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Wann merkt man das der muskel warm ist?
Guten Abend die Gemeinde!
Ich wollt ma wissen wie merkt ihr ob der muskel warm ist oder nicht, sprich ob er für den arbeitsatz bereit ist?
danke für euere antworten
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nachdem du dich aufgewärmt hast?
verstehe die frage nich, zu beginn des trainings sollte man pro übung ja 1-3 leichte sätze machen mit weniger wdh. (bspw. 50 % des arbeitsgewicht, 10 wdh, 75 % des arbeitsgewicht 5 wdh. und dann arbeitssatz)
generell habe ich aber auch immerl eichten bis starken pump im muskel.
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 Zitat von Ruhrge`BeaT
nachdem du dich aufgewärmt hast?
verstehe die frage nich, zu beginn des trainings sollte man pro übung ja 1-3 leichte sätze machen mit weniger wdh. (bspw. 50 % des arbeitsgewicht, 10 wdh, 75 % des arbeitsgewicht 5 wdh. und dann arbeitssatz)
generell habe ich aber auch immerl eichten bis starken pump im muskel.
mir ist schon klar das man sich aufwärmen sollte, nur weiss ich nicht ob es genug waren diese 2-3 sätze, daswegen habe ich gefragt wie merkt man das, das der muskel jetz bereit ist für hohe gewichte!
ich hoffe so ist das verständlicher
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BB-Schwergewicht
Nicht alles so genau nehmen, ob nun 2 oder 3 Aufwärmsätze...
Solange du nicht unbedingt direkt einen Maxkraftversuch machst, macht das für die Muskeln und Gelenken keinen grossen Unterschied.
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Flex Leser
Wenn man leicht schwitzt ist das ein Anzeichen, dass die Körpertemperatur
leicht angestiegen ist, was für das Training wiederum gut ist. Dies erreicht man leicht mit einem sogenanten "allg. Aufwärmen" (Ergometer, etc..., ca.
10 Min.). Hierdurch wird vor allem das Herz-Kreislaufsystem angeregt.
Anschließend sollte man die jeweilig zu trainierende Muskelgruppe
"speziell" auf das Training vorbereiten.
Wieviele Aufwärmsätze man braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie
- "Intensitätsbereich" (hohe Gewichte = mehr Aufwärmsätze
mässigere Gewichte = weniger Aufwärmsätze)
- "zu trainierende Muskelgruppe" (es gibt Muskelgruppen die
mehr oder weniger anfällig für Verletzungen oder Abnutzungs-
erscheinungen sind, bzw. wenn bereits Probleme mit
bestimmten Gelenken bestehen, Schulter, Ellenbogen, Knie)
je anfälliger, desto mehr spez. Aufwärmsätze.
- "das Trainingsniveau", jemand der BD max. 10x70
schafft, braucht i.d.R. weniger Aufwärmsätze wie jemand der
10 X 170 schafft.
Gerade jetzt in der "kalten Trainingszeit" empfehle ich, dass allgemeine
Aufwärmen zu Anfang nicht wegzulassen.
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die muskeln sind auf jedenfall warm sobald man anfängt zu schwitzen
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I.d.R. sind die Muskeln eines gesunden Menschen immer "warm", eine relevante Absenkung der Temperatur würde der Organismus nicht mitmachen.
Klassisches allgemeines Aufwärmen (z.B. 10 min Ergometer bei niedriger Intensität) mag gut sein für die mentale Vorbereitung, bewirkt aber keine ausreichende zusätzliche Erwärmung, um hierdurch einen messbaren Verletzungsschutz o.ä. zu bewirken -> Zeitverschwendung (evtl. Ausnahme: wenn man - wie aktuell - während der Winterzeit aus'm Kalten frierend ins Studio kommt und sofort anfängt zu trainieren)
Um eine für die "Geschmeidigkeit" der Muskeln, Bänder etc. signifikante Erhöhung der Temperatur zu erreichen, müsste man zumindest ein ca. 30- bis 45-minütiges Aufwärmtraining bei recht hoher Intensität betreiben, wie es meist bei Kampfsportarten angewandt wird. Allerdings könnte hierbei der Durchschnitts-BBer bzw. Kraftsportler hinterher sein eigentlichesTraining vergessen.
Spezielles Aufmärmen gilt nicht so sehr dem "Aufwärmen" an sich sondern viel mehr der Stimulation der intra- als auch intermuskulären Muskel-Nerven-Verbindungen als auch dem psychischen "Herantasten".
Ein häufig anzutreffendes spezifisches Aufwärmmuster á la "leere Stangex20WH - 20kgx20WH - 40kgx15WH - 60kgx12WH - 80kgx10WH- 1. Arbeitssatz..." (oder so ähnlich) ist völlig kontraproduktiv.
Besser: Multiple, technisch sehr saubere Sätze mit steigendem Gewicht á 1-3, höchstens 5 WH (bei den niedrigen Gewichten), evtl. noch ein bis zwei Postaktivierungssätze mit wenigen WH und etwas mehr Gewicht als im nachfolgenden ersten Arbeitssatz.
Gruß
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