Nun ja,bin jetzt nicht in Deiner Situation was die Kinder anbetrifft,aber was die Stundendifferenzierung von Arbeit und Freizeit angeht ist es manchmal schon herb.
Kenn das Gefühl wenn man erschlafft von der Arbeit ist bei manchmal 15/16 Std)und stattdessen sich lieber mal aufs Sofa flaggen will,oder denkt an freien Tagen warum sollte Ich jetzt ins Training,bin ja total fertig,ruh mich lieber aus....so oder so.
Aber Periodisierung des Trainings kommt trotzdem nicht in Frage.
Ich renne nicht stumpf ins Gym,weil Heut Tag X ist für Beine oder Rücken etc,sondern weil es mir Motivation gibt einen guten Körper zu besitzen/formen.
Diese Fünf Minuten des Negativ-Denkens überwinden und einen Aufbruch ins Gym starten.Das Gefühl hinterher bestärkt mich immer und immer wieder,auch wenn Ich vorher kurze Zeit motivationslos war.

Zudem muss es ja auch nicht immer diesselbe Leier im Gym sein.
Man kann ja auch mal ne stupide Hantelpause einlegen und stattdessen bei wenig Freizeit von sich und der Partnerin einfach mal sportives gemeinsam am WE machen.
Rad fahren,Schwimmen,Bergwandern.Einfach mal um diesen schnöden Allerwelts-Tagesablauf mal für ein oder zwei Wochenenden hinter sich zu lassen und somit wieder neue Kraft und Motivation für die regulären Trainings-Sessions zu schöpfen.

In diesem Sinne.....