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Mens Health "Studien"
Halli Hallo,
da ich auf folgenden Artikel gestoßen bin:
http://www.menshealth.de/men-s-diet/...nnen.15812.htm
wollte ich einfach mal fragen ob ihre Thesen auch stimmen.
Ich kopiere mal ein Beispiel:
Den Fettverbrennungspuls gibt es nicht. Bei einer geringen Belastung wird zwar prozentual mehr Fett verbrannt, als wenn man richtig Gas gibt. Doch das passiert bei niedrigem Gesamt-Energieumsatz – schließlich läuft man ja nur in gemütlichem Tempo.
Bei höheren Intensitäten sinkt zwar der relative Anteil der Fettverbrennung an der Energiegewinnung (es wird dann mehr Glucose/Traubenzucker aus den muskulären Glykogenspeichern verbrannt). In absoluten Zahlen entspricht das aber einer größeren Menge an verbranntem Fett.
Wer abnehmen will, muss also schneller laufen, um eine negative Energiebilanz zu erzeugen. Der tägliche Energieverbrauch muss auf Dauer höher sein als die Energiezufuhr.
Stimmt das soweit?
Es gibt noch 5 weitere Absätze, doch ich wollte nur mal ein kleines Beispiel nennen.
Habe nämlich oft das Gefühl das sich bei der Zeitschrift alles wiederspricht mit meinem bisherigen Wissen was Fettverbrennung und Muskelaufbau anbelangt.
Danke
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Sportstudent/in
check it out...
http://www.dr-moosburger.at/publikationen.php
Musst mal nach den entsprechenden Themen auf der Seite suchen...
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Eisenbeißer/in
in einer solchen zeitschift können auch "richtige" artikel stehen - auch
das ändert nichts an der tatsache, dass die alles abdrucken
halte dich an den rat aus "sonnencreme":
"lies keine schönheitsmagazine, sie machen das du dich fett fühlst"
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Ok danke für die Antworten, ist es eigentlich gut für die Fettverbrennung wenn man nach dem Hanteltraining noch Laufen geht? Habe ich irgendwo mal gehört und wollte nicht extra einen neuen Thread für die Frage aufmachen.
MFG Uwe
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Sportstudent/in
...und nochmal....
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub031.pdf
Ich denke das sagt alles...
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Fettverbrennungs-Puls ist ein Irrglaube der daher stammt, dass Ausdauersportler viel in dem Pulsbereich trainieren.
Damit trainiert man die Fähigkeit des Körpers, unter Langzeitbelastung (Marathon etc) vermehrt auf die körpereigenen Fettstoffreserven zuzugreifen und somit die Glykogene im Muskel zu sparen. Andernfalls wären die Zuckervorräte im Muskel nach 1 bis 1,5 Stunden komplett weg und der Athlet würde auf allen vieren krabbeln.
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