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Fitcom in Berlin
Fitcom in Berlin
In vielen deutschen Städten hat die Fitness Company schöne und zentral gelegene Anlagen errichtet. Großzügige Räumlichkeiten laden zum Entspannen und zur Leibesertüchtigung ein. Auch an einer Sauna fehlt es nicht. Der Name Klafs bürgt hier für Qualität. Ein Ruheraum und Solarien runden das Angebot ab. Sogar Gratisausgaben der F.A.Z. liegen für den Kunden bereit. Kurzum die Anlagen von Fitcom bieten so ziemlich alles was das Herz begehrt.
Doch der Schein trügt. Geniesen kann man diese Anlagen in Berlin nur zwischen 23 und 7 Uhr, also außerhalb der Öffnungszeiten. Während der Öffnungszeiten werden diese Orte, von zwei hier die Mehrheit stellenden Gruppen, in einem Ausmaß besudelt, welches eine Nutzung durch kultivierte Bundesbürger auf gröbste vereitelt.
Nein, ich rede hier nicht von den Immigranten südländischer Herkunft. Diese sind zwar manchmal etwas stürmisch. Auch neigen sie hin und wieder dazu, dem Verbotsschild zuwider, mit der Unterhose in die Sauna zu gehen. Das verbessert zwar nicht das Ambiente, aber weder stört es sonderlich, noch wäre es, da ich dieser Bevölkerungsgruppe aufgrund noch intakter Familienverhältnisse täglichen Unterhosenwechsel unterstelle, ein hygienisches Problem.
Nein, die Feinde dieser durch hohen materiellen Aufwand entstandenen Vergnügungsanstalten sind der Icke-Berliner und der Homosexuelle zumeist älteren Jahrgangs. Diese Gruppen verfügen über eine große Schnittmenge, die der schwulen Icke-Berliner.
Homoopas in Hotpants. Icke-Berliner mit Muskelshirts und Tätowierungen auf Ihren Bockwurstarmen. Da kommt so richtig Clubatmosphäre auf. Aber nicht wie die Fitness Company es plante. Sondern so, wie in der JVA-Moabit.
Die Versuche der Fitness Company, durch Verbotsschilder für Muskelshirts einen gewissen Bekleidungsstandard zu gewährleisten, waren in Berlin von vornherein zum Scheitern verurteilt. Die Eingeborenen, auch Autochthonen genannt, ziehen es vor, statt wie kultivierte Menschen, wie dessen nächsten Artverwandten herumzulaufen. Sie stellen das einzige in Europa erhalten gebliebene Naturvolk dar. Ähnliche Erscheinungen sieht man ansonsten nur in von der Zivilisation noch nicht erschlossenen Gebieten. Die Eingeborenen empfinden es als das größtmögliche Glück, wenn sie andere belästigen oder abschrecken können. Mit Tätowierungen, Piercings und Narrenkappen bewaffnet ziehen sie durch Ihren Großstadtdschungel. Dabei verunstalten sie die deutsche Sprache dermaßen, dass sie zum Kampfgeschrei wird. Selbst vor würdelosigsten Verhalten, machen die Eingeborenen nicht halt, solange sie nur jemanden lästig sein können. Attribute wie Zurückhaltung und Anstand sind solchen Kreaturen völlig wesensfremd. Am liebsten würden sie nackt wie Tarzan durch die Gegend laufen und sich auf die Brust klopfen. Das ein solches Verhalten heutzutage einen Anachronismus darstellt wissen sie allerdings aus dem überregionalen Fernsehprogramm. Deshalb ist den wenigen Hauptstädtern, die es in Berlin gibt, wahrscheinlich noch Schlimmeres erspart geblieben.
