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@ Adis
 Zitat von Adis
Aus gesundheitlicher Sicht spricht allerdings nichts gegen den Verzehr von Fleisch im Rahmen einer ausgewogenen Gesamternährung.
Im Gegenteil: Werden alle tierischen Lebensmittel abgelehnt, so wie es Veganer praktizieren, drohen ernsthafte Mangelerscheinungen bei Eiweiß, essentiellen Fettsäuren, Eisen, Zink, Vitamin B12 und Calcium. Ernähren sich werdende und stillende Mütter vegan, kann es beim Nachwuchs sowohl zu körperlichen als auch zu intellektuellen Nachteilen gegenüber Kindern von Mischköstlern kommen.
...ähhh
Essentielle Fettsäuren im Fleisch ? Der war gut .....!!!
Der P/S Quotient beim Fleisch liegt bei 0,2 im Schnitt. (Schinken u.ä)
Versehen oder Absicht? Lies dir doch bitte mal dein eigenes Zitat durch! "Werden alle tierischen Lebensmittel abgelehnt, ..."
Würdest Du Fisch nicht dazu zählen?
"Omega-3 -Fettsäuren
Omega-3-ungesättigte Fettsäuren kommen in Pflanzenölen vor: in Soja-, Leinsamen-, Walnuß- und Rapsöl und in den Samen der schwarzen Johannisbeere und der Nachtkerze. Omega-3 -Fettsäuren werden jedoch auch von Algen, Moosen und Farnen gebildet. Da Kaltwasserfische sich von Algen ernähren, sind die Fischöle von Makrele, Hering, Lachs, Forelle und Heilbutt reich an Omega-3-Fettsäuren, ebenso das Fleisch wildlebender Tiere, die Moose und Farne fressen. " => http://www.aloe-vera-4ever.de/vitami...ettsaeure.html[/b]
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@MakesIT
Ich habe hier verschiedene Quellen für die Pestizid-Behauptung:
"Wenn Sie z.B. Fleisch, Milchprodukte und Eier essen, setzen Sie sich wahrscheinlich einer (durchschnittlich) 22-mal höheren Dioxinmenge aus als die EPA (Umweltbundesbehörde der USA) für sicher hält, doch Ihr Baby, das Sie stillen, setzen Sie einer 35- bis 65-mal höheren Dioxinmenge aus, als die EPA für sicher hält. Laut EPA stammen 95 Prozent der Dioxinbelastung aus dem Konsum von Fleisch und Milchprodukten, während nur wenig oder gar nichts aus dem Verzehr von veganen Lebensmitteln stammt (die anderen 5 Prozent kommen aus der Umwelt)."
Die hohen Pestizidanreicherungen in Fleisch, Eiern und Milch kommen PETA zufolge daher, dass sowohl Menschen als auch Tiere die Pestizide tendenziel konzentrieren.
http://www.peta.de/aktionen/toxic/
Wobei ich glaube, das PETA doch etwas übertreibt.
Eine andere Quelle schreibt Fleisch enthalte 14 mal mehr und Milchprodukte 5,5 mal so viele Pestizide wie pflanzliche Lebensmittel.
Die Quelle spricht auch von einem Wert von 35 bei Muttermilch:
http://www.vegetarismus.ch/pdf/21.pdf
Meine ursprüngliche Quelle war diese hier:
http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htm
"Schon die Namen "Pestizide" ",Vermizide", "Fungizide" und "Insektizide" sind auf eine Täuschung der Öffentlichkeit ausgelegt. Solche Gifte wirken keineswegs nur auf die so angesprochenen Schädlinge. Sie sind ganz einfach "Biozide", also Lebensgifte, die konzentrationsabhängig jeden biologischen Organismus bis zu seinem Tode schädigen, auch den Menschen. Sie gleichen darin den chemischen Kampfstoffen, die ebenfalls weder zwischen groß oder klein, noch zwischen Feind oder Freund unterscheiden. Dieser enorme Pestizid-Einsatz führt zu einer Kumulation der Giftstoffe in der Nahrungskette und damit im Körper des Menschen. So haben 97% der fleischessenden Frauen in ihrer Muttermilch erheblich erhöhte DDT-Werte, obwohl schon seit Jahren ein Anwendungsverbot besteht. (DDT= Dichlor-diphenyl-trichloraethan). Bei den vegetarisch lebenden Müttern fanden sich nur in 8% der Fälle erhöhte Werte und bei den veganen Frauen lediglich in 1,1%. Die Pestizid-Belastung der Muttermilch bei den mischkostessenden Frauen war also um durchschnittlich 35 mal größer als die der Vegan-Mütter."
Diese Seite schreibt das gleiche:
http://home.t-online.de/home/earthsa...t/tatsache.htm
Viele Seiten haben den Text meiner ursprünglichen Quelle einfach kopiert, diese wollte ich jetzt nicht alle auf zählen. Ich hoffe, die obrigen Seiten reichen aus.
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Hm. Das macht schon nachdenklich. Das mit dem konzentrierten (angesammeltem) Gift in Mensch und Tier ist einleuchtend. Klar das dann auch Fleischkonsum die Situation nicht verbessert. Zumal wenn man liest, das gerne auch mal Klärschlamm (Dioxin) in Futtermittel gemischt wurde.
Da hätte ich vor allem Massentierhaltung im Verdacht, jeden Sch... zu verfüttern.
Nur, fressen das auch die Kühe, die ich friedlich grasend um die Ecke auf der Weide stehen sehe? Und die der Bauer im Winter mit Heu und Silo füttert?
Die Frage ist auch, wie es mit der Giftstoffbelastung im Fisch aussieht.
Oder mit Obst und Gemüse aus Nicht-Ökologischem Anbau, besonders aus dem "tolleranterem" Ausland.
Wer jetzt zum Thema Gift mit Öko-Anbau kontert, muß auch Öko-Tierhaltung zur Kenntnis nehmen. Galloway-Rinder, als Beispiel, sind das ganze Jahr auf der Weide.
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Vitamin B12
Unter http://www.dr-walser.ch/index.html?veganer.htm kann man folgendes lesen (In Auszügen):
... Der grösste Knackpunkt bei der veganen Ernährung ist die Versorgung mit Vitamin B12 (Kobalamin). Dieses Vitamin wird nur von Bakterien gebildet und ist im menschlichen Körper wichtig für die Blutbildung. Darüber hinaus spielt es eine Rolle beim Stoffwechsel der Kohlehydrate, Proteine und Fette. Zudem ist es notwendig für die Gesunderhaltung des Nervensystems und der Psyche.
Die Autoren diverser Vegan-Bücher verstehen es, dem Leser alle Bedenken hinsichtlich ausreichender Versorgung mit Vitamin B12 zu nehmen: Vor allem fermentierte Pflanzenkost, wie Sauerkraut, Shoyu, Bruttrunk oder Miso, seien gute B12-Quellen. Auch Algen, Bierhefe, Petersilie, Sprossen und sogar getrocknete Feigen lieferten dieses Vitamin. Ausserdem produzierten Bakterien im Darm das B-Vitamin. Deshalb sei ein Mangel daran praktisch ausgeschlossen.
(...)
Doch der Traum von der ewigen Gesundheit endet nicht selten in einem bösen Erwachen: Langjährige Veganer sind häufig gereizt, leistungsschwach, antriebslos. Viele leiden an Herzbeschwerden, Kribbeln an Händen und Füssen, Depressionen und Nervenschäden. Der Arzt diagnostiziert schliesslich eine "megaloblastäre Anämie" (in ihrer Anzahl reduzierte, stark vergrösserte rote Blutkörperchen). Die Ursache: Mangel an Vitamin B12. Wie kann das sein? Vegan-Verfechter machen gern für derartige Phänomene den so genannten Intrinsic-Faktor verantwortlich, ein im Magen produziertes Protein, das für die erfolgreiche Resorption des Vitamins B12 im Darm verantwortlich ist.
