Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Sehr umfassende Anfängerfragen

    Schönen guten Tag

    Zuerstmal einige Infos zu mir. Ich bin 27 Jahre alt, 1,90m groß und hab (leider) ein Gewicht von 124kg. Mittlerweile fängt mein Blutdruck auch an zu steigen und da hab ich jetzt zweiMöglichkeiten. Entweder ich laß mir vomDoc Tabletten geben und seh weiter zu wie ich dicker werde oder ich tu was mit meinem Körper und das Problem reguliert sich dadurch wieder. Meine Schilddrüsen sind in Ordnung und es liegt laut dem arzt einfach nur da dran das ich mich für meine Ernährung zu wenig bewege, wobei sich meine Essgewohnheiten nicht geändert haben in den letzten Jahren. nur bin ich keine 15 mehr.

    Aus berüflichen Gründen ist es schwer einen Sportverein oder andere Sachen unter einen Hut zu bringen und das nächste Fitnesstudio ist 20 km weg. Aus dem Grund hab ich mir vor einigen Tagen von einem Koleggen einige Fitnessgeräte gekauft die er nicht mehr brauchte. Eine Rudermaschine, einen Stepper und eine Hantelbank mit alles in allem 45kg an Gewichten, plus die Stange mit etwa nochmal 10 kg. Hab mittlerweile auch dreimal drauf gestanden und alles durchprobiert. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob ich das auch richtig mache. Würde also gerne mal so einen groben Wochenplan haben der einigermaßen auf mich zu geschnitten ist. Hab auch im Internet mal nach verschiedenen Shakes und L-Carnitin geschaut nur was ich das richtige.

    Mein Ziel ist es abzunehmen und gleichzeitig Muskeln aufzubauen. Also nicht mit dem Ziel Wettkampf, sondern mit dem Ziel in den Spiegel zu sehen und sagen zu können, man seh ich knackig aus.

    Also welche Präparate sind die richtigen für mich ?
    Wie setze ich sie ein ?
    Wie könnte ein Trainigsplan aussehen ?
    Wie viele Wiederholungen oder wie lange auf welchem Gerät ?
    Welche Pausen und welche Reihenfolge der Geräte ?
    Wo liegen Gefahren und Fehlerquellen ?

    Wenn ihr mir diese oder andere Fragen beantworten könntet an die ich noch nicht gedacht habe wäre ich euch sehr dankbar. Ich will am 20.12. heiraten vielleicht seh ich da ja schon ein wenig besser aus.

    Christian

  2. #2
    BB-Schwergewicht Avatar von Kuldren
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    Zitat Zitat von Christian-Sch.

    Also welche Präparate sind die richtigen für mich ?
    Du brauchst keine
    Wie setze ich sie ein ?
    Du brauchst keine
    Wie könnte ein Trainigsplan aussehen ?
    Sieh dir den WKM Plan an und lies dich im Forum ein
    Wo liegen Gefahren und Fehlerquellen ?
    Wichtig ist die richtige Technik - am Besten die ganzen Links hier im Forum ansehen und bei youtube die Videos von Athleten betrachten.

    Wenn ihr mir diese oder andere Fragen beantworten könntet an die ich noch nicht gedacht habe wäre ich euch sehr dankbar. Ich will am 20.12. heiraten vielleicht seh ich da ja schon ein wenig besser aus.
    Schon mal Alles Gute von meiner Seite! Das Training bringt dich sicher voran - allerdings funktioniert Abnehmen fast nur über die Ernährung. Cardio und Training hilft da nur ein wenig.

    Christian
    Link zum WKM Plan und Grundlagen: Link

  3. #3
    Neuer Benutzer Avatar von Hämpfling
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    Kaloriendefizit

    So schade das auch ist: Beim Abnehmen hilft leider nur ein Kaloriendefizit.

    Das heisst im Klartext, das du weniger Kalorien zuführen darfst, wie du verbrauchst.

