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Bei objektiver Betrachtungsweise:
Wieso soll man sich das Leben schwerer machen, als es sowieso schon is(s)t ?
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@ Hamster
Um diese Zustände zu minimieren:
http://veg-tv.info/Hauptseite
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Discopumper/in
@ veganmuscle
Kannst Du eigentlich ein Buch empfehlen, welches sich mit einer veganen ernährung beschäftigt? Es ist ja immer die rede von einer "gute geplanten ernährung" um mangelerscheinungen zu verhindern und ich denke, der beste weg sich dieses wissen anzueignen, ist wohl drüber zu lesen...
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75-kg-Experte/in
@ veganmuscle
ich hab grad mal diese wikipedia seite da die du verlinkt hast angeguckt...
Ist das nicht völliger schwachsin zu behaupten, dass jedes Tier so gehalten wird ??? Also wenn ich fleisch, eier etc. kaufe dann denke ich kaum, dass da solche krassen Umstände herrschen für die Tiere. Ich glaube die haben schon solange sie nicht zu Fleisch werden ein angenehmes neben.
Nebenbei ist mir grad ne frage eingefallen an dich:
Wie wäre es denn z.B. wenn ich sage es ist ethisch nicht korrekt pflanzen zu essen weil, die wachsen auch in engen, heißen gewächshäusern unter Pestizidverwendung auf und haben ja auch vielleicht gefühle.
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Wie wäre es denn z.B. wenn ich sage es ist ethisch nicht korrekt pflanzen zu essen weil, die wachsen auch in engen, heißen gewächshäusern unter Pestizidverwendung auf und haben ja auch vielleicht gefühle.
Die Wissenschaft zeigt uns eindeutig, dass Pflanzen weder ein Zentralnervensystem (ZNS) noch ein Gehirn oder irgendein anderes System haben, das für komplexe Fähigkeiten wie bewusste Schmerzgefühle verantwortlich ist.
BTW: Deine Überlegung gilt nur für Gemüse. Denn einige Pflanzen sind auf einen Jahreszyklus angelegt. Äpfel fallen zum Beispiel irgendwann vom Baum. Getreide ist beim ernten bereits "abgestorben". Auch wird bei der Ernte von Nüssen, nicht der Baum umgesägt.
Jeder moralisch denkende Mensch versucht, unnötiges Leiden zu vermeiden. Da kein Mensch ohne zu essen überleben kann, lässt es sich leider nicht umgehen, Pflanzen zu essen. Es stellt sich hierbei also die Frage: Welche Ernährungsweise erzeugt am wenigsten Leid? Bei einem Vergleich zwischen Mensch und Tier (vor allem in Bezug auf ihr Nervensystem) muss man davon ausgehen, dass (Säuge-)Tiere ebenso leidensfähig sind wie Menschen. Bei Pflanzen kann man zwar gewisse "Gefühle" feststellen. Mangels eines komplexen Nervensystems kann jedoch vermutet werden, dass ihre Leidensfähigkeit nicht so stark ausgeprägt ist wie diejenige der Tiere und der Menschen, daher sollten Pflanzen nicht willkürlich getötet werden. Wenn man aber vor die Wahl gestellt wird, ein Tier oder eine Pflanze zu töten, um selbst überleben zu können, dann wird durch das Töten des Tieres bestimmt mehr Leiden verursacht.
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Kannst Du eigentlich ein Buch empfehlen, welches sich mit einer veganen ernährung beschäftigt? Es ist ja immer die rede von einer "gute geplanten ernährung" um mangelerscheinungen zu verhindern und ich denke, der beste weg sich dieses wissen anzueignen, ist wohl drüber zu lesen...
Zu Empfehlen: "Vegane Ernährung" von Dr. Gill Langley
Online Zusammenfassung ->
http://www.vegan.at/warumvegan/gesun...rnaehrung.html
Aber die beste Publikation bleibt die Gesundheitsstudie der renommierten ADA (American Dietetic Association) ->
18 Seiten umfassendes Paper, das sich auf 256 Quellen abstützt und von 30 Wissenschaftlern überprüft und freigegeben wurde:
Deutsche Version: http://vebu.de/gesundheit/studien/72...che-ernaehrung
Original: http://www.eatright.org/ada/files/veg.pdf
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 Zitat von Wolfcastle
Nicht streiten!
Vegetarier sind auch Menschen.
Die wollen auch respektiert werden. *lach*
An alle Vegetarier:
Millionen von Menschen müssen hungern auf der Welt und in unserem Wohlstandsland Deutschland macht man sich um die "armen" Tiere sorgen.
Das passt doch nicht. Wenn ihr unbedingt die Welt positiv verändern wollt, dann setzt euch nicht für die Tiere ein, sondern für Kinder aus der dritten Welt.
Das ist wiederum zu kurz gedacht
Fleisch an sich (Rindfleisch) hat die schlechteste Energiebilanz d.h. pro kg Fleisch werden soundsoviel qm Grünfläche vernichtet und was denkst du nun woher die Fläche genommen wird?
Da werden irgendwo in Lateinamerika Flächen so groß wie einige Länder gerodet und den Bauern bzw. Dorfbewohnern ihre Existenzgrundlage weggenommen, so dass die dann einfach aufgeschmissen sind.
Na, was jetzt?
Achtung, das dient jetzt nur zur Info um das Klischee erstmal wegzunehmen, soll kein Gegenfleischessenargument sein!!
Also beim nächsten mal 1. Denken 2. Informieren 3. Noch mal denken 4. Schreiben (Sprechen)
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jawoll, nach 2 jahren war die moralpredigt aber bitter nötig
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Sportstudent/in
Und sein erster Beitrag
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und beim bund hieß es immer nur "denken - drücken - sprechen"
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