Hallo zusammen!
Mitte diesen Jahres wurde bei mir eine Gynäkomastie-OP (Entfernung überflüssigen Brustdrüsengewebes, Fettabsaugung, Brustwarzenhofverkleinerung) durchgeführt. Nun, ich trainiere seit knapp 6 Jahren, überlege ich, evtl. eine Kreatinkur durchzuführen (vor 3 Jahren absolvierte ich schon einmal eine überaus erfolgreiche), bin mir aber über etwaige Risiken nicht ganz bewusst. Ist es möglich, dass die durch eine Kreatinsupplementierung sich vollziehende vermehrte Wassereinlagerung im (Brust-)Muskel dazu führen könnte, dass das neu zusammengewachsene Gewebe somit geschädigt wird bzw. im "Zusammenwachsvorgang" beeinträchtigt wird? Wäre es sinnvoller, noch zu warten? Auf den Hormonspiegel und etwaige Nebenwirkungen (erneute Bildung einer Gynäkomastie) dürfte die Kreatinsupplementierung meines Erachtens keine Auswirkungen haben, oder?
Vielen Dank im Voraus, Flex