    Kardio, Stepper etc können zwar dabei helfen, sind aber nicht der Wiesheit letzter Schluss. Zunächst solltest du herausfinden, wie viele Kalorien du wirklich brauchst. (Kalorienrechner gibt es im Netz / Google Stichwort: Kalorienrechner Grundumsatz). Hier im Forum gibt es auch einen Bereich, der sich mit Ernährung beschäftigt.

    Wie Kuldren schon gesagt hatte kannst du locker auf Nahrungsergänzungspräparate (sog. Supplements) verzichten. Den WKM Plan, den er empfielt, solltest du dir auf jeden Fall ansehen, wenn du Spass am Sport hast.

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von wildsau
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    Zitat Zitat von Christian-Sch.
    und es liegt laut dem arzt einfach nur da dran das ich mich für meine Ernährung zu wenig bewege,
    Herzlichen Glückwunsch, Dein Arzt ist sowas wie ein Heiliger. Auf diese Idee kommen sehr wahrscheinlich weniger als 1 unter 10.000. Schlag ihn für den Medizin-Nobelpreis vor.

    99,999% oder mehr würden exakt das Gegenteil behaupten. Und das ist der Grund wieso nur die allerwenigsten abnehmen. Und die tun das dann nicht wegen, sondern trotzdem.

    Ich will am 20.12. heiraten vielleicht seh ich da ja schon ein wenig besser aus.
    Herzlichen Glückwunsch. Wenn man innerhalb von 2 1/2 Monaten was sehen soll, dann musst Du eine ganz radikale Radikalkur machen. Und dann bist Du in der Hochzeitsnacht so platt, dass gar nix mehr geht. Keine gute Idee. Ausserdem: langsam wern di scheen Kinner gmachd...


    Ich klau mal auf andro:

    Zitat Zitat von http://www.team-andro.com/phpBB3/fettverbrennung-die-wahrheit-t23743.html

    Fettverbrennung - Die Wahrheit !

    von zane100 am 14 Sep 2006 12:42

    Hallo liebe BB-Kolleginnen,

    mir ist aufgefallen, dass hier im Lady's Bereich, immer wieder Fragen nach folgenden Schema gestellt werden:

    * Ist Kraft- oder Cardiotraining zur Fettreduktion besser?
    * Wie nehme ich am besten/schnellsten ab?
    * Wie verliere ich nachhaltig meine Pfunde?

    Daher habe ich mir erlaubt, mal die wesentlichen Dinge zur Fettreduktion zusamenzufassen. Im Zuge dessen werde ich auch gleich mal den Versuch unternehmen, mit alten, längst überholten und wissenschaftlich unbegründeten Myhten aufzuräumen.

    Viel Spass beim Lesen.


    Quelle:http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...abspecken.html



    Fettverbrennung im Sport: Mythos und Wahrheit

    Die Reduktion des Körperfettanteils, insbesondere des viszeralen Fettgewebes, ist bei Adipositas (Fettleibigkeit) vorrangig, vor allem im Falle eines metabolischen Syndroms, weil sie die kausale Therapie darstellt. Körperliches Training kann dabei nur helfen, wenn es richtig eingesetzt wird.

    Die Empfehlungen möchte ich zum Anlass nehmen, irrige Vorstellungen anzusprechen, die die Reduktion des Körperfettanteils mit Hilfe eines körperlichen Trainings betreffen. In der Fitness- und Wellnessszene sind sie an der Tagesordnung. Es ist mir ein Anliegen, dass auf diesem Gebiet korrekt und zweckmäßig informiert wird und nicht ins gleiche Horn wie die vielen Fitnessgurus stoßen, die heutzutage in unqualifizierter Weise die Menschen fehlinformieren.

    Es gilt, sich von zwei falschen Vorstellungen zu verabschieden:

    1.) dass es grundsätzlich ein Ausdauertraining braucht, um seinen
    Körperfettanteil reduzieren zu können und
    2.) dass dafür ein Ausdauertraining im Fettstoffwechselbereich durchzuführen
    sei.