Gesteigert wird dieser Ekel durch die bei den Eingeborenen häufige bestehende sexuelle Fehlorientierung. Fitcom scheint ein Eldorado für in Rente gegangene
schwule Eingeborene zu sein. Hier können sie für rund 60 Euro monatlich möglichst viele Menschen mit ihrer Erscheinung und ihrer sexuellen Abart belästigen. In den Schwulenclubs der Stadt sind solche alten Säcke natürlich schon längst zur Persona non grata erklärt worden. Da ihre Renten meist nicht ausreichen, um sich weiterhin ausreichend mit Strichern zu versorgen, suchen sie ihre Befriedigung bei Fitcom. Hier erscheinen sie fast täglich und bleiben auch gerne mal fünf Stunden am Stück. Davon verbringen sie einen möglichst langen Zeitraum in der Umkleidekabine und geilen sich an jüngeren Männern auf. Aber auch jüngere, schwule Eingeborene tragen zur Belästigung dieser Art bei. Da wird penetrant nach Augenkontakt gesucht um einen ein Gespräch aufzudrücken. Signale der Abneigung werden durchgehend ignoriert. Sie glotzen, als könnten sie einen für ein paar Euro in den ***** ****en. Man muß ihnen erst mimisch ins Gesicht kotzen, damit sie Abstand wahren. Das hält sie natürlich nicht davon ab, einen in die Umkleide oder Sauna hinterherzuschleichen. Mit schleimigen Grinsen ziehen sie Ihre Bahnen über die Trainingsfläche und freuen sich, dass sie entweder normal veranlagte Männer beim Training stören oder dem Personal mit, in Beschwerden gekleideten, überzogenen Anspruchsdenken den Tag versauen zu können.
Zur "Höchstform" laufen die Eingeborenen im Saunabereich auf. Ein jeder kultivierte Mensch weiß, dass der Begriff "Dampfsauna" ein Widerspruch in sich ist. Und so gibt es, auch bei Fitcom, eine Sauna und ein Dampfbad. Dort wo viel Dampf ist wird die Kühlung des Körpers durch eine unzureichende Verdunstung des Schweißes gehindert, woraus auch die relativ niedrige Temperatur des Dampfbades resultiert. Diese Erkenntnisse liegen bei den Eingeborenen natürlich nicht vor. Der Sinn der bei Fitcom stehenden Eimer mit Aufgußflüssigkeit, nämlich durch wenige Kellen der Flüssigkeit, kurzzeitig einen Hitzereiz zu erzeugen, wird nicht erkannt. Stattdessen wird der halbe Eimer auf einmal draufgegossen. Nachdem die Eingeborenen nach zwei Minuten, überzogen von dem Kondensat ihres Aufgusses, welches sie irrigerweise für Schweiß halten, beglückt aus der Sauna rennen, ist diese natürlich für eine geraume Zeit nicht mehr als solche zu gebrauchen. Die Krönung ist dann die Beschwerde dieser Barbaren, dass Fitcom nicht oft genug die Aufgusseimer nachfüllt. Wer sich die Saunen bei der Berliner Fitcom ansieht, kann schnell beurteilen wovon ich rede. Diese Verhaltensweisen scheinen mit dem mentalen Zustand der Eingeborenen zusammenzuhängen. Wahrscheinlich sind diese, durch die vielen Umwelteinflüsse der Großstadt, etwas abgestumpft. Da die meisten von Ihnen im Kopf auf Sparflamme kochen, erscheint ihnen ein Raum, in dem es nur heiß ist, und in dem nichteinmal ein Fernseher steht, wohl als unerträgliche Leere. Der halbe Eimer Aufguss auf den Ofen, vielleicht die Flucht vor der noch halbwegs wahrgenommenen eigenen Imbezillität?
Als wenn das noch nicht genug wäre, neigen die Eingeborenen dazu sich während des Saunaganges die Genitalien festzuhalten oder sogar zu streicheln. Listig setzten sich die schwulen Eingeborenen, wenn man vor ihnen in der Sauna sitzt, seitlich hinter einem hin, damit sie auch schön "kiecken" können.
Sie fragen sich, warum ich mich nicht über das Verhalten beschwere? Sie kennen die Eingeborenen noch nicht. Es ist ein fast sinnloses Unterfangen.
Pars pro toto folgende Szene: Im Ruheraum lagen neben mir: ein Icke-Berliner in "Reinkultur", also mit Piercings, Tätowierungen und einem durch Alkohol, Abgasen, fehlendem Sonnenlicht und billigem Essen aufgeschwemmten Gesicht, ein adipöser Jugendlicher wahrscheinlich marokkanischer Herkunft und eine Rußlanddeutsche. Der adipöse Jugendliche hatte nicht nur weibliche Formen, sondern auch einen behaarten Genitalbereich, der demjenigen einer Frau sehr ähnlich sah. Völlig entblößt lag der Jugendliche auf der Liege. Dabei streichelte er seinen Penis, der die Größe einer Klitoris hatte, ausgiebig und lächelte dabei vor lauter Freude die Rußlanddeutsche an. Verständlicherweise beschwerte sich diese bei dem Jugendlichen. Wer glaubt, jetzt würde die öffentliche Ordnung wieder hergestellt, irrt gewaltig. Der Icke-Berliner sagte, was alle seinesgleichen, jetzt denken: "Stell Dich nicht so an. Du mußt ja nicht hinkiecken." Daraus wird erkenntlich, dass solange einem nicht direkt ins Gesicht gewichst wird, eine Beschwerde, aus Sicht der Eingeborenen, völlig unbegründet ist.
