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Auch gibt es unterschiedliche Techniken, gerade die Ärzte sind da oft wenig zimperlich.
Wenn, dann lieber beim Chiropraktor oder Osteopathen, wie bereits empfohlen, nicht vom Chiropraktiker!!!
wtf? diese aussage ist wenig fundiert.
im übrigen: auch chiropraktoren und osteopathen können ärzte sein.
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 Zitat von Komplement
wtf? diese aussage ist wenig fundiert.
im übrigen: auch chiropraktoren und osteopathen können ärzte sein.
Es gibt eher harte und eher weiche Techniken - Rotation und Traktion und die direkte Manipulation am Bewegungssegment , aktiv, assistiv und passiv - aber was hilft das dem Patienten, wenn ich die Techniken hier detallierter bringe?
Ich habs einmal erlebt, dass ein Sportarzt und Chiropraktiker (aus einer bekannten Sportklinik) mit Pistolengriff unter der Wirbelsäule eine Akrobatin mobilisiert hat, die danach ein halbe Jahr pausieren musste und kenne zwei Frauen mit hypermobilen Segmenten in der HWS, die auch von Chiropraktikern häufiger "mobilisiert" wurden.
Es geht nicht um die Tatsache, ob Arzt oder nicht Arzt, sonern allein um die Aussage, dass Einrenken auch kontraindiziert sien.
Wenn erlaubt, sollte es mit der sanftest möglichen Technik durchgeführt werden.
Hier sind die Ausbildungen zum Osteopathen und Ciropraktor in meinen Augen besser als die Chiropraktikerkurse.
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