    1. Krafttraining steht an erster Stelle

    Das einzig entscheidende Kriterium für eine Reduktion des Körperfettanteils ist eine negative Energiebilanz, und nicht, was man isst (Stichwort “glykämischer Index“) und auch nicht, wie oft und wann man isst (Stichwort “dinner cancelling“). Hauptsache, körperlich aktiv. Jeder von uns hat in der Schule die Gesetze der Thermodynamik gelernt, aber wie es scheint, haben viele sie wieder vergessen. Ganz einfach ausgedrückt, “von nix kommt nix“. Es ist es allemal sinnvoller, da zweckmäßiger, die negative E-Bilanz so zu erklären: “Kalorienverbrauch höher als Kalorienzufuhr“ (anstatt “Kalorienzufuhr geringer als Kalorienverbrauch“), weil damit der Bedeutung eines Energiemehrumsatzes durch körperliche Aktivität Rechnung getragen wird. Eine reine Kalorienrestriktion ohne gleichzeitige körperliche Aktivität würde langfristig nur zu einem Absinken des Grundumsatzes und einem Abbau von Muskelmasse führen (der den Grundumstz weiter reduziert) und damit eine Körperfettreduktion auf Dauer immer schwieriger werden lassen (Fastenkuren, “crash“- Diäten).

    Nur eine maßvolle negative E-Bilanz macht Sinn. Die Art und Weise der körperlichen Aktivität, die über einen entsprechenden Energieumsatz zu einer negative Energiebilanz verhilft, ist sekundär. Ob es eine Bergwanderung, Schwammerlsuchen im Wald, Holz hacken, ein Tanzkurs oder aber ein gezieltes Sportprogramm ist, ist letztlich nicht entscheidend. Hauptsache, man bewegt sich regelmäßig, und das mit einer Intensität, die über die üblichen Alltagsbelastungen hinausgeht.

    Krafttraining ist effizienter. Was das Abspecken durch Sport angeht, so konnten Untersuchungen bereits in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts zeigen, dass, bezogen auf den Zeitaufwand, Krafttraining eine effizientere Körperfettreduktion als Ausdauertraining bewirkt. Es ist verwunderlich, dass diese vielen Publikationen von offensichtlich keinem Trainer oder Mediziner gelesen werden, weil immer nur von einem Ausdauertraining gesprochen wird, wenn es darum geht, Körperfett abzubauen. Abgesehen davon kann es jeder bestätigen, der Selbsterfahrung damit hat. Den “Ungläubigen“ möchte ich an dieser Stelle die Sprinter vor Augen führen, die kein Fettstoffwechseltraining durchführen, und denen es gerade in Phasen hochintensiven Kraft- und Schnellkrafttrainings das Unterhautfett nur so “wegbrennt“ (auch ohne “Unterstützung“ mittels HGH-Doping).

    Der “Nachbrenneffekt“ Die Erklärung, warum Krafttraining so effizient beim Abspecken hilft, ist relativ einfach:

    Erstens ist der Energieumsatz während einer intensiven Krafttrainingseinheit annähernd so hoch wie der einer gleich langen Ausdauertrainingseinheit. Zweitens, und das ist das eigentliche “Geheimnis“, bewirkt intensives Krafttraining einen sog. “Nachbrenneffekt“, mit anderen Worten eine gesteigerte Fettverbrennung in Ruhe, die viele Stunden anhält (bis zu 24 Std., in manchen Publikationen ist sogar von 48 Std. die Rede) und langfristig eine Steigerung des Grundumsatzes. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass die ruhende Muskulatur ihre Energie so gut wie ausschließlich aus der Fettsäureoxidation bezieht.

    Dieser “Nachbrenneffekt“ ist zunächst einmal unabhängig von einem krafttrainingsbedingten Zugewinn an Muskelmasse. Abgesehen davon ist es therapeutisch nur erstrebenswert, die im Laufe körperlich inaktiver Jahre verlorengegangene Muskelmasse durch ein Krafttraining wieder zurückzugewinnen. Man sollte nicht vergessen, dass man spätestens ab dem 30. Lebensjahr jedes Jahr ca. 1% seiner Muskelmasse verliert, wenn man dem nicht mit entsprechender körperlicher Aktivität entgegenwirkt.

