
-
75-kg-Experte/in
Aktivierung ehemaliger Mitglieder
Hallo Leute.
Ich habe hier eine Liste mit Namen von ca. 900 ehemaligen Mitgliedern liegen. Ich habe mir nun überlegt diese mit einem entsprechenden Angebot anrufen zu lassen und daraus wieder Mitglieder zu generieren.
1. Wie hoch schätzt Ihr die Erfolgsquote?
2. Habt Ihr schon eigene Erfahrungen mit so einer Aktion gemacht?
3. Welche Angebote wurden an die ehemaligen Mitglieder gemacht?
Danke schon mal für ein paar Antworten und Tipps.
Mibur
-
hmm ist das nicht verboten laut Wettbewerbsgesetz ? Kann mich auch irren,aber nicht das du ärger bekommst......
-
75-kg-Experte/in
 Zitat von BenjiLee
hmm ist das nicht verboten laut Wettbewerbsgesetz ? Kann mich auch irren,aber nicht das du ärger bekommst......
Das sind unsere ehemaligen Mitglieder und ich will, dass die wieder in unserem Studio Mitglied werden. Die Daten sind doch eh schon in unserer EDV drin. Ich sehe kein Problem.
M.
-
Erfolgsquote bei ca. 1-2 %....
Nur über Zusatzangebote zurückzuholen. Hatte dir ja schon mal meine Hilfe angeboten...
-
75-kg-Experte/in
 Zitat von -Mitch-
Erfolgsquote bei ca. 1-2 %....
Nur über Zusatzangebote zurückzuholen.
Und nun rechnen wir mal:
900 Nummern anzurufen dauert? Ganz schön lange. Bei einer Ausbeute von ca. 9-18 neuen Mitgliedern. Dazu noch Zusatzangebote (1 Monat extra, keine Aufnahmegebühr). Ich frage mich, wie mein Chef mich bezahlen will. 
Hatte dir ja schon mal meine Hilfe angeboten...
Ja, das mit dem Promotion-Team habe ich ganz gut hinbekommen. Ich habe jetzt eine Liste von Mitgliedern, die bereit sind bei Promo-Aktionen und Veranstaltungen mitzumachen. Eine mehrtägige Aktion auf einer nahen Messe (*) hat zumindest vom Ablauf gut geklappt. Es fehlen eben nur noch die Anlässe hier auf dem Land.
M.
(*) http://fitness-park-balance.de/fotos...sse/index.html
-
75-kg-Experte/in
[quote="wkm"]
 Zitat von mibur
 Zitat von -Mitch-
Erfolgsquote bei ca. 1-2 %....
Nur über Zusatzangebote zurückzuholen.
1 - 2% ist weniger als sehr schwach...
Bei einer Infozettelwurfaktion rechnet man mit 2% Rücklaufquote - bei
persönlicher Ansprache und schon bekannten Personen dürfte sich das
eher im Bereich von 10 - 20% bewegen.
Und da wird es schon interessanter.
Bei 900 Telefonaten (= 2000 Telefonversuche) würde ich locker mit 150 h rechnen.
Was Kosten in Höhe von gut 3000 Euro verursachen würde. Bei nur 10% Rücklauf
bedeutet das jedoch Mehreinnahmen von 90 * (z.B.) 40 Euro pro Monat = 3600 Euro.
Plus Thekenumsatz, plus Empfehlungen ....
Ich gebe dir recht, es müssen schon mehr als 10% dabei rauskommen.
M.
-
....
Wow...finde ich klasse den Thread!
Wollte grade die selbe Frage stellen und da wird sie mir schon vorweggenommen!
Muss ab nächste Woche auch eine Telefonaktion für unser Studio durchführen...
Die Mitglieder zurück zu gewinnen die gekündigt haben.
Nur leider fehlt mir da etwas die Inspiration...
Wäre nett wenn ihr mir da etwas unter die Arme greifen könntet
-
75-kg-Experte/in
Re: ....
 Zitat von 1337stefan
Wow...finde ich klasse den Thread!
Wollte grade die selbe Frage stellen und da wird sie mir schon vorweggenommen!
Muss ab nächste Woche auch eine Telefonaktion für unser Studio durchführen...
Die Mitglieder zurück zu gewinnen die gekündigt haben.
Nur leider fehlt mir da etwas die Inspiration...
Wäre nett wenn ihr mir da etwas unter die Arme greifen könntet 
Dann mal her mit deinen Vorschlägen. Setze dich mal zwei Stunden hin und überlege dir einen Fragebogen oder ein Konzept für den Ablauf eines Telefonanrufs. Und dann bitte hier veröffentlichen. Du musst erst mal ein Konzept erstellen, in dem genau die Ziele, die Mittel und die Kosten definiert werden. Dabei musst du diese Aktion noch schriftlich festhalten, da du andere vom Team informieren und schulen musst.
