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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportbild Leser/in Avatar von Foreigner
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    Zitat Zitat von Nicole
    Glaube mir - zu pauschalisieren ist nicht immer gut!
    Ich selber kenne einen mann der seit Kindheit an Sport macht - Wing Tsun ( Fortgeschritten) und der seit jeher an Geräten trainiert.
    Dieser Bekannte lehnt jegliche Art von Drogen vollkommen ab - er raucht nicht, trinkt keinen Alkohol und stoffen tut er schon erstrecht nicht.

    Kurioserweise hat dieser Mann, zu seinem eigenen leidwesen, eine Gynäkomastie. Zwar nicht übermäßig aber es stört ihn schon in einer gewissen Weise.

    So, und nun kommst du.

    Woher willst du wissen das es vom stoffen kommt?
    Du glaubst nicht wie verbreitet eine leichte Gynäkomastie bei Männern, besonders in der Pubertät, ist.

    Sei froh das du es nicht hast und lass doch die anderen hier in Ruhe.
    Meinst du das geht?
    das geht kein thema ENTSCHULDIGE MICH HIERMIT

    aber trotzdem: sorry aber ich bin auch 31j, und kenne viele männer ob im beruf bundeswehr ausbildung abendschule, privater freundeskreis ....
    keiner ist dabei der soetwas hat außer einer und der hat gestofft ....

    bei übergewichtigen menschen auch kein thema , aber das
    bei einem normalen sportlichen idealgewichten menschen einfach frauenbrüste wachsen ... also bitte......

    geht mich aber auch eigentlich nix an hast recht... hab das problem ja nicht....

  2. #2
    Sportstudent/in
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    Ist wirklich ein häufiges Phänomen.

    Durchschnittlich jeder 10te Jugendliche (Kerl) hat das.

    Bei vielen bildet es sich zurück, bei anderen eben nicht.


    Im normalfall sieht man es ja auch garnicht, weil diese leute nur selten ohne t-shirt/pullover rumlaufen, also es nicht zur Schau stellen.

    Nen Bekannter von mir traut sich deswegen nicht ins Schwimmbad....


    Ich hab damit keine Probleme (ok ist bei mir auch nur gering).

    Vor dem schwimmen gehen glotzen alle doof weils aussieht wie weibertitten, aber hinterher(kalt, zusammengezogen) ne richtig gut definierte Brust da glotzen sie genauso, diesmal aber im positiven Sinne

  3. #3
    Sportrevue Leser Avatar von Nicole
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    @Foreigner




    Ob nun jeder 10. da bekommt kann ich nicht sagen - ich kenne die Statistiken nicht.
    Aber verbreitet ist es trotzdem, da gebe ich @Iulius wie gesagt recht.
    Es ist nicht schön wenn man diejenigen dann verspottet aber natürlich sieht es etwas kurios aus.
    Der Grund weshalb man das selten sieht ist der das sich gerade diese Jungs selten öffentlich ausziehen mögen.
    Gerade in der Pubertät ist es besonders schwer da sie dann unter den Hänseleien besonders leiden.

    Gut für den bei dem es sich zurückbildet. Bei manchen bleibt es einfach und wird dann in der Regel operiert.

    Allerdings sollte man eine "echte" Gynäkomastie nicht mit "Fettnippeln" verwechseln. Wird auch als Lipomastie bezeichnet.
    Da ist einfach vermehrt Fettgewebe um dien Brustwarze herum angelagert.
    Eine kosmetische OP , was es in einem solchen Fall wäre, würde allerdings die Krankenkasse nicht übernehmen soweit ich weiß.

    Arten der Gynäkomastie

    - normale physiologische Veränderung

    - Neugeborenengynäkomastie: Wird durch die weiblichen Hormone der Mutter ausgelöst, die über die Plazenta auf das Neugeborene übertragen wurden. Sie bildet sich wieder zurück.

    - Pubertätsgynäkomastie: entsteht durch vorübergehend vermehrte Bildung von Hormonvorstufen in weibliches Geschlechtshormon (Östrogen) in Fett- und Muskelgewebe. Auch sie bildet sich wieder zurück.

    - Altersgynäkomastie: Mit zunehmendem Alter erhöht sich der Anteil der Fettgewebsmasse im Vergleich zur abnehmenden Körpermasse, dadurch erhöht sich auch die Umwandlung von männlichen Hormonen (Androgene) in weibliche Hormone (Östrogene) im Fettgewebe. Gleichzeitig dazu nimmt die männliche Hormonbildung im Hoden ab.

    - Pseudogynäkomastie: bei allgemeiner Fettsucht (Adipositas). Der Übergang vom Übergewicht zur Adipositas wird etwa bei einem Body Mass Index (BMI) von 30 erreicht.

    - krankhafte (pathologische) Gynäkomastie


    Auch eine echte Gynäkomastie ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, denn verschiedene hormonale Störungen bzw. Erkrankungen oder auch Kastration können zur Brustvergrößerung führen:

    Mangel an männlichen Hormonen (Hypogonadismus)
    erhöhte Östrogenbildung
    Chronische Erkrankungen (Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz, Alkoholmissbrauch)
    Medikamente (Hormonbehandlung)
    Brustkrebs (sehr selten)

    Ursachen
    Ursachen der echten Gynäkomastie sind in der Regel Störungen im Hormonhaushalt. Dabei lassen sich im wesentlichen unterscheiden:

    - die erhöhte Ansprechbarkeit des Brustgewebes auf weibliche Geschlechtshormone bzw.
    das Vorhandensein von erhöhten Mengen an weiblichen Geschlechtshormonen (z. B. bei der Hormontherapie des Prostatakarzinomes, bei östrogenproduzierenden Hodentumoren und Erkrankungen der Hypophyse und des Hypothalamus. Auch in der Pubertät kann ein Überschuss an Östrogen entstehen, der die Brust anwachsen lässt (Pubertätsgynäkomastie)),

    - die verringerte Produktion von männlichen Geschlechtshormonen (wie bei Unterfunktion der Keimdrüsen oder bei Altersgynäkomastie durch verringerte Hormonbildung im Hoden bei gleichzeitigem Östrogenüberschuss) und
    davon unabhängige Ursachen wie Schilddrüsenerkrankungen, Leberzirrhose und die Dialyse bei Niereninsuffizienz (Nierenversagen).

    - die Aufnahme hoher Hormonkonzentrationen durch die Ernährung, insbesondere durch hormonbehandeltes Fleisch.

    - die Sublimation von Testosteron (medizinisch indiziert oder als Anabolika), da diese im Körper teilweise zu Östrogen umgewandelt werden.

    - eine Nebenwirkung von Spironolacton (Aldosteron-Antagonist).

    Beim einseitigen Befund der Gynäkomastie ist auch beim Mann das Vorliegen eines Mammakarzinomes (Brustkrebs) nicht auszuschließen. Meist handelt es sich jedoch um ein Fibroadenom der Brust.

    In Europa ist beschrieben, dass der übermäßige Genuss von mit Hopfen gebrautem Bier durch den Gehalt der Hopfenblüten an Phytoöstrogenen an der Entstehung einer Gynäkomastie beteiligt sein kann. Gleichwohl ist die hohe Kalorienzufuhr bei der Aufnahme alkoholischer Getränke wesentlich (Zunahme des Körperfettes - sogenannte "falsche Gynäkomastie").

    Quelle: Wikipedia

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