    Verbesserte Insulinsensitivität. Die Muskulatur ist das größte Organ, welches in körperliche Ruhe Fettsäuren verbrennt und unter körperlicher Belastung in Abhängigkeit von deren Intensität neben Fettsäuren auch Glucose zur Energiegewinnung heranzieht. Die Entwicklung einer Adipositas (Fettleibigkeit) geht in den meisten Fällen aufgrund zunehmender körperlicher Inaktivität mit einer fortlaufenden Muskelatrophie parallel. Neben einer “Verfettung“ der Muskelzellen und der Downregulation der zellulären Insulinrezeptoren durch die Adipositas-bedingte Hyperinsulinämie ist die Pathogenese der Insulinresistenz und weiter des NIDDM (Non Insulin Dependent Diabetes Mellitus = Diabetes Typ 2) nicht zuletzt durch ein Zuwenig an Muskelmasse gekennzeichnet. Die wichtigste Maßnahme beim metabolischen Syndrom, ist ein muskelaufbauendes Krafttraining! Ein Ausdauertraining kommt hier erst an zweiter Stelle.

    Desweiteren sollte man einen wichtigen Aspekt nicht vergessen: Um überhaupt ein effizientes Ausdauertraining durchführen zu können, ist eine gewisse muskuläre Basiskraft erforderlich. An dieser mangelt es den meisten Adipösen. Ein kräftiges Muskelkorsett entlastet den Bewegungsapparat, insbesondere die Gelenke.

    2. Kein Abspecken durch Fettstoffwechseltraining

    Wer zum Zwecke des “Abspeckens“ ein Training mit “Fettverbrennungspuls“ empfiehlt, hat die Leistungsphysiologie des Intermediärstoffwechsels nicht verstanden. Ein Fettstoffwechseltraining (das ist der korrekte Terminus, nicht “Fettverbrennungstraining“) ist kein “Training zum Fettabbau“, wie es immer wieder vermittelt wird. Es ist ein extensives Ausdauertraining nach der Dauermethode, welches den Zweck hat, die muskuläre Energiebereitstellung unter langdauernder extensiver Belastung zu ökonomisieren. Die arbeitende Muskulatur lernt dabei, die Energie (ATP) überwiegend aus der Fettverbrennung (genauer: der Verbrennung freier Fettsäuren = Betaoxidation) zu gewinnen und damit ihren wertvollen, da limitierten Glykogenspeicher zu “schonen“.

    Für Untrainierte eine Illusion. Ein Fettstoffwechseltraining entwickelt die Grundlage der Langzeitausdauer und ist somit für Marathonläufer, Radrennsportler, Triathleten usw. wichtig. Mit einem “Abspecken“ hat es nichts zu tun! Das Ausmaß an Fett, das während einer Trainingseinheit “verbrannt“ wird, ist hinsichtlich einer angestrebten Körperfettreduktion irrelevant. Denn hiefür ist, wie bereits oben betont, einzig und allein eine negative Energiebilanz entscheidend - und diese ist ein überdauernder Prozess.

    Abgesehen davon ist ein Fettstoffwechseltraining im eigentlichen Sinn für einen untrainierten Adipösen ohnehin eine Illusion, er bringt weder die metabolischen, noch die biomechanischen Voraussetzungen von Seiten seines Bewegungsapparates mit, um eine längerdauerde Ausdauerbelastung zu tolerieren. “Fettverbrennungspuls“ ist Unsinn. Es gibt also nur ein Herzfrequenz gezieltes Fettstoffwechseltraining, jedoch keinen “Fettverbrennungspuls“, der dem Abbau von Übergewicht dient. Es braucht keine Pulsuhr, wenn man “abspecken“ möchte!

