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Discopumper/in
von den oben genannten kampfsportarten kann ich ich auch modern arnis empfehlen
is ne sehr schöne und auf einfachen techniken basierende phillipinische kampfsportart mit und ohne waffen und es ist schnell zu lernen und zur sv sehr gut zu gebauchen da mann angriffe übt mit flaschen oder ähnlichem
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Hey,
dann werde ich mir das auf jeden Fall auch angucken!
mfG
Sebastian
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Geh in einen stinknormalen Boxclub wenn du ewas effektives lernen willst. Kick- und Thaiboxen sind auch gut da alle diese Sportarten ein sehr anstrengendes Konditionstraining und Sparring beinhalten.
Der Nachteil beim Kickboxen ist, dass man neben den Boxtechniken auch Fußtechniken erlernen muss. Wieso Nachteil: Ich finde es dauert schon lange genug, einige Schläge und Kombinationen halbwegs zu erlernen. Wenn man dann noch Tritte, teilweise mit Sprüngen und Drehungen lernen will, sollte man das schon als "Hauptsport" sprich zwei bis dreimal pro Woche machen und dann bleibt wenig Zeit und Energie für den Kraftsport übrig. Außerdem sind viele hohe Tritte auf der Straße weniger geeignet. Für Thaiboxen gilt das Gleiche. Es ist sicherlich sehr gut, wenn man Ellbogen und Knie einsetzen kann aber ich bevorzuge einige wenige Techniken häufiger zu trainieren als 30 Arm-, Knie-, Ellbogen- und Fußtechniken, diese dann aber nicht regelmäßig.
Wenn es Dir um Selbstverteidigung geht, dann mach auf jeden Fall eine Sportart in der Sparring gemacht wird. Es ist illusorisch und gefährlich zu glauben, ein Tritt, Schlag, Hebel, Wurf, "Vitalpunkt" etc. könnte jeden Gegner sofort ausschalten. Beim Sparring lernt man zu kämpfen und auch mit Schlägen umzugehen und darauf kommt es an. Beim Ju-Jutsu wird z.B. oft überhaupt kein Sparring gemacht, bzw. mit Kontakt traininert, weshalb sich auch Braun- und Schwarzgurte dabei zunächst sehr schwer tun.
Willst Du nur etwas für die Kondition machen, dann geht auch Laufen, Body-Combat oder Tae-Bo im Fitnessstudio.
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Ideal wäre eine Kombination aus Boxen und Ringen (oder Judo) da man dann Schlag- , Ring- und Bodentechniken trainiert. Allerdings hat man dann wieder das zeitproblem bzw. die schwierige Vereinbarkeit mit dem Kraftsport
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60-kg-Experte/in
ich mache mma(mixed martial arts)
da haben wir montags brazlian jiu jitsu, da lernen wir hebelgriffe wie zb. arm oder fuß brechen
mittwochs ist gemischt, dann trainieren wir ringer moves und wie man den gegner dann am boden mt schlägen bearbeiten kann
freitags ist muay thai
kann ich dir sehr empfehlen, der unterricht ist sehr ralitätsnah ausgerichtet und die letzten 30 min ist immer sparring
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Hey,
ich würde nur gerne auch etwas machen, wo ich die Füße einsetzen kann. Und ich möchte das auch nicht machen weil es bei uns jetzt so gefährlich wäre, aber ich möchte halt auch was sinnvolles machen.
Aber am wichtigsten ist, dass es mir Spaß macht, deswegen gucke ich verschiedene Sachen an. Reines Boxen finde ich aber nicht so interessant.
Von mma habe ich bei mir in der Umgebung noch nie gehört, das hört sich aber gut an. Ich muss mich noch mal schlau machen und gucken ob es das nicht doch irgendwo gibt.
Danke für die Vorschläge!
mfG
Sebastian
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 Zitat von Metalhead
Wenn es Dir um Selbstverteidigung geht, dann mach auf jeden Fall eine Sportart in der Sparring gemacht wird. Es ist illusorisch und gefährlich zu glauben, ein Tritt, Schlag, Hebel, Wurf, "Vitalpunkt" etc. könnte jeden Gegner sofort ausschalten. Beim Sparring lernt man zu kämpfen und auch mit Schlägen umzugehen und darauf kommt es an. Beim Ju-Jutsu wird z.B. oft überhaupt kein Sparring gemacht, bzw. mit Kontakt traininert, weshalb sich auch Braun- und Schwarzgurte dabei zunächst sehr schwer tun.
es is eher illusorisch zu glauben das vitalpkte. nicht klappen!^^ kannst dir dazu tausend videos angucken wenn dus selbst noch nicht erlebt haben solltest.
1o zeichen
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Sportbild Leser/in
Vitalpunkte sind existent und können als Druckstelle im Kampf genutzt werden, dass ist unbestritten. Aber ist auch kein Allheilmittel, im Kampfgewirr muss man schon relativ genau diese Stelle greifen und vor allem dann auch gucken, dass man unbeschadet an den Gegner rankommt und ihn auch fixieren kann. Bei einem einigermaßen trainierten MMAler zum Beispiel ist beides relativ schwer. Ich hab mal mit nem ATKler gesparred, die machen das ja wohl recht viel mit Vitalpunkten drücken und so weiter. Wirklich viel konnte er auf der Matte zumindest nicht wirklich gegen mich ausrichten, auf der Straße hätte ich ihn wohl ziemlich kaputt gemacht.
Aber ist auch nur ein Einzelfall, will mich da nicht festlegen im allgemeinen. Wenn mans lange trainiert kann es sicherlich durchaus was reißen, sollte man aber meiner Meinung nach nicht allein drauf setzen und nur, weil man diese Fähigkeit vermeintlich hat, andere Aspekte des Kampfes vernachlässigen.
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Sportbild Leser/in
ich persönlich kann muay thai (thaiboxen) oder muay thai boran (tra. Thai boxen) sehr sehr empfehlen, da es einfach soooooooooo mega bock bringt  ^^
noch sehr zu empfehlen ist vale tudo...sehr geil und mach jede menge spaß ^^
ps:Ramon Dekkers war voll gepumpt mit allen aufpusch mitteln die es gibt -.-
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