M.
-
@mibur + 1337 stefan
ich habe vor 2 Jahren mal ne Aktion durchgeführt die auch einige Probleme mit sich brachte. Ich überwies per online-banking jedem ex-mitglied 2 Cent, im Verwendungszweck kam der Hinweis auf eine Ersparnis bei Neustart im Studio von Betrag X.
Ich hatte mir vorher die Ex-kunden rausgefiltert die auch dafür in Frage kamen.
Aber es gab Probleme mit der Bank. Die Filialleiterin meiner Bank bat mich um ein persönliches Gespräch. 1. würde ich gegen das Bankgeheimnis verstossen, da ich die Bankverbindung meiner Ex-Mitglieder zu Werbezwecken missbrauchen würde, 2. kamen von ca. 200 Überweisungen meinerseits 2 Beschwerden von Ex-Kunden, daß es eine riesen Sauerei wäre, da sie auch noch ich glaube 18 Cent als Gebühren durch meine Überweisung an diese von ihrer Bank in Rechnung gestellt bekamen. Was mir aber vorher nicht bewusst war, da ich davon ausging das wenn ich eine Überweisung auf ein anderes Konto tätige, nur auf mich Überweisungskosten zukämen. Mal wieder Bankabzocke. Nur meine Quote hinsichtlich aktivierung Ex-Mitgl. war ganz schlecht. Eine Kundin begann wieder mit einer Mitgliedschaft. Da ich hier auf dem Land sitze und auch viele EX- K. häufiger treffe war jedoch die Resonanz recht
positiv.
Der Banktussie sagte ich sie sollte mir die Namen der nennen die sich beschwert hatten, ich würde denen 1 euro extra überweisen um deren Kosten zu decken, daß durfte sie jedoch aus Gründen des Bankgeheimnisses nicht.
Das ganze schlug auch in der Hauptzentrale der Bank recht hohe Wellen. Die Banktussie wählte mir gegenüber einen ich sage mal rüden Umgangston und ihr Auftreten ist mit Oberlehrerhaft noch sanft umschrieben. Darauf tel. ich mit ihrem direktem Vorgesetzten, der mich zwar beruhigte und der Alten wohl einen An****** verpasst hatte (seit dem ist sie freundlicher zu mir), er jedoch auch sagte das solch eine Werbemassnahme in ihrem Hause noch nie vorkam und wie gesagt einige Wellen auslöste.
Ich fand die Idee (als Werbung von irgendeiner Werbefirma im Briefkasten) am Anfang recht vielversprechend, daß Ergebnis war jedoch halt nicht so toll.
herman the GERMAN
-
Ich bin zwar kein Studiobesitzer, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu, als Trainierender in einem Studio. Habe mitunter auch schon desöfteren gewechselt. Und hier wirds interessant. Die Frage, die Ihr Euch stellen solltet, warum wechselt man überhaupt das Studio. Bei meinem ersten Studio habe ich gewechselt, weil es durch Dumping Preise total überlaufen war, dementsprechend merkwürdiges Publikum dort aufschlug, man nicht mehr gescheit trainieren konnte, weil sich viele a la Mallorca Manier Geräte und Hanteln zu sichern versucht haben. Das zweite Studio habe ich verlassen, weil ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr trainiren konnte, vom Studio selbst war es aber ganz ok. Das dritte Studio habe ich verlassen, weil Kniebeugeständer und Powerrack fehlten. Übrigens haben zwei von den drei Studios ebenfalls per Post versucht, mich als Mitglied zurückzugewinnen, aber da beschriebene Mankos nicht abgestellt waren, gabs für mich kein Grund einen erneuten Wechsel überhaupt in Betracht zu ziehen. Denke es wäre leichter, wenn man als Studiobesitzer von vornherein bei der Kündigung sein Klientel klassifiziert, um diese dann in naher Zukunft auch zielgerecht anschrieben oder abtelefonieren zu können. Bringt niemanden etwas, wenn man unnötig Kosten verursacht, weil derjenige z.B. weggezogen ist o.ä. ...
Ähnliche Themen
-
Von Buntspecht im Forum Abspeckforum
Antworten: 5
Letzter Beitrag: 24.07.2010, 16:28
-
Von Phil1992 im Forum Anfängerforum
Antworten: 20
Letzter Beitrag: 24.06.2010, 17:27
-
Von ottoweigl im Forum Begrüßungsforum
Antworten: 1
Letzter Beitrag: 30.03.2007, 17:12
-
Von zedx im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 0
Letzter Beitrag: 06.03.2006, 12:08
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen