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Discopumper/in
Du musst mir ja nicht glauben...ist schließlich dein Recht.
Um mich nicht auf deinem Stammtisch-Niveau zu bewegen, beende ich nun diese Unterhaltung.
Ich habe gesagt was ich zu sagen hatte, um zu helfen.
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 Zitat von Jonney1987
Er hat zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen, sodass sich das Creatin in den Nieren ablagerte...
...
sachen, die sich innerhalb von 2-3 tagen in der niere ''ablagern'', sind hochtoxisch. und wenn deine nieren so shize dran sind, dass du bauchkrämpfe als symptom hast, steht es schon schlimm um einen.und dann nochmal ausm krankenhaus kommen und profisport machen, ist schon unwahrscheinlich. die geschichte klingt sehr... ausgedacht ich erinnere mich an den artikel. bild oder sportbild
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 Zitat von Jonney1987
Du musst mir ja nicht glauben...ist schließlich dein Recht.
Um mich nicht auf deinem Stammtisch-Niveau zu bewegen, beende ich nun diese Unterhaltung.
Ich habe gesagt was ich zu sagen hatte, um zu helfen.
jetzt mal ganz vorsichtig.
ich arbeite in der intensivpflege und weiß wohl wovon ich rede.
stammtischniveau ist eher, einen bildzeitungsartikel zu zitieren, anstatt FAKTEN sprechen zu lassen.
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Discopumper/in
 Zitat von sethos1987
ich arbeite in der intensivpflege und weiß wohl wovon ich rede.
In Ordnung, dann hast du wohl recht.
Ich habe nur davon gelesen (und Bild lese ich nicht...!) und wollte es dir nicht vorenthalten.
Sorry!
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von Maxonator
also ich bin ca. 1.85 meter groß un wiege 90-91 kg un was willste jetzt genau wissen wegen meinen trainingsplan??
öhh.. wie hoch ist dein kfa?
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Neuer Benutzer
erstmal thx das ihr alle mir helfen wollt also meinen körperfett anteil weiss ich gar nicht ich kann ihn aba messen lassn kein problem und mein trainingsplan sieht so aus:
1.tag brust:bankdrücken 2 sätze aufwärmen und 4 harte
dann schrägbank 4 sätze auch so hart es geht
dann brustpresse 4 sätze auch so hart es geht
manchmal auch 4 sätze fliegende immer steigernd
und zum schluss 3-4 durchgänge butterfly meist immer mit dem selben
gewicht so da sich viele wiederholungen machen kann
2.tag rücken/schultern:lat-ziehen 3 sätze zum aufwärmen
dann an 3 geräten wo ich leider nit weiss wie die heißen
dann lat-ziehen auf die brust
dann 2 geräte für die schultern wo ich leider au nit weiss wie
die heißen
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Neuer Benutzer
weiter gehts...
3. tag beine:4 sätze kniebeuge immer steigernd
und dann 4 andere geräöte wo die bewegung an sich die selbe ist
da varieren die sätze zwischen 3-4
ach ja nach brust trainiere ich trizeps
nach schultern/rücken bizeps
un bauch wenn ich halt ma lust hab
ich trainiere immer 3 tage dann mache ich einen tag pause dann trainiere ich wieder 3 tage dann wieder einen tag pause usw.
und sonst trinke ich für gewöhnlich am tag 2 eiweißshakes
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Das wird jetzt gleich eventuell ein wenig hart rüberkommen.....aber das ist kein Trainingsplan, sondern eine ganz schlimme Baustelle... 
Edit: Ahh, Beine gibt es also doch, vielleicht hätte das alles gleich im ersten Post stehen sollen? 
Nichtsdestotrotz ist dieser Plan keinesfalls optimal...
Bitte die im Anfängerforum mit "Wichtig" markierten Themen durchlesen und eventuell noch dies hier
 Zitat von Manoah
Im Grunde genommen könnte ich beide Fragen schlicht und einfach mit "alles" beantworten, aber dann würde ich mir es wohl ziemlich einfach machen.
Was du dir klar machen musst, ist dass freie Übungen in der Regel effektiver sind als geführte und die Kombination beider natürlich die optimalen Erfolge bringt.
Du hast nur geführte Übungen, soweit ich das sehe. Wenn man geführte und freie Übungen versucht in einem Trainingsplan unterzubringen wird das Volumen in der Regel zu umfangreich für einen Ganzkörperplan.
Also hast du rein theoretisch die Wahl zwischen Splitt (verteilen der Muskelgruppen auf mehrere Tage) und Gk mit freien Übungen, am Besten Grundübungen (als Grundübungen werden Übungen bezeichnet, die eine möglichst große Anzahl von Muskelgruppen ansprechen, von daher sollten sie auch der Grundstein eines jeden Trainingsplanes sein.
Grundübungen sind ua bzw hauptsächlich Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Klimmzüge, Frontdrücken, vorgebeugtes Lanfhantelrudern und Dips.
Der Wkm-Plan, ein alternierender Gk-Plan (lat. alius = ein anderer; bedeutet, dass bei mehreren Trainingseinheiten, jeweils der ganze Körper trainiert wird, aber mit unterschiedlichen Übungen und Gewichtungen der jeweiligen Muskelgruppen) besteht nur aus diesen Übungen, aber man kann auch einen Gk-Plan so durchführen zb als:
Kniebeugen
Vorgebeugtes Langhantelrudern
Bankdrücken
Wie du siehst ist alles im Grunde genommen abgedeckt
Natürlich kann man auch splitten, wie bereits oben erwähnt, aber beim Splitt tritt ein entscheidendes Problem auf. Muskeln wachsen nur währrend sie sich regnerieren, man muss seinen Trainingsplan also so gestalten, dass gleiche Muskelgruppen nicht zu zeitnah hintereinander trainiert werden. Wild aufteilen ist also wenig sinnvoll, vielmehr erfordert es ein gewisses Maß an Erfahrung um eine sinnvolle Aufteilung zu finden und gerade die Übungsauswahl kann hier Probleme bereiten. Zumal jeder Körper individuell ist, kann man nicht einfach festlegen was allgemeingültig sinnvoll ist.
