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Thema: aspartam

  1. #1
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    aspartam

    Was haltet ihr von dem Bericht? ist Aspartam wirklich so gefährlich?

    Die Aspartam Krankheit

    Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemieartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßtoffes Aspartam daran Schuld sei.

    Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formal-dehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanolvergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanolvergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlau-fende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserschein-ungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.

    Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensge-fährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

    Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hör-vermögen zurück.

    Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

    Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.

    Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umge-wandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.

    Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartan ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.

    Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenyla-lanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirn-zellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

    Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.

    Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung – vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg „Desert Storm“. Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.

    Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirn-tumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.

    Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.

    Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!

    Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?

    75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.

    Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.

    5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollen.

  2. #2
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    http://europa.eu.int/comm/food/fs/sc/scf/out155_en.pdf


    Wir haben hier im übrigen jüngst erst über Süßstoff diskutiert. Thread hier "Wie gefährlich ist Cola light wirklich?" oder so. Einfach mal nachgucken.

    Ansonsten: die Dosis macht das Gift

  3. #3
    Men`s Health Abonnent
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    Ansonsten: die Dosis macht das Gift
    GENAU!

    So weit ich mich erinnern kann, musst du TÄGLICH mehrere hundert Dosen Cola light trinken, damit sich Apsartam schädlich auf deinen Körper auswirkt.

  4. #4
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    Ich trinke täglich ca.4-5l Cola Light und hab keine Beschwerden.

    Gruß hans

  5. #5
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    IST ASPARTAM WIRKLICH GESUNDHEITSSCHÄDLICH?
    “Cola Zero? Bist du verrückt? Ich trinke und esse doch nichts, das Aspartam enthält? Aspartam ist giftig! Außerdem ist es krebserregend. Zu Demenz führt es obendrein. Es regt den Hunger an und ist damit ein Dickmacher!” Wer von euch hat diese Aussagen noch nicht von einem Studiokollegen gehört? Wo man auch hinhört, wird Aspartam gemieden.
    ->Woher kommt die Angst vor Aspartam?
    Im Zuge der Zulassung des Süßstoffes präsentierte uns eine amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel eine Liste mit stolzen 92 gesundheitlichen Nebenwirkungen, die nach einer Aspartamvergiftung auftreten können. Darunter fallen Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Orientierungsstörungen. Aber auch Impotenz und sogar Gehirntumore sollen bei einer Vergiftung möglich sein. Zu beachten ist folgendes: Dies sind alles Auswirkungen einer Überdosierung! Einer Vergiftung. Welche Substanzen haben bei einer starken Überdosierung keine Nebenwirkungen? Der “No observable effect level” von Aspartam, kurz NOEL, der angibt, welche Menge von einer Substanz aufgenommen werden kann, ohne Nebenwirkungen zu erleiden, liegt bei 2000mg Aspartam pro Tag und Kilogramm Körpergewicht.

    Der NOEL stellt aber noch nicht die Zufuhrempfehlung dar. Dies regelt der “Acceptable daily intake”-Level (kurz: ADI). Er ist ein Hundertstel des NOELs. Im Falle des Aspartams wären das 20mg pro Kilogramm Körpergewicht. Es ist ein Hundertstel der Menge, die für absolut sicher gehalten wird. Mittlerweile wurde der ADI-Wert sogar auf 40mg angepasst. Gehen wir einmal von einer 80 Kilogramm schweren Person aus. Dieser könnte 3,2g (Rechnung: 80*40 = 3200mg) Aspartam täglich aufnehmen, um auf ein Hundertstel der Menge zu kommen, die als völlig unbedenklich gilt. Nehmen wir als Beispiel mal Coca-Cola Zero.


    -> 26 Liter Coca-Cola Zero täglich unbedenklich

    Bei meinen Recherchen fand ich heraus, dass Coca-Cola Zero 120mg Aspartam pro Liter enthält. Eine 80 Kilogramm schwere Person könnte demnach über 26 Liter täglich von diesem Produkt trinken, um auf ein Hundertstel der Menge zu kommen, die als unbedenklich eingestuft wurde. 26 Liter! Ich kenne in der einige Personen, die viele Light-Produkte konsumieren, aber keinen der 26 Liter trinkt. Und solltet ihr jemanden findet, lebt dieser nicht einmal ungesünder als ihr „smile“-Emoticon

    -> Fruchtsäfte “ungesünder” als Diät-Cola


    Die anfallenden Abbaustoffe von Aspartam sind Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Natürlich ist Methanol giftig. Das bestreitet niemand. Beim Abbau von Aspartam wird von der konsumierten Aspartammenge rund 10% Methanol freigesetzt. Gehen wir wieder von 120mg Aspartam pro Liter Coke Zero aus, sind dies 12mg Ethanol. Zum Vergleich: 100g frisch gepresster Tomatensaft hat einen Methanolgehalt von 10mg. 1 Liter demnach 100mg Methanol. An alle Aspartam-Angsthasen dort draußen. Es tut mir leid, aber ihr dürft nie wieder Fruchtsäfte zu euch nehmen. Insbesondere Tomatensaft sollte gemieden werden.
    -> Demnach ist Aspartam doch nicht ungesund?
    Meiner Meinung nach nicht gefährlicher als Tomatensaft „wink“-Emoticon Eine Studie aus Amerika belegte, dass ein typischer amerikanischer Bürger ca. 300-400mg Aspartam täglich konsumiert. (Anmerkung: In Deutschland sind Light-Produkte noch nicht ganz so stark vertreten, weshalb der Wert noch einmal darunter liegen müsste). Ihr könnt die Rechnung wahrscheinlich schon auswendig, aber nochmal zur besseren Darstellung. 300mg Aspartam sind weniger als ein Zehntel, von einem Hundertstel der Menge, die als vollkommen unbedenklich gilt!

