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  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Krebs-Op Aufbauen

    Hallo zusammen

    Zur Vorgeschichte:

    Ich bin heute 60 Jahre alt und habe 25 Jahre lang intensiv Krafttraining und Ausdauersport betrieben. 3 x pro Woche Kraft- und 2x Ausdauer. Ich war super gut drauf, habe 2x m Jahr einen Halbmarathon gemacht und meine Kraftleistungen waren wirklich ok. Ich hatte kein Gramm Fett am Leib unfd wog bei einer Körpergrösse von 184 cm immer um die85 kg herum. Im vergangenen April wurden ein Darmtumor sowie ein Lungenkarzinom diagnostiziert. Danach folgten einig Operationen undbeide Tumore wurden entfernt, Lymphknoten waren nicht befallen. Nach einer adjuvanten Chemoterapie gelte ich als gesund. Allerdings kamen dann noch ein Darmverschluss im November sowie ein Narbenbruch im Januar diesen Jahres dazu. Wenn ich mich nun och 2 Wochen ruhig verhalte kann ich wieder mit normalem Training anfangen. Obwohl ich in der Vergangenheit mmer die Einnahme von Mittlen jeder Art abgelehnt habe bin ich heute so weit dass ich fast alles tun würde um wieder meine Vorkrankheitszustand zu erreichen. Bitte, wenn Euch was einfällt wie ich wieder nach oben kommen kann, gebt mir Bescheid.
    Zwischen deneinzelnen Operationen hab ich immer daheim trainiert, pro Tag eine Stunde und mehr, Kurzhantel, Crosstrainer undin den letzten Wochen auf dem Fahrrad im Studio, bis zu 2 Stunden. Muss halt momentan noch langsam tun um den Bauch zu schonen.

    Mein Krattraining habe ich immer gesplittet und ich war sehr diszipliniert.

    Ich bin für jeden Tip in Richtung Training, Ernährung und Steroide dankbar

  2. #2
    Was war die Frage? Avatar von tintifax_2
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    Wenn du 25 Jahre lang immer trainiert hast, wirst du auch mit 60 noch in einer relativ kurzen Zeit auf ein ansehliches Niveau in der Gegend deines alten Niveau kommen. Wozu also ungeduldig auf irgendwelche Mittel setzen? Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Auch mit medikamentöser Unterstützung musst genauso diszipliniert trainieren und essen wie ohne.

    Trainier doch einmal bis Ende des Jahres und freu dich wie rasch sich Muskeln wieder aufbauen, die mal da waren.

  3. #3
    Rektus
    Gast
    Zitat Zitat von tintifax_2 Beitrag anzeigen
    Wenn du 25 Jahre lang immer trainiert hast, wirst du auch mit 60 noch in einer relativ kurzen Zeit auf ein ansehliches Niveau in der Gegend deines alten Niveau kommen. Wozu also ungeduldig auf irgendwelche Mittel setzen? Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Auch mit medikamentöser Unterstützung musst genauso diszipliniert trainieren und essen wie ohne.

    Trainier doch einmal bis Ende des Jahres und freu dich wie rasch sich Muskeln wieder aufbauen, die mal da waren.
    Hast Du jemals Steroide konsumiert ?

  4. #4
    Neuer Benutzer
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    Mir ist schon klar dass ich sehr ungeduldig bin und nach jedem Strohhalm greife. Nein, ich habe noch nie etwas genommen was nich völlig legal ist.
    Mir ist auch klar dass ich in einigen Monaten wieder ein anständiges Niveau erreichen kann, die Substanz ist ja noch vorhanden. Hier kommt nun wieder die Ungeduld ins Spiel.
    Tintifax, Du hast vermutlich recht und vermutlich werde ich es auch so machen wie Du gesagt hast

  5. #5
    Neuer Benutzer Avatar von gracyiron
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    Hi Jockelchen. Ich würde es langsam angehen lassen. Gesundheit ist ein kappes Gut. Du hast ja 3 Bauch OPs (Karzinom, Verschluß, Narbenbruch) hinter dir. Aus eigener Bauch OP Erfahrung kann ich nur raten es langsam angehen zu lassen und bedächtig fortzuführen. Das genähte Gewebe wird nie mehr so stabil wie vor der OP. Ich nehme an beim Verschluß wurde aufgeschnitten. Nach meiner Bauch OP (offen chirurigisch) konnte ich nach 4 Monaten wieder anfangen - von vorn beugen, drücken, ziehen mit der leeren Stange. Nach 1 1/2 Jahren war ich stärker als vor der OP. Dann kam der Knieverschleiß und heute kann ich nicht mehr beugen und ziehen. Aber was solls, man sich sich eben an geänderte Umstände anpassen Bin übrigens BJ 58, Gruß Wolle

  6. #6
    Neuer Benutzer Avatar von Gungnir
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    hey Jockelchen

    ich muss meinen vorgängern folgen und auch sagen lass es bitte langsam angehen. Die Gesundheit steht über allem.
    wünsche dir trotzdem alles gute für die zukunft
    Train hard feel good!

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