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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in
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    Hallo X-Force,

    Deinen Beitrag verstehe ich nicht bzgl. der Aussage mit dem Anspruchsdenken. Wer als Akademiker mit 2.000€ BRUTTO pro Monat anfängt (insbesondere als Dipl.-Kaufm. oder VOLLjurist -- nicht als Referendar, das zählt noch zur Ausbildungszeit dazu), der hat grundlegend etwas verkehrt gemacht.

    Gerade aus den genannten Bereichen (auch Physik, Informatik, Mathematik, VWL ...) liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt bei ca. 40.000€ brutto pro Jahr -- also ca. 3.300€ brutto pro Monat.

    Ind Anbetracht der weiteren Tatsache, daß ein Arbeitnehmer in D-land im Durchschnitt 2.500€ brutto mtl. verdient, sind 1.800€ brutto für jemanden mit abgeschlossener Lehre nicht "zu anspruchsvoll".

    Außerdem: Ist es zu anspruchsvoll, wenn man von seinem (Vollzeit-!)Gehalt seine laufenden Kosten bezahlen können möchte (Miete, Essen, Kleidung) und das im Rentenalter auch noch möchte?

    Ich denke, wenn das nicht möglich ist, ist irgendetwas verkehrt und hat nichts mit übertriebenem Anspruchsdenken zu tun.

    Übertrieben ist mMn, wenn sich irgendwelche Vorstände, die keinerlei persönliches/finanzielles Risiko eingehen, sich Millionengehälter zahlen lassen und zusätzlich Abfindungen in Millionenhöhe, wenn sie Bockmist gebaut haben.

    Einem Arbeitnehmer würde in solch einem Fall ganz einfach die Kündigung ausgesprochen ...

    Wenn man diese in meinen Augen übertriebenen Zahlungen/Gehälter auf ein "vernünftiges" Maß bringen würde (z.B. 1 Mio für die Vorstände statt tw. deutlich über 10 Mio.), stünde relativ viel Geld für "vernünftige" Gehälter bei den Arbeitnehmern zur Verfügung -- insbesondere jene, die in den unteren Gehaltsebenen arbeiten.

    Positiver Nebeneffekt wäre sicherlich, daß jene "unteren Gehaltsebenen" das Geld sicherlich weniger horten als die oberen, was wiederum sem Wirtschaftswachstum zugute käme. Aber das nur am Rande und damit Exkursende.

    Grüße
    Doc

  2. #2
    Sportbild Leser/in
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    ich selber kenne leute die bei der fitcom waren, z.b als trainer und die verfluchen den laden heute. du wirst auf kurse geschickt wo du lernst die leute so zu bequatschen, dass sie nen vertrg unterschreiben und an dem verdienst du dann geld. im prinzip haben die mir erzählt, dass sie nen Basislohn bekommen, z.B 800 euro und der rest ist abhängig von den verträgen die du den leuten aufzwingst, weil nichts anderes machen die leute dort. ist es das was du willst???

    ich war einmal in der fitcom und viele meine kumpels auch. nie wieder. was mir an den mitarbeitern nicht passt, ist das sie so aufdränglich sind wie sonst was. belabern dich mit ihrem möchtergern psycho ******. einfach nur furchtbar bei denen.

    da find ich mcfit und die stimmung wesentlich lockerer, bei denen hab ich noch nei erlebt, dass sie einen was auftischen. entweder du hast lust oder keine und dass finde ich seriös, aber natürlich zahlen die auch kein megagehalt.

    aber wie schon gesagt, falls du dich entscheiden solltest, dann alles schriftlich festhalten. nen kumpel haben die gut abgezogen.

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von Dream
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    Nur mal nebenbei: Die Fitcom ist fast tot.

    Die Fitcom hat eine Sammelklage am Hals von ehem. Mitarbeitern.

    Vor Gericht hat sich die Fitcom geoutet, kurz vor der Insolvenz zu stehen.
    Daher die Massenentlassungen der letzten Zeit.

    Ich kenne mehrere "Geschäftsführer" die bei Fitcom gearbeitet haben. Keiner war länger als 1 Jahr da. Entweder du bringst die Zahlen die die wollen, oder du gehst.
    und du gehst, weil das Image von fitcom sowas von Marode ist dass es die Sau graust. Die verkaufen nicht - die belästigen. Kunden-Fluktuation über 60%.

    Fitcom ist ein reiner Durchlauferhitzer - mitarbeitermäßig wie mitgliedermäßig. - BWL-Nonsens vom Feinsten.

  4. #4
    Neuer Benutzer
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    11
    hey leute da bin ich wieder!

    war nicht beim vorstellungsgespräch mir kahm das einfach zu spanisch vor und bevor ich da noch geld ausgebe, wo ich eh nicht viel davon habe, für den weg zum vorstellungsgepspräch hab iches lieber sein lassen. denke es ist besser so!

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von Coubi
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    806
    also ich finde die paar euro hättest du trotzdem investieren sollen!
    aber musst du ja wissen!

  6. #6
    Sportbild Leser/in
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    91
    Zitat Zitat von dirtyhelper
    hey leute da bin ich wieder!

    war nicht beim vorstellungsgespräch mir kahm das einfach zu spanisch vor und bevor ich da noch geld ausgebe, wo ich eh nicht viel davon habe, für den weg zum vorstellungsgepspräch hab iches lieber sein lassen. denke es ist besser so!

    Sehr gute Entscheidung! Ich habe von Betroffenen auch nur bisher Schauergeschichten gehört und nicht ein positives Beispiel!

  7. #7
    Sportbild Leser/in Avatar von Stefan-Fettnei
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    55
    seid doch mal erlich, warum soll in der Fitnessbranche mehr Gehalt bezahlt werden,
    wenn:
    - der großteil der Arbeitszeit mit viel Leerlauf verbracht wird
    - die Arbeit einen Körperlich nicht groß vordert
    - je nach Arbeitsauffassung nicht mal geistig

    ich war selbst 8 Jahre in der Fitnessbranche tätig.
    wenn ich mir manche meiner ehem. Kollegen ansehen, wundere ich mich nicht, dass sie so wenig verdienen.
    am Tresen sitzen und Kaffee trinken, mit den Mädels flirten, vor dem Studio stehen und rauchen etc.
    vergleicht dass mal mit einem Arbeiter der in die Fabrik geht und in zwei oder drei Schichten arbeitet.
    oder ein Selbständiger, der verdient nur Geld wenn er auch arbeitet,
    nichts arbeiten = kein Geld in der Tasche.
    Ich bin stoltz mit mehr arbeiten, auch mehr Geld zuverdienen.

  8. #8
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von ThePump
    Registriert seit
    12.03.2004
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    5.925
    Zitat Zitat von dirtyhelper
    hey leute da bin ich wieder!

    war nicht beim vorstellungsgespräch mir kahm das einfach zu spanisch vor und bevor ich da noch geld ausgebe, wo ich eh nicht viel davon habe, für den weg zum vorstellungsgepspräch hab iches lieber sein lassen. denke es ist besser so!
    Okay, aber hingehen hättest Du können (sollen).

    ThePump

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