Zitat Zitat von unequipped
... klingt nicht so sehr logisch. erster gradmesser ist die persönliche leistung/entwicklung. ein gedanke aber wie:"ich trete erst dann bei wettkämpfen an, wenn ich gut bin", widerspricht jedem sportgedanken.

erinnert mich etwas an die philosophie von magersüchtigen weibern, die immer das gefühl haben, zu dick zu sein, egal wie dünn sie sind.
Wurde ja so gar nicht geschrieben. Ich habe zur Zeit einfach gar kein Interesse an Wettkämpfen teilzunehmen.

die anerkennung bei "normalos" und "möchtegernen" ist nichts wert. entweder waren/sind die alle selbst weltmeister (aber gerade nicht in form), oder sie können sich unter 300 kg genauso wenig vorstellen, wie unter 100 kg.
Um Anerkennung gehts mir wohl kein bisschen, bei dem Satz musste ich eben heftig lachen. Ich trainiere für mich und weiß, was für mich möglich ist, möglich sein kann... Ich denke, dass ich selbst mit einem Raw Total von 700 keine Lust auf einen Wettkampf habe, wofür auch?

Ich für meinen Teil würde keinen Finger für einen Sport krumm machen, in dem nur noch 3 oder 4 Heber erfolgreich sind...
Ist doch in keinen Sport anders.

Eine Reduzierung der Gewichtsklassen kann durchaus sinnvoll sein, siehe worldgames... dann aber mit einer Relativ-Wertung!
Relativwertung finde ich gut, wenn 2 Heber zum Beispiel die selbe Bankleistung erbracht haben, dann würde dieses Event der leichtere Gewinnen. Im absoluten Elite Bereich des Kraftdreikampfs fände ich es eben interessant, wenn es nur eine Klasse gibt in der du antreten kannst. Hast du keinen Vertrag für diese Liga startest du eben bei den Amateuren...

Naja, hat ja doch keinen Sinn hier zu philosophieren, jeder fühlt sich gleich persönlich angegriffen