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				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					Wassereinlagerungen
				
					
						
							Der Sachverhalt betrifft nicht mich sondern meine Schwester (27), die jetzt bereits seit 2 Jahren mit Wassereinlagerungen in den Beinen Probleme hat (bereits 1 operativer Eingriff). Ist es möglich durch gezielte Ernährung oder Supps/Lebensgewohnheiten (z.B Rauchen aufgeben) die Einlagerungen ein bisschen zu lindern? [Sie war bereits bei sehr guten Fachärzten, daher will ich bitte nichts in die Richtung -"Sie soll zum Arzt gehen und sich Medikamente holen" hören ,einfach nur nen paar kleine Tipps ]
 Danke schon einmal im Voraus
 
 PS: Natürlich habe ich bereits selbst recherchiert (www.gidf.de), wollte aber mal eine Meinung von Praktikern mit Ahnung und nicht von pseudo Internet-Ärzten in Hausfrauenabnehmforen, die lediglich ihren "gesunden" Menschenverstand benutzen, hören.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							vorab erstmal die Frage - was alles vorab schon geklärt bzw. ausgeschlossen wurde? D.h. wurde sie schon mal ärztlich untersucht?
						 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Zu deiner Frage: D.h. "wurde sie schon mal ärztlich untersucht?"Ich zitiere aus meinem Text
 "bereits 1 operativer Eingriff"
 "Sie war bereits bei sehr guten Fachärzten"
 
 Der Befund war Lymphödeme und auch ein Lipödem meine ich.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							leider kann man heute nicht mehr voraussetzen, das die Ärzte einen genau untersuchen oder nur Frage-Antwort spielen... daher meine Frage nach genauen Informationen...
 was für ein operativer Eingriff war das? (Kannst mir das auch per PN schicken)...
 
 ein Lymphödem kann durchaus die Folge davon sein... z.b. bei gynokologischen Eingriffen
 
 ein Lipödem hat meist eher genetische Hintergründe...
 
 zur Behandlung des Lymphödems wäre dann eine manuelle Lymphdrainage angesagt, ggf. Kompressionsstrümpfe für die erste Zeit, sportliche Betätigung für die Muskelpumpe bzw. ab in die Schwimmhalle (muß nicht schwimmen sein, kann auch ein Spaßbad sein o.ä. - Hauptsache das Wasser steht bis zum Hals -> im Becken herrscht unten hoher und oben niedriger Druck - also wie ein Kompressionsstrumpf und fördert daher den Lymphabfluß)
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Sie trägt bereits fast durchgänig einen Kompressionsstrumpf und der operative Eingriff war an den Beinen und ich glaube er hatte zum Zweck die Entfernung mehrere Ödeme , danach war auch erstmal nen halbes jahr Ruhe.
 
 Danke erstmal für deine Rätschläge Schwimmen und manuelle Lympdrainage
   
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							reines Schwimmen muß es ja gar nicht sein - wenn nicht gewollt, theoretisch reicht es schon im Wasser Walking zu betreiben, Wassergymnastik etc. - was wichtig ist, ist der hydrostatische Druck im Wasser
 dann stellt sich eben die Frage warum das Lymphsystem nicht in der Lage ist, die benötigte Menge an Gewebsflüssigkeit zurück zu führen (Narben, Arthroskopien, frühere Knochenbrüche mit Verletzung des Lymphgewebes, niedrige Muskelpumpe durch zu schwache Muskeln, viel Stehen bzw. Sitzen im Büro, zu enge Kleidung, Organische Ursachen z.b. Herzbeschwerden, Blutdruck
 
 sowas gilt es zu klären um längerfristig nicht nur symptomatisch behandeln zu müssen...
 
 
	
	
 
	
	
	
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