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					  Zitat von Domnl Ohje    Erzähl doch bitte keinen Unsinn. Es ist kein "Fakt", dass man in der AD geistig irgend wie hinterherhängen würde. Totaler Unfug! Proteine und Fette können (und werden!) in der AD zu Glucogen umgewandelt, welche das Gehirn verbraucht. Ich hab mal irgend wo was von ca. 50g am Tag gelesen. 
 
Der Rest deiner Beiträge strotzt ebenfalls von Unwissen: 
 
Achja, das ist also "bekannt"? Es ist so vieles "bekannt". So will und wollte man auch seit 10 Jahren erzählen, dass Fett fett machen würde.... Ist ja alles "bekannt"    
Auch falsch. Die Ketose ist kein "Notfallprogramm", sondern eine Alternative! Anthropologen gehen davon aus, dass sich unsere Vorfahren ständig in der Ketose befanden. Nämlich solange, bis der Ackerbau erfunden wurde und die Diät von extrem fett und proteinreich hin zu extrem KH-haltig wechselte. 
 
Erkläre doch mal z.B. wieso die Ketonkörper kein 100% Ersatz sind? Woran machst du das fest? Wie begründest du das? Oder ist das auch "bekannt"    ?
 
Auch hier wieder: Du beurteilst die Diät aufgrund subjektiver Einschätzungen. Das sind doch keine Argumente. Wenn du es ekelig findest, dann mach es eben nicht. Aber verschone uns mit deinem Halbwissen und fadenscheinigen Argumenten. 
 
Ich halte die AD für gesunder, als sich mit Kohlenhydraten zu mästen....
 
Zum Thema:
 
ISS MEHR FETT. Dann hast du auch kein Hunger. Das ist schon die ganze Geschichte. 
 Kann deinem posting nur zustimmen.
 Wenn man o carbs essen würde wäre es nicht so das problem.
 Die leber erzeugt etwa 150-200g gucose aus aminosäuen und dem glyzerinanteil im fett
 Wo ich ginzi natürlich recht gebe ist, das nicht jeder damit klarkommt.
 Jeder mensch ist verschieden aber es "würde" auch ohne gehen.
 Mir z.B reichen 100-150g komplexe völlig aus.
 Aber nur an trainingsfreien.
   
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							also habe schon vor einigen jahren eine diät gemacht, mit erfolg. und auch damals keine kohlenhydrate gegessen, allerdings nur für ca. 1 monat. war damals noch ein kind/jugendlicher und es sollten nur ein paar kg runter.damals war mir muskelmasse auch egal.
 
 jetzt, nach ca. 2,5 jahren training habe ich leider wieder sehr viel an gewicht/fett zugelegt.
 einfach ziemlich unsauber aufgebaut und rücksicht auf verluste..
 
 das mit dem hungergefühl hat sich heute auch schon relativ beruhigt, also ich bin nicht hungrig, sonderne eigentlich ziemlich aufgedreht. die unmengen an kohlenhydraten haben mich die letzten monate sehr müde gemacht (bin ich etzt drauf gekommen).
 
 damit mich zu beherrschen habe ich kein problem, werde glaube ich auch ohne carbs ganz gut klar kommen.
 
 bzgl kognitiven fäigkeiten/leistungsfähigkeit.
 ich bin student und habe in einem monat extremst fette jahresprüfung. derzeit lerne ich ca. 6-8h täglich. und diese pensum wird in den letzten wochen wohl noch erhöht werden.
 also ich muss mich geistig schon relativ anstrengen
  
 und dass der körper selbst zucker synthetisieren kann habe ich auch schonmal gehört, früher gabs ja bis auf obst auch keinen zucker und die menschen waren "gesund". und nicht nur das gehirn sondern auch viele zellbestandteile brauchen zucker. also demnach sollte der körper schon zucker synthetisieren können.
 was mich allerdings stutzig macht ist, dass eigentlich pflanzen extre chloroplasten mit chlorophyll zur zuckerproduktion haben. wir haben das nicht, also wie sollten wir zucker synthetisieren????
 