Tatsächlich gibt es Patienten, die einen Mangel an diesem Protein aufweisen und folglich Vitamin B12 nicht in ausreichender Menge aufnehmen können. Die Ursache dafür kann zum Beispiel eine Magenschleimhautentzündung sein. Aber im Fall der meisten Veganer liegen die Dinge völlig anders: Ihre Nahrung enthält praktisch kein Vitamin B12. Zentrale Vegan-Argumente halten leider nicht der wissenschaftlichen Überprüfung stand: Es ist ein Irrtum, dass Sauerkraut oder Algen als Vitamin-B12-Quellen geeignet sind. Man hat nämlich bei deren Analysen Verfahren verwendet, die nicht zwischen Vitamin B12 und wertlosem Pseudo-B12 unterscheiden können. In der Praxis hat sich gezeigt, dass pflanzliche Produkte, wenn überhaupt, Vitamin B12 nur unzureichend liefern. Sie sind keine zuverlässigen B12-Quellen. Die American Dietetic Association weist darauf hin, dass 80 bis 94 Prozent des Vitamin B12 in fermentierten Produkten wertloses Pseudo-B12 sein können. Kein Wunder also, dass zahlreiche Studien darlegen, dass Veganer tatsächlich ein grosses Risiko eines B12-Mangels eingehen.
Auch die B12-Versorgung durch Darmbakterien entpuppt sich als ein Mythos: Es werden zwar erhebliche Mengen an Kobalamin im Darm erzeugt, aber sie können nicht vom Körper aufgenommen werden. Denn die B12-Synthese im Darm findet jenseits der Absorptionsstelle statt. Dieses B12 verlässt unverwertet den Körper mit dem Stuhl.
Nicht anders ist es bei vegan lebenden, nicht wiederkäuenden Tieren, wie den Gorillas. Ihr Geheimnis: Sie fressen hin und wieder ihren Kot und versorgen sich auf diese Weise mit dem Vitamin. Wiederkäuer wie Kühe und Schafe erzeugen in ihrem Pansen Kobalamin, das gut vom Organismus verwertbar ist. Das Geheimnis der Inder: Ihr Getreide wird nicht mit Pestiziden tot gespritzt und gereinigt wie bei uns. In den Getreidekörnern leben winzige Insekten, die Vitamin-B12 liefern. Zudem ist ihr Trinkwasser mit Kobalamin erzeugenden Bakterien kontaminiert.
Von vegan lebenden Indern, die nach Europa gezogen sind, wurde bekannt, dass sie nach vielen Jahren einen Vitamin-B12-Mangel entwickelt haben. Es dauerte deshalb so lange, da der Körper sehr sparsam mit dem B-Vitamin umgeht und über einen grossen Speicher, die Leber, verfügt. Der reicht bei Erwachsenen für drei bis etwa zehn Jahre aus, in wenigen Fällen sogar noch länger. Kinder dagegen besitzen einen viel kleineren Speicher - deshalb ist die vegane Ernährung für sie besonders gefährlich. Ebenso für Schwangere und Stillende, da sie einen erhöhten B12-Bedarf haben.
Ernährungswissenschaftler sind sich heute einig: Es ist ein Mythos, dass man ohne weiteres sämtliche tierische Produkte vom Speiseplan auf Dauer streichen kann. Vegetarische Ernährung ist möglich, sofern Milch und Milchprodukte verzehrt werden. Diese Produkte liefern ausreichend Vitamin B12. Vitamin B12 ist hitzestabil, so dass es durch Kochen nicht zerstört wird. Der B12-Bedarf lässt sich zum Beispiel mit mindestens 380 Gramm Milch und Milchprodukte pro Tag und einem Ei pro Woche decken.
(...)
