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Nasenscheidewandkorrektur?!
Hi Leute...
Ich habe in den letzten 2 Jahren sehr oft eine Seitenstrangangina gehabt. Dabei wurde sehr oft zu einem Antibiotikum gegriffen, um das Problem zu behandeln. Allerdings werden die Entzündungen immer heftiger und das Antibiotikum wirkt auch nur noch sehr schleppend, wenn es denn überhaupt hilft.
Nun war ich bei meiner letzten Seitenstrangangina seit sehr langer Zeit auch mal bei meinem HNO. Ich habe ihm erzählt, dass ich nun schon sehr oft so eine Entzündung im Hals hatte, aber auch schon immer mal zum HNO wollte, da ich sehr starke Probleme habe, durch meine Nase zu atmen.... Er warf daraufhin einen ca. 3 Sekunden Blick in meine Nasen und meinte "Ja, das ist kein Wunder. Sie haben eine schiefe Nasenscheidewand." Ich hatte das schon im vorhin befürchtet, da ich 2 Leute in meinem Umfeld kenne, die genau dasselbe Problem hatten, aber durch eine OP nun nicht mehr haben.
Der Arzt meinte, dass ich das Lasern oder operieren lassen sollte, ansonsten würde ich verstärkt Probleme mit meinem Hals bekommen, da ich immer wieder durch den Mund atme.
Ich war irgendwie erleichtert, dass er etwas gefunden hat, allerdings macht mich nun das Lasern stutzig... Ich sollte jetzt einen Termin vereinbaren, wo er sich die Sache dann nochmal genau anschaut und dann entscheiden will ob lasern oder OP... Jetzt hat mir ein Bekannter erzählt, dass ich es auf gar keinen fall lasern lassen soll, weil es dabei nur zu Problemen kommt, und das eigentliche Probleme nicht gelöst wird, da man nur die Nasenmuschel lasern kann. Die Ursache liegt aber viel mehr an der Verkrümmung der Nasenscheidewand. Er hatte sich die Nasenmuschel auch lasern lassen, und er konnte eigentlich nur negatives berichten Sehr starke schmerzen, und null Wirkung meinte er zu mir...
Sind hier Leute die vielleicht über einen ähnlichen Fall berichten können?
Vielleicht auch etwas positives über die Lasermethode?... Oder lieber direkt die OP?
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Ich kann dir nur etwas über die OP berichten. Meine Nasenscheidewand in beiden Nasenlöchern stark gekrümmt, das ich Sommer wie Winter nur mit Nasentropfen über die Runden gekommen bin. Habe mich dann zur OP entschlossen. Diese wurde unter Vollnarkose durchgeführt, und dabei viel Material (Fleisch ) entfernt. Beide Nasenöffnungen werden mit dünnen Mullbinden zugestopft ( danach siehst du aus wie ein Nilpferd ). Dadurch kann das Wundsekret nicht abfließen und sammelt sich in den Stirnhöhlen. Das hat bei mir zu massiven Kopfschmerzen geführt. Nach 24 Stunden entfernt man die Binden wieder, die jetzt natürlich in der Nase schön fest geklebt sind ( eine Quälerei ). Dafür waren nun die Kopfschmerzen mit einem Schlag weg. Dann wird dir ca. eine Woche lang noch jeden Tag das Sekret aus der Nase gesaugt, später 2-3 Nachuntersuchungen- das war`s.
Dein Geruch und Geschmack sind ein paar Wochen eingeschränkt. Das gibt sich aber wieder.
Das Ganze hat ungefähr 8 Jahre gehalten. Jetzt fange ich zumindest im Winter schon wieder mit Nasentropfen an.
Ich persönlich würde diese OP nicht noch mal machen lassen.
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hab die op jertrt gerade hinter mir
eih, is das ätzend
ich würds nie wieder machen
DER HORROR
bis jetzt auch noch nich viel besser
da es sich bei mir auch entzündet hat
man , hätte ich das gewusst^^
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Habe die Sache auch hinter mir, mal abgesehen davon, dass ich etwa ein Jahr lang immer wieder Nasenbluten hatte, ist es okay, aber statt links komplett zu, habe ich jetzt rechts etwas die Nase zu, jedenfalls hat es geholfen. die zwei Wochen nach der OP waren sehr schmerzhaft, jedoch hatte ich neben mir z.B. einen, der es sehr viel besser vertragen hat, ist von Person zu Person verschieden.
Wenn ich es nochmal machen müsste, würde ich den besten Fachmann dafür suchen und sogar 500km weit dafür fahren, um es bestmöglichst machen zu lassen.
Mfg, Ben.
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Hmm Naja... Der HNO meint ich sollte das machen lassen...
Haben hier in Bochum auch eine sehr gute HNO Klinik...
Zur Zeit muss ich aber massig für die Zwischenprüfung lernen ... da kann ich es mir nicht erlauben zu fehlen... also wirds erst nach der Prüfung gemacht...
Augen zu und durch... kann nur besser werden
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75-kg-Experte/in
kurzer bericht von meiner seite;
turbinoplastik hieß die OP, hab es "schneiden" lassen
war eine sehr blutige und schmerzhafte erfahrung .... aber nach 2-3 wochen is alles vorbei !
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mach es einfach.
war vor einem jahr im krankenhaus und wurde am hals operiert (also hno) und lag mit 3 jungs auf dem zimmer, die das selbe "problem"/ bzw. die OP hinter sich hatten.
die propfen haben wohl schon gestört (und mann, haben die 3 mit den dingern geschnarcht!), aber im prinzip ging's allen prächtig. der einzige tipp, den ich dir geben kann: nimm die vollnarkose. einer hat's mit örtlicher betäubung durchgezgen und meinte, es war nicht so das wahre, das mitzuerleben.
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Ich würde es nicht noch mal machen lassen.
Nerviger Eingriff.
Wirklich besser ist es bei mir nicht mit der verstopften Nase etc.
Hab dauernd Nasenbluten und hab das Gefühl meine Nase ist insgesamt empfindlicher.
Lohnt nicht und Du kannst eine Zeit lang nicht zum Sport
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Men`s Health Abonnent
Hmm die Erfahrungen sind ja eher negativ hier.
Ich hab auch schon seid 3 Jahren n Problem dass meine Nase dauernd dicht ist. Hab die Schwellkörper bereits veröden lassen, hat aber nicht wirklich geholfen.
Entweder ich nehm jetzt wie bisher jeden Abend/Nacht Nasenspray, wie bereits die letzen 3 Jahre, oder ich mach auch die OP
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