    -> Europa ist sich einig


    Auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit verkündete nach der umfassendsten Aspartamuntersuchung und Bewertung, dass Aspartam in den derzeitigen Expositionsmengen vollkommen sicher ist. Im Zuge der EFSA-Untersuchung durchgeführte Human- und Tierstudien widerlegen eine Erbgutschädigung und Krebsbildung. Auch Schäden an Gehirn oder Nervensystem konnten nicht bestätigt werden. In ihrem Gutachten wurde weiterhin angeführt, dass Phenylalanin, Methanol und Asparaginsäure – die Abbauprodukte von Aspartam – auch in natürlichen Lebensmitteln vorkommen. Die EFSA versichert keine gesundheitlichen Auswirkungen bei Einhaltung des ADI-Wertes und gibt diesen auch für Kinder und schwangere Frauen frei.


    Fazit:

    Trotz der Unbedenklichkeit des Süßstoffes muss man anmerken, dass die Nutzung des Stoffes nichts mehr mit einer natürlichen und naturbelassenen Ernährung zu tun hat. Aspartam ist nicht mehr oder minder “gefährlicher” als andere Süßstoffe. Einen so schlechten Ruf hat Aspartam aufgrund von “Studien”, die äußerst unprofessionell durchgeführt wurden, Mängel und Fehler in ihrer Durchführung und Beurteilung aufweisen und mit Aussagen wie “Aspartam krebserregend” das Ziel verfolgen stark zu polarisieren. Ich persönlich verzichte weitgehend auf jegliche Süßstoffe. Nicht aus Angst vor gesundheitlichen Schäden, sondern, weil ich meine Ernährung größtmöglich naturbelassen gestalten möchte. Ab und an gönne ich mir aber ein Light-Getränke oder süße meine Pancakes damit. Besonders in der Diät sind sie eine super Angelegenheit, um Kalorien zu sparen.

    Autor: Alexander Schwegmann
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  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von roflcopter
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    Danke DSG für diese großartige Studie! Herr Alexander Schwegmann ist ja in Fachkreisen bekannt als Koryphäe auf diesem Gebiert (Beruf: Student)

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  7. #7
    75-kg-Experte/in Avatar von badboy_bike
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    Mag ja sein, dass Aspartam nur in hohen Dosen gidtig ist. Aber sicher wissen tut das sicher niemand! Denn es kann gut sein, dass in 10 Jahren die Wissenschaft plötzlich dahinter kommt, dass A giftiger ist als gedacht. Dann steht man da...

    Ich meine: wozu etwas potentiell Gefährliches essen!? Es gibt doch bessere Süßungsmittel!

  8. #8
    Junior ADMIN Avatar von Das Schwäbische Grauen
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    Zitat Zitat von badboy_bike Beitrag anzeigen
    Denn es kann gut sein, dass in 10 Jahren die Wissenschaft plötzlich dahinter kommt, dass A giftiger ist als gedacht. Dann steht man da...
    JA. so ist das schon immer gewesen.. denke mal an die Studien von und über Salz!!!!! War damals sehr verpönt... (bei vielen immer noch) ...

    Fakt ist... das ich seit meiner 2 Wettkampfdiät täglich (über 26 Jahre) fast 1-2 Liter Light Cola & andere Light Getränke verschlungen habe, von den anderen versteckten Süssstoffen die fast überall sind mal abgesehen... und meine Blut & Leberwerte und allgemein sind ok! Somit müsste ich schon(nach den alten Studien) Tot sein! (jetzt mal leicht überspitzt gesagt)
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  9. #9
    Forum Spezialist/in Avatar von simme
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    Ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen Forum:

    Zitat Zitat von Simme
    Ich habe zur Zeit Vorlesung bei Rolf Großklaus.

    Bis zu seiner Rente im Jahr 2010 war hat er eine beeindruckende Karriere hingelegt. Hier ein paar Stationen:

    Zitat Zitat von Bundesinstitut für Risikobewertung
    - Berufung durch die Bundesregierung zum Vorsitzenden
    des Codex Komitees für "Ernährung und diätetische Le-
    bensmittel" (seit 1998)

    - Leiter der Fachgruppe 53 "Diätetische Lebensmittel, Er-
    nährung und Allergien" der Abteilung 5 "Lebensmittelsi-
    cherheit" im Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin
    (seit 2004)

    - Leiter der Fachgruppe 53 „Ernährungsrisiken, Allergien
    und Neuartige Lebensmittel“ der Abteilung 5 "Lebensmit-
    telsicherheit" im Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin
    Quelle

    Seine Aussage zu Aspartam ist, dass die Negativstudien, bzw. auch die Aussagen zu der scheinbar gefälschten Positivstudie mit den Rattentumoren bewusst manipuliert wurden.
    Man wollte Aspartam vom Markt, um neue Süßstoffe (Sucralose, Neotam) zu pushen. Frei nach dem Motto "Der König ist tot, es lebe der neue König".

    Die Vorgehensweise ist nicht neu und wurde schon bei verschieden Stoffen, z.B. anderen Süßstoffen angewandt.

    Alle diese Studien wurden von der EFSA (Europäische Lebensmittelsicherheits Behörde) genau bewertet und reproduziert

    Selbes passierte laut ihm, als Aspartam das Saccharin vom Markt verdrängt hat.
    Geändert von simme (22.01.2015 um 21:14 Uhr)

  10. #10
    Junior ADMIN Avatar von Das Schwäbische Grauen
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    Zitat Zitat von simme Beitrag anzeigen
    Ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen Forum:
    Nett...
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