Es gibt auch Vitaminsäfte oder B12-Supplemente. In diesem Zusammenhang warne ich vor falschen Werbeversprechen verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die vor allem in Gesundheitsläden angeboten werden. Obwohl sie oft als ideale B12-Quelle gepriesen werden, sind weder Algentabletten noch Hefeprodukte geeignete B12-Lieferanten. Im Gegenteil: Sie enthalten vor allem unwirksame Pseudo-Kobalamine, die in der Lage sind, die Aufnahme des aktiven B12 zu blockieren. Veganer werden hier absolut irregeführt.
Wirksame Vitamin-B12-Tabletten müssen aktives Kobalamin (Cyanocobalamin oder Hydoxocobalamin) enthalten. Eine tägliche Zugabe von 5 µg Vitamin B12 sollte nach Einschätzung der Ernährungsexperten genügen. Zusätzlich raten sie Veganern an, regelmässig ihren B12-Status untersuchen zu lassen, um kein Risiko einzugehen.
Bei langfristiger Einnahme von höher dosierten Vitaminpräparaten sollte jedoch beachtet werden, dass relativ wenig über die Wechselwirkungen dieser Stoffe im Körper bekannt ist. Meist stehen sie in Abhängigkeit zu anderen. Obwohl oft behauptet wird, dass überschüssiges B12 ausgeschieden wird, gibt es Hinweise, dass ein B12-Überschuss einen Eisenmangel begünstigen kann.
Copyright© by Dr. med. Thomas Walser, CH-8004 Zürich
Last updated 01.06.2003
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hi
habe meine masse komplett ohne fleisch+fisch aufgebaut (13 jahre ovo-lacto-vegetarier).
bin erst jetzt, aus gesundheitlichen gründen, auf's fleischessen umgestiegen.
ab- oder zunehmen ist eine sache der kcal-bilanz. ob's muskeln sind, bestimmt das training - und nicht, ob man fleisch oder käse frisst.
das sollte doch langsam auch der letzte mal verstanden haben.
die tierhaltung ist eine sauerei, soviel ist klar. aber es sind nicht die "bösen" bauern!
einzig und allein IHR, die konsumenten, bestimmt, wie tiere gehalten werden. also hört auf, die fehler bei anderen zu suchen.
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@ schnittlauch
 Zitat von schnittlauch
hi
habe meine masse komplett ohne fleisch+fisch aufgebaut (13 jahre ovo-lacto-vegetarier).
bin erst jetzt, aus gesundheitlichen gründen, auf's fleischessen umgestiegen.
Welche gesundheitlichen Gründe haben dich dazu gebracht, auf's Fleischessen umzusteigen?
ab- oder zunehmen ist eine sache der kcal-bilanz. ob's muskeln sind, bestimmt das training - und nicht, ob man fleisch oder käse frisst.
das sollte doch langsam auch der letzte mal verstanden haben.
Nur eine Frage der "kcal-bilanz"? Meinst Du, ich übertreibe hier mal bewußt, wenn sich jemand nur von Kuchen ernährt, das er dann gute Chancen hat Muskel-Masse aufzubauen? Oder ist es eben nicht ganz unwichtig, das Ovo-Lacto-Vegetarier zwar kein Fleisch von Tieren essen, wohl aber deren Produkte wie Eier und Milch? (Also eine Frage der Bilanz von Fett/Kohlehydrate/Eiweiß)
die tierhaltung ist eine sauerei, soviel ist klar. aber es sind nicht die "bösen" bauern!
einzig und allein IHR, die konsumenten, bestimmt, wie tiere gehalten werden. also hört auf, die fehler bei anderen zu suchen.
Bauern, die ihre Tiere mit Futtermittel füttern, welches Tiermehl oder Klärschlamm enthält, stoßen bei mir auf kein Verständnis. Nun kann man in der Tat nur denen einen Vorwurf machen, die davon wissen.
"tierhaltung ist eine sauerei" Bei Massentierhaltung stimme ich überein. Wenn auf einem Bauernhof Hühner frei herumlaufen, sehe ich weniger Probleme.
