamen insulinen wird bei der NIS des typ 1-diabetikers jede BZ-spitze wie beim stoffwechselgesunden "abgefangen". diätvorschreibungen gelten wenn, dann nur für den NIDDM im sinne des typ 2b-diabetes. aber auch hier ist man in letzter zeit viel kulanter geworden. vorrangig ist hier (so wie meim metabolischen syndrom allgemein) eine allgemeine kalorienrestriktion, v.a. in form einer reduzierten zufuhr gesättigter fettsäuren. beim IDDM oder typ 2a-diabetes kann ohnehin ganz normal gegessen werden, weil diese (normalgewichtigen) patienten ohnehin mit insulin behandelt werden.
http://de.fitness.com/forum/archiv/r...feln-9663.html
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Ja, ist doch eigentlich nichts neues. Sowas wie einen Glyxindex propagiert kein ernstzunehmender Wissenschaftler. Das ist eher etwas für das lachhafte Mcfit-Magazin.
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 Zitat von Ginzibezwinger
Ja, ist doch eigentlich nichts neues. Sowas wie einen Glyxindex propagiert kein ernstzunehmender Wissenschaftler. Das ist eher etwas für das lachhafte Mcfit-Magazin.
also isses vollkommen wurst ob ich vollkorn oder weizentoast esse?
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Sportstudent/in
 Zitat von Sammagehtsnoch??
also isses vollkommen wurst ob ich vollkorn oder weizentoast esse?
theoretisch ja, aber probiere es einfach mal aus ... nach toast hab ich höchstens nach ner stunde wieder hunger ... das volkornbrot hält einfach länger an
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Selbstverständlich gibt es Blutzuckerspitzen beim stoffwechselgesunden Menschen.
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 Zitat von Ginzibezwinger
Ja, ist doch eigentlich nichts neues. Sowas wie einen Glyxindex propagiert kein ernstzunehmender Wissenschaftler. Das ist eher etwas für das lachhafte Mcfit-Magazin.
Dann sind also Professoren und Doktoren an Universiäten wie der University of Sydney oder der Universty of Toronto oder ein Direktor des Obesity Programs an der Harvard Uni-Kinderklinik, die teilweise mit verschiedenen angesehenen Awards ausgezeichnet werden und in international renomierten Fachzeitschriften publizieren und die u.a. die WHO als Experten zu Rate zieht keine ernstzunehmenden Wissenschaftler? Ich glaube darüber solltest du noch mal ganz in Ruhe nachdenken!
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