- Reis in Brühe kochen
- fünf Minuten vor Kochende mit Gewürzpulver der Wahl verrühren und fertig kochen (Kurkuma, Curry, Koreander, etc.)
- nach dem Kochen mit frischen Kräutern (Schnittlauch, Petersilie, etc.), Tomatenmark, Sojasoße oder gehacktem Ingwer bzw. Knoblauch verrühren und noch zwanzig Minuten bei geschlossenem Topf quellen lassen (sollte man generell machen, dann nimmt der Reis die Feuchtigkeit noch ordentlich auf)

fertigen (auch kalten) Reis kann man gut zu "onigiri" (Reisknödeln) verarbeiten:
klebriger Rundkornreis (2,5 fache Menge Wasser und Quellmethode zum Kochen) wird mit entsprechender Zutat zu einem Bällchen verknetet bzw. die Zutat wird als "Kern" einarbeitet:

- Honig
- gegartes Fleisch
- Fisch (zur Not auch der aus der Dose)
- Trockenfrüchte und Nüsse
- Seetang (Nori)
- Krabben
etc.
Das ganze mit einem Dip aus Sojasoße oder Kräutern essen.
Gut für unterwegs.