Sie werden sich desweiteren die Fragen stellen: Warum wechselt er nicht das Fitnessstudio? Warum müßen wir diese Geschichte lesen, obwohl wir überhaupt nicht ins Fitnessstudio gehen?
Ein Wechsel des Studios würde wenig helfen, da die Eingeborenen in Berlin den gesamten öffentlichen Raum, mit ihrem oft barbarischen Umgangsformen, fast unbewohnbar machen.
Sie haben soeben Einblick in einen Mikrokosmos von Berlin bekommen. Diese gesellschaftliche Problematik setzt sich in ganz Berlin fort. Deutschlands Regierungssitz wurde in das größte Ghetto dieses Landes implantiert, was Berlin formell zur Hauptstadt erhoben hat. Berlin ist aber alles andere als eine kosmopolitische Metropole. Diesen gesellschaftlichen Zustand, der alle Deutschen etwas angeht, da Berlin als "Hauptstadt" gewissermaßen das Land repräsentiert, sollten Sie sich bewußt sein. Berlin als Metropole wird unsere Generation wohl nicht mehr erleben dürfen.
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Ja, ja... lauter Schwuchteln !!!
FitCom ansich ist richtig Mist, aber aus anderen Gründen !!!
Wer ernsthaft trainiert ist hier schonmal eh nicht richtig. War selber mal dordt und kenn mich aus.
Ansonsten versteh Ich Dein Problem nicht. Ich bin selber Schwul und hab´s nicht nötig die Heten anzubaggern.
Klar, wenn eine Blondine mit großen Möpsen vorbeiläuft wirfst Du auch einen Blick drauf. Das kann Dir natürlich auch passieren.
Ansonsten kann Ich mir nicht vorstellen das Dir darüber hinaus schonmal was übles passiert ist.
Ich hör selber ziemlich oft von "Hardcore Heten" die überrascht sind wie normal Ich bin und das Sie nicht gedacht haben das Ich Schwul bin. Das Problem ist hauptsächlich das die Leute Angst haben vor Sachen die Sie nicht kennen.
Aber wenn Du keinen Bock hast Dich mitsowas auseinander zusetzen dann laß es Einfach !!!
Trainier selber in Einem Harcore Studio hatte da noch mit keinem ein Problem. Bestimmte Leute nerven mich dordt auch. Aber von vornherein zu sagen das eine Bestimmte Gruppe (Türken, Yugos, Araber, Türsteher... ) ******* sind ist echt ziemlich platt !!!!!
Na ja, werd Deine Meinung eh nicht ändern können...
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Eisenbeißer/in
liest sich ja ekelig.
fitcom hat ja 10 studios in berlin, von welchem redest du?
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Primär von: Kantstr./Ecke Wilmersdorfer, Europacenter.
Aber auch vom Alex und Schönhauser Allee.
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Eisenbeißer/in
so tief steck ich da nicht drinne.... aber alex und schönhauser sind doch eher "junge säcke", auch nicht schön, aber immerhin...
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75-kg-Experte/in
also ich weiß ja jetzt nicht... war das jetzt wirklich ernst gemeint? kA es könnte ironie sein, aber... es könnte auch ernst gemeint sein...
kommt davon wenn man in ein szenegebiet oder osten zieht und dort ein studio besucht!
Ich kann dir mal was erklären:
1. Wohnen in Berlin sowieso kaum noch Berliner!
2. Spricht man in Westberlin kaum bis selten Berlinerisch. Das sind nämlich die Ossis und die Brandenburger!
3. Wer nach Berlin kommt muss mit sowas rechnen. Denn Ihr Zugezogenen habt diese Stadt zu dem gemacht was sie jetzt ist.
4. Ich nehme mal stark an, dass du selbst ein zugezogener bist. Falls du Berliner bist und du jetzt mit so einem thread kommst leidest du stark an realitätsverlust. Oder wie kommt es, dass du auf einmal etwas gegen Berlinerisch hast und gegen... naja... die freizügigkeit der schwulen.
