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75-kg-Experte/in
Der Titel...
...vor allem das ungesunde Bauchfett...
Bauchfett ist ja auch so ungesund. Ein Wunder das wir alle noch leben...
Die Studie lässt mich irgendwie total kalt.
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Neuer Benutzer
Hallo zum Thema :
wollte in den nächsten Tagen meine erste Creapure Kur starten und bin noch am überlegen ob ich mir das Creatin mit Traubensaft oder Wasser gebe. Habe seit Februar 8 Kilo Fettmasse verloren und will die natürlich nicht wieder haben . Denek also mit waremn Wasser wird das beste sein. Was meint ihr ?
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wenn du mehr kalorien verbrauchst als was du zu dir nimmst dann legst du zu, ...
wenn du einen apfel zu viel ist wirst du auch von dem zu dick, ...
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Eisenbeißer/in
 Zitat von darkwing
Bauchfett ist ja auch so ungesund.
Ähm, ja?!
.
 Zitat von darkwing
Wenn durch die Genetik beispielsweise das ganze Fett an den Waden sein würde, würde wahrscheinlich dieses Fett, laut Studie, gefährlich sein.
Wie kommst du auf diesen Unsinn?
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75-kg-Experte/in
Ist kein Unsinn.
Gib nen Gegenbeweis.
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Eisenbeißer/in
Bauchfett = viszerales Fett, stoffwechselaktives Fett, inneres Fett
Eigentlich ist es allgemein anerkannt, dass viszerales Fett das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen erhöht. Ich wüsste jetzt nicht, wie ich dir einen Beweis für meine Aussage erbringen könnte, ausser in Form von Links zu beliebigen Webseiten, welche Stoffwechsel-und Kreislauferkrankungen zum Thema haben. 
Am besten du befragst zu diesem Thema den Kardiologen deines Vertrauens.
Ich habe trotzdem einen Link der Universitätsklinik Göttingen zum Thema "metabolisches Syndrom" rausgesucht.
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Nur mal so zum Vergleich, wie eine Studie über Ernährung in Europa aussieht.
http://www.diogenes-eu.org/WeightLossStudy/Default.htm
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75-kg-Experte/in
Interessant. Halte ich aber nichts von.
Ein dicker Bauch ist für mich ein Indikator für einen Menschen, der sich ungesund ernährt. Ist natürlich klar, dass er dadurch schlechte Blutwerte hat. Und mehr steht da auch nicht, eben dass es ein Zeichen darauf sein kann.
Wenn man jetzt so nen Menschen nehmen würde, sein Bauchfett wegsaugen würde, meinst du seine Symptome würden sich verbessern?
Meine Kardiologen werde ich definitiv nicht befragen, da ich schon dort war wegen Herzrythmusstörungen und keiner konnte mir sagen woran es lag. So wurde es auf Stress geschoben oder Veranlagung. (Was natürlich auch sein kann)
Erinnert mich irgendwie an die damaligen Aussagen, dass die Atkinsleute alle an Herzinfakten sterben würden und im Endeffekt hatten sie dann bessere Blutwerte als die "heutigen normal-esser". "Böses Fett - Teufel!"
Tut mir leid, aber ich bezweifle, dass ich durch Fruchtzucker nun einen dicken Bauch bekommen werde und dadurch meine Blutwerte steigen.
Wer zuviel frisst kriegt Speck am Bauch. Und der Speck kommt am Bauch, weils nunmal so bei den Menschen ist und bei vielen anderen Lebewesen. Und wer zu viel frisst kann dadurch schlechte Blutwerte erhalten.
Das ganze kann man analog auf einen Mangel an Stoffen übertragen. Oh du hast Osteoporose. Das kann ein Indiz darauf sein, dass du zu wenig Calcium gegessen hast. Oh welch Transferleistung.
Ciao, ich klink mich hier aus, weil das auch zu sehr offtopic wird.
PS: Ich halt von der Studie absolut gar nichts.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von darkwing
Ein dicker Bauch ist für mich ein Indikator für einen Menschen, der sich ungesund ernährt. Ist natürlich klar, dass er dadurch schlechte Blutwerte hat. Und mehr steht da auch nicht, eben dass es ein Zeichen darauf sein kann.
Es steht explizit in dem PDF welche Personengruppe besonders gefährdet ist.
Die vier wichtigsten Risikofaktoren sind:
• bauchbetontes Übergewicht
Übergewichtige, deren überflüssige Pfun-
de sich in der Bauchregion angesammelt
haben (Fettverteilung vom Apfeltyp), sind
deutlich mehr gefährdet als solche, bei
denen die „Pölsterchen“ an Hüfte und
Gesäß sitzen (Birnentyp).
Was du als Laie davon hälst ist mir relativ egal und es war auch nicht Thema der vom Focus erwähnten Studie. Mir ging es lediglich darum klarzustellen, dass in der aktuellen Medizin Bauchfett ein größerer Risikofaktor für diverse Erkrankungen ist und eben nicht mit "Fett an der Wade" gleichgesetzt wird.
Wenn man jetzt so nen Menschen nehmen würde, sein Bauchfett wegsaugen würde, meinst du seine Symptome würden sich verbessern?
Frag einen Facharzt!
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 Zitat von b4nn1
Du hast auch keine Ahnung! Das eine ist eine epidemologische Studie und das andere sind klinische Stoffwechselstudien. Das hat nichts mit "Amin Scheizz" zu tun, sondern das sind eben zwei unterschiedliche Studientypen. Und jede dieser Studientypen hat ihre ganz individuellen Vor- und Nachteile und somit auch jede ihre Berechtigung.
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