 bzgl fettsäuren. denke schon das ich genug omega3 zu mir nehme, habe jetzt ziemlich auf fisch (wildlachs) umgestellt und nehme auch kapseln.
 also das sollte schon reichen.
 vielleicht fragt ihr euch warum ich jetzt vor einer prüfung mit der diät anfange. das liegt daran, das ich in den letzten wochen noch mehr zugenommen habe und mich extremst unwohl fühle.
 seit dem ich auf diät bin fühle ich mich viel besser..
 
 danke
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							ergänzung:gluconeogenese... er kanns also doch
   schon toll was wir alles können ohne es zu wissen
   
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Genau das ist der Punkt Batista. In der AD bin ich ebenfalls nicht müde! Das ist der Hammer. Man kann sagen, was man will, aber die extremen Schwankungen im Blutzuckerspiegel machen einfach müde. Sonst musste ich mich Mittags immer mal ein halbes Stündchen hinlegen.... Jetzt gar nicht mehr.Wie krass der Unterschied ist, wirst du am Refeedtag merken. Da hat es mich das eine oder andere Mal glatt im Sofa versinken lassen!
 
 Mit dem Hunger genauso! Wenn du genug Fett isst, wirst du keinen Hunger haben. Ich hab ein paar Mal aus Zeitgründen Morgens nur nen Shake + Öl getrunken und habe bis zum Mittag nichts gegessen. Mit KHs wäre das unvorstellbar. Da bekomme ich nach 1-1,5 Stunden ohne Essen schon wieder Hunger.
 
	
	
		
			
			
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					  Zitat von Domnl Genau das ist der Punkt Batista. In der AD bin ich ebenfalls nicht müde! Das ist der Hammer. Man kann sagen, was man will, aber die extremen Schwankungen im Blutzuckerspiegel machen einfach müde. Sonst musste ich mich Mittags immer mal ein halbes Stündchen hinlegen.... Jetzt gar nicht mehr.Wie krass der Unterschied ist, wirst du am Refeedtag merken. Da hat es mich das eine oder andere Mal glatt im Sofa versinken lassen!
 
 Mit dem Hunger genauso! Wenn du genug Fett isst, wirst du keinen Hunger haben. Ich hab ein paar Mal aus Zeitgründen Morgens nur nen Shake + Öl getrunken und habe bis zum Mittag nichts gegessen. Mit KHs wäre das unvorstellbar. Da bekomme ich nach 1-1,5 Stunden ohne Essen schon wieder Hunger.
 Geht mir ähnlich.
 Ich esse seit langer zeit 4tage die woche  mit 50-100g carbs und 3tage mit etwa 400-600g.
 Ich fühle mich generell "besser" wenn die carbs  reduziert werden.
 Weißes mehl z.b bekommt mir vom energiegefühl nicht gut und starke winde kommen noch dazu.
   Ich esse manchmal zum frühstuck 150 kochschinken mit 50g käse und würde ohne probl. 3-5std keinen hunger verspüren.
 Wenn man mit der ernährungsmethode klar kommt ist sie wirklich ok und gesundheitlich zu empfehlen.
 Diabetiker sind z.B zu 95% schlank.
 Die ernährungsweise sollten sportmuffel auch übernehmen.
   
