Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Discopumper/in
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    156

    zeit zwischen sätzen und übungen

    hi!
    wie lange sollte man zwischen den einzelnen sätzen warten, bis man mit dem nächsten weiter macht? das gleiche interessiert mich auch bei den einzelnen übungen.
    dachte eigentlich, dass man zwischen den einzelnen sätzen nicht zu lange warten sollte, also so 1-2 min. zwischen den verschiedenen übungen die zeit aber egal sei. also man ruhig mal einige minuten pause machen kann. stimmt das?? und ist das überhaupt relevant?

    gruß jo

  2. #2
    60-kg-Experte/in
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    244
    Also wenn ich schwer KB oder KH trainier kanns schon sein dass mal 10min Pause fällig sind, je nach dem wie schnell ich wieder fit bin. Bei den anderen "Nebenübungen" kanns auch sein, dass ich schon nach nich mal ner Minute weiter mach. Sobald du eben dich fit fühlst kannste weiter machen.

  3. #3
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Mach immer so viel Pause zwischen den Sätzen, das du bei voller Puste bist (ausgenommen einige Intensitätstechniken). Hektisches Trainieren nach der Uhr schmälert nur die Leistung. Hör auf deinen Körper!

  4. #4
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von Pottproll
    Hör auf deinen Körper!
    Gruß Kleberson

  5. #5
    75-kg-Experte/in Avatar von Musclemouse
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    466
    Hi Jo,

    ausgehend von einem „klassischen Volumentraining“, also ohne Besonderheiten wie Supersätze & Co. zu berücksichtigen, würde ich Dir vorschlagen, ca. 1-2 Minuten zwischen den Sätzen zu pausieren. Aber -Hand auf´s Herz bzw. Augen auf- wieviele BB siehst Du während ihrer Pausen ständig auf die Uhr starren?
    Warte einfach, bis sich Dein Puls ansatzweise normalisiert hat und/oder Du wieder ruhig atmen kannst, kurz: wenn Du Dich wieder „bereit“ fühlst. Du wirst feststellen, dass größere Muskelgruppen längere Zeit fordern als kleinere. Hör´ einfach auf Deinen Körper!
    Auch das ist gängige Praxis: Die, die mit einem Trainingspartner trainieren, halten es meistens so, dass der eine pausiert während der andere trainiert, um dann wieder in die Eisen zu greifen, wenn der andere mit seinem Satz fertig ist.

    Mach´ es Dir besonders am Anfang nicht zu kompliziert!
    Wenn Du interessiert bist, kannst Du natürlich trotzdem weiterlesen, aber: keep it simple!

    Letztendlich hängt die Pausenzeit aber davon ab, worauf Du mit Deinem Training abzielst.
    Falls Du jetzt „Hääh?“ denkst: nicht am Anfang, aber später wirst Du sicherlich mal Phasen einlegen, in denen Du Deine reine Kraft oder die Ausdauer Deiner Muskeln steigern willst.
    Bei Kraftausdauereinheiten wird die Pause normalerweise kurz gehalten (ca. 30-60 Sekunden). Beim Trainieren der (Maximal)Kraft können sie auch schon mal um die 5 Minuten dauern.
    Bei klassischem Volumentraining spricht ausserdem nichts dagegen, ab und an mal etwas zu verkürzen, um den Muskel gezielt „Hoppla, was ist das?“ sagen zu lassen.

    Und was nun tun in den Pausen?

    Nicht einfach irgendwo sitzen
    ...zumindest nicht, wenn Du Probleme mit dem unteren Rücken hast. Wenn Du bereits aufgewärmt bist und Dich dann auf eine Bank setzt, kann es zu einer erhöhten Steifheit in der Lendenwirbelsäule kommen, besagt eine kanadische Studie.
    Ein anderes Problem kann das Blut sein, da es sich dann in den Beinen sammelt. Dein Herz muss es dann erst wieder verstärkt in die Region pumpen, die Du trainierst. Es kann auch passieren, dass empfindlichen Menschen sogar etwas schwindelig wird, wenn sie dann zu schnell aufstehen. Ich würde zum Beispiel immer aufstehen, wenn ich an der Beinpresse trainiere und in den Pausen nicht sitzen bzw. liegen bleiben.

    Sitzen ist also nicht optimal. Was kannst Du sonst tun?

    Wenn Du während der Pause etwas herumgehst, kann das Blut besser durch den Körper zirkulieren und zum Herzen zurückkehren. Zumal das Blut ja auch Nährstoffe und Hormone in und Milchsäure aus dem Muskel transportiert. Zuguterletzt kann sich auch das Zwerchfell besser senken, wodurch Du besser einatmen und somit die Sauerstoffzufuhr erhöhen kannst.

    Außerdem kannst Du gelegentlich zwischendurch dehnen und isometrisch anspannen. Das Anspannen bedeutet zwar eine zusätzliche –wenn auch geringere- Belastung für den Muskel, kann aber helfen, sich während der eigentlich Übung besser auf den Muskel konzentrieren zu können/ein besseres Gefühl für die Zielmuskulatur zu bekommen.

    Vergessen würde ich in den Pausen das ausgiebige Flirten mit einem weiblichen Studiomitglied oder der Schönheit am Tresen (sofern vorhanden bzw. je nach Veranlagung). Abgesehen davon, dass Dein Blut dann eventuell an der falschen Stelle landet , passiert es zu leicht, dass Du das Zeitgefühl verlierst und zu lange pausierst.

    Viel Erfolg,
    Tina

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von Badboy007
    Registriert seit
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    HI, du kannst 30sek, aba auch 5min Pause machen.! Jeder braucht unterschiedlich viel Pause...Also nimm dir die Zeit die du brauchst.!

    Ein Kuss und Schluss

    mfg Badboy

  7. #7
    Eisenbeißer/in
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    wie du willst

  8. #8
    Discopumper/in
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    [schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]DANKE[/schild]

  9. #9
    Sportbild Leser/in
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    83
    wie ist das mit dem "kaltwerden" eines Muskels ? Schlimm?

    Ich hab z.b. einen Freund der sagt, zu lange Pause (>2 min) zwischen z.B. Schrägbank und Flachbank drücken, würden schlecht sein. Kann ein Muskel "kalt" werden ?!

    Oder danach erst zwei andere Übungen machen, bevor man sich wieder der Brust widmet.

    Aber ich pers. fühle wie ich die Übungen stärker durchtziehen kann mit genügend Pause oder eben Training von anderen Muskelgruppen dazwischen.

  10. #10
    Gesperrt
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    08.07.2005
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    230
    Ich handhabe es so das ich bei den Grundübungen (BD,KB,KH)so ca.2min. Pause mache.Ansonsten zum Teil entweder gar keine oder aber höchstens bis zu 30, max. 45 Sekunden.
    Aber ich wie gesagt mache oft sogar gleich weiter mit dem nächsten Satz.

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