    Damit das nicht missverstanden wird: Niemand soll sich zu intensiv belasten, die Intensität eines Ausdauertrainings sollte sich immer nach dem individuellen Trainingszustand und der individuellen Leistungsfähigkeit richten. Fest steht aber auch, dass die Vorgabe einer Trainings-HF keinen Sinn macht, wenn sie nur eine unterschwellige Belastung ermöglicht. Im Grunde ist eine Pulsuhr nur dann unerlässlich, wenn es darum geht, ein gezieltes Ausdauertraining zu gestalten. Aber selbst dann sollte man lernen, auch die Atmung als Gradmesser für die Belastungsintensität heranzuziehen.

    Fettverbrennung

    Abschließend möchte ich noch richtig stellen, dass die Fettverbrennung im Falle einer extensiven Muskelarbeit nicht erst nach 20 oder, wie man auch immer wieder lesen oder hören kann, nach 30 Minuten einsetzt, sondern schon von Beginn an besteht. Die muskuläre Energiebereitstellung ist kein Nacheinander, sondern ein Nebeneinander der einzelnen Modi der ATP-Gewinnung in Abhängigkeit der Energieflussrate, die wiederum von der Belastungsintensität bestimmt wird. Nur bei einer intensiven Belastung von Beginn spielt die Fettverbrennung keine Rolle. Aber das wäre hinsichtlich einer erwünschten Reduktion des Körperfettanteils ohne Belang. Wer die Energiebilanz verstanden hat, wird wissen, dass bei einer höheren Belastungsintensität im gleichen Zeitraum mehr Energie umgesetzt wird als bei einer geringen.
    Noch ein ganz genereller Tip zum Schluss. Die beste Möglichkeit schlank zu werden oder zu bleiben ist, sich möglichst viel Muskeln anzutraineren. Da diese im Gegensatz zu Körperfett oder Wasser auch bei absoluter Ruhe Energie verbrennen. Je höher die Muskelmasse, desto höher der Energie (Kcal) Verbrauch. Was wiederum dabei hilft dauerhaft schlank zu bleiben. Und dies ganz ohne quälende und nicht zielführende Crash- oder Extrem Diäten. Ein JoJo Effekt ist ausgeschlossen!!!

    Klingt einfach. Und genau das ist es auch !!

    Liebe Grüße
    Zane

    Daraus folgt das was kuldren oben schon schrieb: wkm-Plan = Grundübungen, Grundübungen, Grundübungen...



    HIT HARDER

    wildsau


    P.S. Vermutlich stellst Du Deine Frage auch noch woanders. Und vermutlich wirst Du an der einen oder anderen Stelle anderslautende Antworten bekommen. Ganz sicher sogar. Denk Dir Deinen Teil dabei. Und denk an Deine Eier, falls Dir das eine oder andere Pülverchen empfohlen wird. Viele Verkäufer solcher vielversprechender Produkte sind eher an ihrer Gewinnmaximierung interessiert als an Deiner Fortpflanzungfähigkeit...

    Es gibt keine Wunder, es gibt nur Training!





    .

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    Cardio ist gut(aber bei dem gewicht kein Intervalltraining), aber viel wichtiger ist die Ernährung. Ermittele deinen täglichen Kcal bedarf(gibt Rechner zum Überschlagen, aber viel besser ist es das im Experiment selber zu ermitteln).

    Dann isst du jeden Tag etwa 500 weniger als dieser Bedarf(kalorien zählen!), damit solltest du abnehmen.

    Versuch eventuell Kohlenhydrate(weniger Brot,Nudeln,Zucker und süßes) und Fette anteilig zu reduzieren und dafür die Proteinmenge zu steigern, da Muskeln halt aus Protein bestehen und du diese nicht weghungern willst.

    Dazu einfach WKM Plan machen(Sticky).

  6. #6
    Neuer Benutzer
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    Danke auch

    Diskus, Wildsau, Hämpfling, Kuldren- ich sag schon mal herzlich danke. Ich hoffe bald von Erfolgen berichten zu können. Danke schön

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