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  1. #1
    Sportbild Leser/in
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    kurze frage zu HIT

    die grundprinzipien (langsame und niedrige wiederholungszahlen, kraft/masse-yzklus ect.) sind klar, aber ich hab nicht ganz verstanden nach welchem system ich meinen trainingsplan anfertigen und worauf ich jetzt genau achten soll?

  2. #2
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    Re: kurze frage zu HIT

    Hi!

    Zitat Zitat von Kampfmaschine
    die grundprinzipien (langsame und niedrige wiederholungszahlen, kraft/masse-yzklus ect.) sind klar, aber ich hab nicht ganz verstanden nach welchem system ich meinen trainingsplan anfertigen und worauf ich jetzt genau achten soll?
    Sorry, aber dann hast du die Grundprinzipien nicht, sondern Nebensächlichkeiten verstanden!!

    HIT Theorie
    Die Theorie hinter HIT ist die Annahme, dass Muskelwachstum durch einen kurzen aber maximalen Reiz angeregt wird. Daher wird pro Übung nur ein Minimum an Sätzen absolviert, im Idealfall nur genau einer. Dieser Satz wird aber mit maximaler Intensität durchgeführt.
    Zusätzlich wird die Gesamtanzahl an Übungen eingeschränkt, man konzentriert sich auf Basisübungen. Dadurch wird die Trainingszeit kurz gehalten (um die 30 min.), wodurch nicht unnötig Energie verschwendet wird, die zum Muskelaufbau benötigt wird. Hartes Training bedeutet somit eben nicht langes Training, mehr Sätze resultieren keinesfalls in mehr Muskelwachstum. "Eine hohe Intensität schließt einen hohen Umfang physikalisch aus. Genauso wie ein hoher Umfang eine hohe Intensität ausschließt." (Zitat HITKappa).

    Ein HIT Programm belastet pro Trainingseinheit grundsätzlich den ganzen Körper inklusive des Zentralen Nervensystems, man isoliert nicht einzelne Muskeln, wie dies oftmals bei Splitprogrammen versucht wird. Ein HIT Training resultiert in einer hohen Laktat(Milchsäure) Konzentration im Körper, was zu einer Ausschüttung von Wachstumshormonen führt (ähnlich wie man es von schweren Atemkniebeugen her kennt). Ganz normal sind deswegen auch ein hoher Puls und ein Übelkeitsgefühl während des Trainings.

    Durch die hohe Belastung ist eine ausreichende Regeneration unerlässlich. Als Minimum werden 48h Pause angesehen, oftmals wird aber auch nur zwei oder einmal pro Woche trainiert. Die trainingsfreien Tage sollten genau an die persönliche Superkompensationszeit angepasst werden, und dies sollte auch regelmäßig überprüft und ggfs. angepasst werden. Zum Ermitteln der individuellen Traingsfrequenz gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: über den Ruhepuls oder über eine genaues Protokoll der Leistungssteigerungen.

    Stellt sich noch die Frage, ob HIT für jeden Athleten geeignet ist. Grundsätzlich kann man dies bejahen: Richtig angewandt wirkt HIT bei jedem! Das Problem ist nur, dass viele sich einerseits nicht überwinden können das Volumen weit genug zu reduzieren und andererseits nicht die nötige Intensität aufbringen.

    Zusammenfassung:

    » Kurz:
    Das Training soll kurz sein, da eine solch hohe Intensität, wie es bei HIT der Fall ist, bei zu langer Dauer einer Trainingseinheit, zu immer schlechteren Ergebnissen führt. Nach ca. 45min intensiver Muskelarbeit, steigt die Konzentration kataboler Hormone.

    » Selten:
    Erst wenn der Körper voll regeneriert und adaptiert ist, soll die nächste Trainingseinheit folgen. Der Muskel wächst in der Erholungszeit und nicht im Training! Wird bei der Härte des Trainings öfter trainiert, als es die Regenerationsfähigkeit zulässt, ist Übertraining vorprogrammiert.

    » Sicher:
    Weil Übertraining möglichst gut ausgeschlossen wird, ist das Training auch sicherer. Bei der Übungsausführung ist eine sehr gute Technik vorrausgesetzt, was Schwung und unkontrollierten Kraftgebrauch ausschließt. Diese Faktoren sind die Hauptfehlerquellen bei Trainingsverletzungen.

    » Intensiv:
    Die Intensität macht das HIT aus. Es heißt nicht ohne Grund High Intensity Training. Die Länge oder die Satzzahl im Training haben nichts mit Intensität zu tun, wie oft geglaubt wird.
    Es kommt nur auf die Leistung an. Diese ist umso höher, wenn mehr Arbeit in kürzerer Zeit erbracht wird.
    Durch spezielle Techniken kann der Muskel im HIT intensiver trainieren. Dazu gehören Reduktionssätze, Supersätze, Negativsätze, superlangsame Sätze, Maximalsätze, Initialisierungssätze, etc.
    Thx,
    MDK

  3. #3
    Sportbild Leser/in
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    danke, aber das wusste ich eigentlich alles schon, ich kann mir nur den trainingsplan dazu irgendwie nicht vorstellen

  4. #4
    60-kg-Experte/in
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  5. #5
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    genau dort hats trainingspläne drauf.. also nur richtig guggen und lesen

  6. #6
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    BLÖDSINN!!!!!!!!!!!! Diese *******e hat nichts mit HIT zu tun. Wozu Periodisieren??? Seit wann sind Reduktionssätze Hochintensive Trainingstätstechnicken??? Wer hat euch das eingeredet das man, wenn man nach der HIT-Methode trainiert, nur 4-6 Wh machen sollte??
    Was, 3 mal in der Woche ins Training gehen? Hahahahahaa.
    Ja genau, das ist HIT, fragt den Thorus-boy, er weiss bescheid. Wenn ihr wie ein Model aussehen wollt, seit ihr bei ihm richtig.

  7. #7
    Sportbild Leser/in
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    welchen "thorus-boy"?

  8. #8
    60-kg-Experte/in
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    Hi!

    Zitat Zitat von mamuvamjebem
    BLÖDSINN!!!!!!!!!!!! Diese ---pieeep--- hat nichts mit HIT zu tun. Wozu Periodisieren??? Seit wann sind Reduktionssätze Hochintensive Trainingstätstechnicken??? Wer hat euch das eingeredet das man, wenn man nach der HIT-Methode trainiert, nur 4-6 Wh machen sollte??
    Was, 3 mal in der Woche ins Training gehen? Hahahahahaa.
    Ja genau, das ist HIT, fragt den Thorus-boy, er weiss bescheid. Wenn ihr wie ein Model aussehen wollt, seit ihr bei ihm richtig.
    So, für heute wäre dann auch mein Tag gerettet!

    Thx,
    MDK

  9. #9
    Neuer Benutzer
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    Du bist doch viel zu Dumm um irgendetwas zu erraten. Gehe lieber in dein rosa Studio und mach weiter deine Heavyduty Butterflys.

  10. #10
    Discopumper/in Avatar von h-duke
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    pepe? hehe

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