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							ich bin zu folgendem schluss gekommen:
 ich war die ersten 2 tage müde, weil mein körper die kohlenhydratreserven aufgebraucht hatte und noch nicht auf gluconeogenese umgestellt war. das heißt ich war kurzzeitig unterzuckert.
 seit heute bin ich aber nicht mehr müde, da nun durch die gluconeogenese zucker erzeugt wird und mein insulinspiegel konstant gehalten wird.
 
 aber ich denke dauerhaft seine ernährung auf die anabole diät umzustellen, wird eine große belastung für die leber darstellen und ich denke es könnte mit der zeit bei extremer ausführung zu einer fettleber kommen, da der körper dauernd ketonkörper vproduzieren, verarbeiten und ausscheiden muss..
 
 aber immer wieder zwischen durch oder low carb halte ich durchaus für sinnvoll.
 
 ein kleines problem ist mir noch aufgefallen.
 und zwar ist es sehr schwer möglich ohne kohlenhydrate auf seine kcal zu kommen.
 früher habe ich täglich ca. 3500 kcal aufgenommen, jetzt in der diät will ich sowieso ein kcal defizit fahren um abzunehmen, aber auch 2000-2500 kcal täglich sind schwer zu erreichen.
 
 auch wenn man extrem viel fleisch ist, das hat alles fast keine kcal.
 fisch... bis mir schlecht wird und mehr als 800kcal sind bei lachs nicht drinnen..
 und das gemüse als beilage hat auch keine kcal..
 
 ich esse relativ viel, habe nie hunger seit gestern abend und schau wirklich auf meine kcal zu kommen.
 allerdings habe ich seit mo abend 3kg verloren, und das geht eindeutig zu schnell (klar das ist hauptsächlich oder fast nur wasser, aber trotzdem in 4 tagen so viel
  ) ich trinke täglich in etwa 3-4 liter..
 was meint ihr?
 
 mfg danke
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Dadurch weil sich im Muskelglykogen das Wasser ausgeschieden wurde(bedingt durch die Ketose und dem Kcaldefizit) kommt es gleich zu Anfangs zu einem rapiden Gewichtsverlust.
 Würde aber nach 2 Wochen einen Refeed einplanen und dann wöchentlich einen einkalkulieren.
 Desweiteren würde ich dann nach Beendigung der Diät langsam die Carbs steigern.
 Bedenke das auch die Glucosetolleranz mit der Zeit sinkt.
 
 Dadurch wenn du zu lange die Diätform wählst der Körper schwerer wieder auf Carbs adaptiert ist.
 Daher den Körper auch nicht zu lange Carbarm fahren.
 Damit die Kohlenhydrate wieder(auch durch das Insulin) wieder besser verstoffwechselt werden und in die Muskelzellen gelangt.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	FETTIGES Essen. Kein Huhn/Pute -> zu wenig Fett. Kein mageres Fleisch...
		
			
			
				
					  Zitat von Batista123 und zwar ist es sehr schwer möglich ohne kohlenhydrate auf seine kcal zu kommen.früher habe ich täglich ca. 3500 kcal aufgenommen, jetzt in der diät will ich sowieso ein kcal defizit fahren um abzunehmen, aber auch 2000-2500 kcal täglich sind schwer zu erreichen.
 
 Fetter Käse, Wurst usw.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	ja z.b. fetter käse. (55%F.I.T.).. da hat ein halbes kg. 800kcal.
		
			
			
				
					  Zitat von asrail FETTIGES Essen. Kein Huhn/Pute -> zu wenig Fett. Kein mageres Fleisch...
 Fetter Käse, Wurst usw.
 ich müsste täglich 1-1,5kg fleisch essen und 0,5kg käse essen etc.
 aber gut ich werd es probieren.
 
 da sieht man aber erst mal woi viel bullshit man durch kohlenhydrate zu sich nimmt.
 kein wunder das ich fett geworden bin, bei den kcal mengen.
 
 nach meiner diät werde ich auf low carb umsteigen!
 
 hat mir irgendwie die augen geöffnet, oder zumindest daran erinnert wie ich mich früher gefühlt habe..
 danke
     
	
	
		
		
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							Zwar machen gesättigte Fette nicht viel aus, aber ich würde in der AD auch auf gute ungesättigte Pflanzliche Fettsäuren Wert legen.
 Damit auch ein Ausgleich vom O6 Gehalt in der Nahrung besteht.
 
 
	
	
 
	
	
	
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