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Sportrevue Leser
Ein niedriger Blutzuckerspiegel, wodurch auch immer hervorgerufen, versetzt den Körper in eine Art "Hungersnot", wenn man so will, d.h. der Körper ist extrem aufnahmebereit für alle Nährstoffe und lagert sie effizienter ein als bei einen erhöhten Blutzuckerspiegel. Man muss sich das vorstellen wie ein völlig ausgetrockneter Schwamm der gießt man Wasser über ihn alles aufsaugt, ist der Blutzuckerspiegel erhöht ist der Schwamm bereits feucht bis nass und kann daher nicht so viel des darüber gegossenen Wassers speichern.
Insulin ist daher in vielen Sportarten ein Dopingmittel, weil es einem, mit dem entsprechenden Wissen ausgestattet, erlaubt Nährstoffe noch effizienter in die Muskelzellen zu schleusen. Somit macht weder Insulin, oder ein Nahrungsmittel an sich fett, sondern das Resultat was bestimmte Hormone und Nahrungsmittel bewirken und den Körper eben in einen bestimmten Zustand ("Aufsaugemechanismus") versetzen.
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