Tipp: zieh zurück aufs dorf. Hör dir mal dieses Lied an: "Prinz Porno - Das ist Berlin" vom Zeit ist Geld Album.
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Kann mich meinem "Vorredner" nur anschließen, isbesondere was das ICKE angeht, sind nämlich nur Ossis.
Kommst Du selbst aus Bayern oder Schwaben? Dann versteht Dich kein Mensch!
Außerdem bist Du ziemlich intolerant gegenüber Menschen mit anderen sexuellen Neigungen (bin selbst nicht schwul, habe aber auch keine Schwulen-Phobie).
Kurz rum - Du scheinst wirklich vom Dorf zu stammen. In der Großstadt ist man eben Tollerant.
Ganz nebenbei, selbst ohne Shirt zu trainieren find ich für einen gut gebauten Kerl nicht schlimm (im Gegenteil, meine Freundin wär froh, wenn ich in Gym das Shirt ausziehen dürfte).
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"Ich kann dir mal was erklären:"
Du kannst Deine Meinung kundtun. "Erklären" kannst Du mir wohl eher nichts.
"1. Wohnen in Berlin sowieso kaum noch Berliner!"
Schön wäre es ja. Vielleicht kann man deshalb im Prenzlauerberg noch halbwegs leben.
"2. Spricht man in Westberlin kaum bis selten Berlinerisch. Das sind nämlich die Ossis und die Brandenburger!"
Warst Du schon mal länger raus aus Berlin? Kannst Du Hochdeutsch? Wie willst Du das sonst beurteilen?
"3. Wer nach Berlin kommt muss mit sowas rechnen. Denn Ihr Zugezogenen habt diese Stadt zu dem gemacht was sie jetzt ist."
Ja, z.B. am Prenzlauerberg. Dort geht es jetzt einigermaßen...
" Falls du Berliner bist "
Willst Du mich beleidigen?
"Oder wie kommt es, dass du auf einmal etwas gegen Berlinerisch hast und gegen... naja... die freizügigkeit der schwulen."
??? Was hast Du für Probleme mit der Freizügigkeit der Skinheads im Osten....Eben..
"Tipp: zieh zurück aufs dorf."
Der Standardspruch der Eingeborenen..
" Hör dir mal dieses Lied an: "Prinz Porno - Das ist Berlin" vom Zeit ist Geld Album."
Lies: Hier spricht Berlin, Geschichten aus einer barbarischen Stadt...ISBN 3-462-03342-5
"Außerdem bist Du ziemlich intolerant gegenüber Menschen mit anderen sexuellen Neigungen (bin selbst nicht schwul, habe aber auch keine Schwulen-Phobie)."
Kann doch jeder schwul sein wie er will. Hauptsache er belästigt mich nicht...
"Kurz rum - Du scheinst wirklich vom Dorf zu stammen. In der Großstadt ist man eben Tollerant."
Wieder das Dorfargument....Ihr Berliner seit ja selbst Dörfler. Ihr habt euer ganzes Leben in Euren Kiezdörfern gelebt und glaubt, das wäre die Welt. Deshalb seit Ihr auch in Eurem Bewußtsein noch eingeschränkter als die Dörfler. Euch muss man ja nur von einem Stadteil zum nächsten umziehen zu lassen und schon fangt Ihr an zu weinen...
"Ganz nebenbei, selbst ohne Shirt zu trainieren find ich für einen gut gebauten Kerl nicht schlimm (im Gegenteil, meine Freundin wär froh, wenn ich in Gym das Shirt ausziehen dürfte)."
Das hat etwas ursprüngliches an sich. Aber ästhetisch sicherlich besser als der 165cm kurze 60 jährige der mit seiner Bierwampe neulichst, ohne Shirt, neben mir im Trainingsbereich stand. Ein Traum...Aber Ihr wollt es ja so...
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Du wirfst die Antworten von zwei Forummitgliedern durcheinander.
Aber anscheinend haben wir beide ins schwarze getroffen, sonst wäre die Reaktion ja nicht so heftig.
Ganz nebenbei - ich war vielleicht öfter außerhalb Berlins (und Deutschlands) als Du in Berlin!
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Ihr beide müßtet Euch eigentlich oben wiederfinden. Aber dafür fehlt Euch die Reflektion. Es hat einfach keinen Sinn...
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