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Re: @ schnittlauch
 Zitat von makesIT
Welche gesundheitlichen Gründe haben dich dazu gebracht, auf's Fleischessen umzusteigen?
geschwächtes immunsystem
Nur eine Frage der "kcal-bilanz"? Meinst Du, ich übertreibe hier mal bewußt, wenn sich jemand nur von Kuchen ernährt, das er dann gute Chancen hat Muskel-Masse aufzubauen?
ich muss in einem ernährungsforum für bodybuilder sicher nicht den spezialfall einer "kuchendiät" berücksichtigen, oder? reden wir von einer mischkost hauptsächlich aus naturprodukten und deine bedenken werden hinfällig.
sehe allerdings keinen grund, warum das essen von zb quarkkuchen den muskelaufbau behindern sollte. richtiges training vorausgesetzt
Bauern, die ihre Tiere mit Futtermittel füttern, welches Tiermehl oder Klärschlamm enthält, stoßen bei mir auf kein Verständnis.
bei mir schon, denn sie versuchen auch nur ihre situation zu optimieren-ein prinzip unserer wirtschaftsform. wenn du dagegen etwas unternehmen möchtest, dann fang bitte nicht am ende des rattenschwanzes an.
wir sind es doch, die billige lebensmittel kaufen (wollen).
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Re: @ schnittlauch
ich muss in einem ernährungsforum für bodybuilder sicher nicht den spezialfall einer "kuchendiät" berücksichtigen, oder? reden wir von einer mischkost hauptsächlich aus naturprodukten und deine bedenken werden hinfällig.
Wenn alles ganz klar wäre, bräuchte man nicht darüber zu reden. Das eigentliche Thema ist hier "Grosse Muskeln auch ohne Fleisch & Fisch". Und da war mir das mit der "kcal-bilanz" etwas zu einfach dargestellt. Es kommt eben schon auf die Zusammenstellung der Nahrung an, wenn die Muckies wachsen sollen und nicht nur die Hüftringe. Also die Frage an Dich, wie hast Du das ohne Fleisch und Fisch gemacht?
bei mir schon, denn sie versuchen auch nur ihre situation zu optimieren-ein prinzip unserer wirtschaftsform. wenn du dagegen etwas unternehmen möchtest, dann fang bitte nicht am ende des rattenschwanzes an.
Es ist aber nicht Prinzip unserer Wirtschaftsform seine Einwohner durch verseuchte Lebensmittel langsam zu vergiften. ... Käufer über die Qualität von Lebensmittel zu täuschen ist Betrug und verantwortungslos. Aber geschenkt. Das müssen wir nicht vertiefen.
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@Schnittlauch
Wieso musst du denn wegen geschwächtem Immunsytem auf Fleischessen umsteigen? Was für eine Art der Immunschwäche ist das?
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Re: @ schnittlauch
 Zitat von makesIT
Wenn alles ganz klar wäre, bräuchte man nicht darüber zu reden. Das eigentliche Thema ist hier "Grosse Muskeln auch ohne Fleisch & Fisch". Und da war mir das mit der "kcal-bilanz" etwas zu einfach dargestellt. Es kommt eben schon auf die Zusammenstellung der Nahrung an, wenn die Muckies wachsen sollen und nicht nur die Hüftringe.
mach es dir nicht zu kompliziert: muckis wachsen "mittels" der selben energie wie hüftringe. ausgeglichene kcal- sowie N-bilanz, der rest ist hokuspokus 
Also die Frage an Dich, wie hast Du das ohne Fleisch und Fisch gemacht?
hauptsächlich durch HD.
Es ist aber nicht Prinzip unserer Wirtschaftsform seine Einwohner durch verseuchte Lebensmittel langsam zu vergiften. ... Käufer über die Qualität von Lebensmittel zu täuschen ist Betrug und verantwortungslos.
wer billig kaufen will, darf nunmal keine hohen qualitätsstandarts erwarten-wie auch?! schau dir doch die preisunterschiede zwischen "bio" und massenprodukten an.
@marck
ich war einfach überdurchschnittlich oft krank bzw erkältet, was sich nun gebessert hat.
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