Wenige Dinge lassen sich aber schon feststellen
1. Ein 2er Splitt ist seltenst auch nur annähernd optimal
2. Bei einem 3er Splitt ist die sinnvollste Methode wohl nach dem System Push-Pull-Beine, es gibt aber auch noch diverse andere Möglichkeiten die zum Erfolg führen können. Welche passt liegt bei einem selbst.
3. Passive Belastung ist bei weitem nicht so tragend wie aktive
4. Häufiges Muskelversagen währrend der Trainingseinheiten führt schnell zur Überlastung des ZNS und ist somit reichlich kontraproduktiv, gerade bei einem nicht klar aufgeteiltem Splitt.
Wichtig! Das sind nur einige Richtlinien. Ob sie nun bei jedem exakt zutreffen ist wieder eine ganz andere Sache.
Na gut, weiter mit den Wiederholungszahlen...
Die Theorie ist, dass Muskeln wachsen wenn sie möglichst häufig mit möglichst viel Gewicht belastet werden, wobei hier natürlich noch diverse andere Faktoren eine Rolle spielen (zb. Variabilität, Regeneration usw.), aber diese lassen wir erst einmal aussen vor.
Der Durchschnittswert des Menschen für diese Formel liegt bei 8-12 Wiederholungen, also sollte sich das Augenmerk hierhin orientieren. Diesen Bereich bezeichnet man als Hypertrophie-Bereich, alles was darunter liegt nähert sich der Maximalkraft an und alles was darüber liegt der Ausdauerkraft.
Die Reihenfolge...
Freie Übungen sollten immer vor geführten sein (auf die selbe Muskelgruppe bezogen), da Kraft und Koordination zusammen die Leistung im Krafttraining ausmachen. Bei andauernder Belastung lässt die Leistung logischerweise nach, was bedeutet man muss Abstriche machen, von Vorteil ist es also wenn man den größten Teil der Abstriche im Bereich der Koordination zum Ende hin machen kann, um sich die Kraft zu erahlten für eine andauernde Intensität des Trainings. Dafür braucht man dann die geführten Übungen am Ende, die ein Minimum an Koordination verlangen. Bei umgekehrter Reihenfolge ist das Malheur wohl ziemlich voraussehbar, nicht wahr?
Die Auswahl...
Die Auswahl sollte sich also an schweren Grundübungen, normalen freien Übungen und etwaigen geführten Übungen orientieren (welche des zweiten Teils man wählt, sei größtenteils den Vorlieben überlassen), was aber viel wichtiger ist, ist die absolute Auswahl nach der prozentualen Größe der einzelnen Muskelgruppen. Klar ist wohl, dass eine größere Muskelgruppe idR mehr Belastung benötigt als eine kleinere und doch lese ich hier andauernd Trainingspläne in denen urplötzlich 16 Sätze für den Bizeps auftauchen, aber nur 6 für die Beine und 8 für den Rücken. Da kann doch etwas nicht stimmen, meint man. Häufig ist es das Ego und die eigenen Vorlieben die einem hier im Weg stehen. Ich möchte nicht, dass alles karibisch mit dem Taschenrechner nachgerechnet wird und danach ausgerichtet wird, aber näherungsweise sollte man schon bestimmte Werte anpeilen.
Die Variabilität...
Wohl einer der wichtigsten Faktoren. Um möglichst viele Reize setzen muss man die Muskeln auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen bearbeiten. -> Denn theoretisch: Mehr Reize = Mehr Muskelwachstum
Zur Vereinfachung zb.: Nicht nur mit der Langhantel arbeiten, sondern auch mal Kurzhanteln benutzen.
Und natürlich die Wiederholungszahl. Weiter oben hatte ich zwar geschrieben, dass 8-12 der theoretisch optimale Bereich ist, aber wie gesagt, die Gesamtzahl der Faktoren zeichnet erst das komplette Bild und somit müssen wir dies auch berücksichtigen.
Meine Ansicht hierbei ist 4-6 bei schweren Grundübungen, 8-12 bei dem Großteil der restlichen Übungen und 10-15 bei den jeweils letzten Übungen der Muskelgruppe (somit so ziemlich in fast jedem Fall eine geführte Übung)
Variation ist der Schlüssel zum Erfolg!
Auf der Basis dieses Wissens, sollte es im Grunde genommen einem jedem möglich sein einen vernünftigen Trainingsplan zu erstellen, der dann mit der kommenden Erfahrung an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden kann.
Auf die Ernährung möchte an dieser Stelle nicht weiter eingehen, nur soviel sei gesagt, man sollte viel und auch nach Möglichkeit gesund (ausgewogen essen).
Die Proteinzufuhr ist das Entscheidende.
Alles weitere findet man im Ernährungsunterforum.
Motivation und Disziplin sind unabdingbar.
http://www.bbszene.de/board/showthre...61#post1695861
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Neuer Benutzer
ja danke ich werde in ein paar wochen ohne hin einen neuen gut überdachten trainingsplan mit meinem trainer ausarbeiten...der hat ne menge erfahrung, da er selber seit 15 jahren trainiert...ich werde natürlich das hier von dir geschr. berücksichtigen un ich hoffe das ich so in zusammenarbeit mit meinem trainer einen für mich guten trainingsplan ausarbeite..thx........jo ich wusste nit ob alles passt sry...trotzdem danke
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