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75-kg-Experte/in
hab auch schulterschmerzen durch dips bekommen (meine shculter springt immer) warum auch immer, ich weiß es nicht, räntgen, mrt alles ok. Naja.
Dips mach ich nun auf 2 Bänken, bankdrücken durch negatives ersetzt (anschluss noch fliegende, schrägbank) und immer nach der te leicht dehnen, probleme weg.
Und wichtig, auf saubere ausführung achten, auch wenns dann halt 5kg weniger sind... ist besser.
edit: rotatorentraining hab ich auch ne zeit gemacht, hat nit wirklich was gebracht.
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weg von der 45 Grad Schrägbank!!!
nehmt eine die man verstellen kann und zwar etwas mehr Schräglage nach unten!!! Dadurch verringert sich automatisch die AR Pos.
Rot.training ist Kopfsache und lebt von der korrekten Ausführung!!!
ach ja, der Trainer soll sich ein Buch kaufen über funktionelle Anatomie der Schulter!!!
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Sportstudent/in
ja, die lieben Dips.. ich bin grad auch wieder soweit... irgendwas drückt auf die Bizepssehne...
Ich trainier daher derzeit verstärkt Rotatoren und achte im Altag öfter darauf, meine Schultern zurückzuziehen.. und jetzt tun mir die Rotatroen auch so langsam weh^^
Aber ich denke das bringt so eine grundlegende Haltungsänderung wohl mit sich.. im Endeffekt lege ichs darauf an, daß sich der Tonus im hinteren Bereich des Schultergürtels erhöht...ob da vorgebeugtes Rudern wohl sinnvoll ist?
Zu den Dips: Ich will die ungern aufgeben, wüßte auch nicht, wie ich sie ersetze... Wie sollte man die ausführen, um solchen Problemen (Bizepssehne, Ulnarisnerv) aus dem Weg zu gehen? WEniger stark nach vorne lehnen?
Oder mehr? wie weit runter etc..? Jemand nen Plan? Magma?
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Forum Spezialist/in
ich glaube eher wenn man probleme mit den Rotatoren hat, hat man irgendwo einen Fehler im Trainingsplan, so das irgendein Schulterkopf vielleicht zu wenig ausgebildet ist.
Das einzige Rotatorentraining das ich mache schaut eher nach Trockenübungen der Rotatorenübungen aus, nehme kein Gewicht und mache bis 30Wh. bis halt genug Blut in der Schulterregion ist und dann wärme ich mich für die anstehende Brustübung auf.... 
Bis jetzt nie Probleme gehabt und kann locker "ANIMAL-Dips" machen... 
gruß
Krusch Lee alias -theANIMAL-
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Rotatorentraining macht man mit wenig Gewicht und eher mit mehr "Gehirnschmalz" - d.h. die Ausführung der Bew. ist viel wichtiger! Die Einhaltung der repositionierten Schulter ist fundamental dafür. Sonst nützt das ganze Haltungsprogramm nix (motorisches Lernen)
Thema Dips: Je mehr Vorlage - um so mehr belastet man die vordere Schulter!
1. nicht so tief gehen
2. Version mit angezogenen Beinen - d.h. die Knie leicht vor den Körper ziehen (das verhindert zuviel Vorlage und sollte erstmal ohne Gewicht ausprobiert werden 
Da der Rücken und die Brust 2 massive Innenrotatoren sind, sollte man auf jeden Fall etwas für die AR machen (sollte nicht fehlen)
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Forum Spezialist/in
mM nach wenn man Dips nicht tief machen kann soll man die Übung gleich lassen, bei "ANIMAL-Dips" ist meine Brust immer voll aufgepumt mehr geht nur beim KH-Schrägbd. (30°!!!) 
Um so weniger man sich bei Dips vorlehnt desto weniger effektiv ist die Übung... 
gruß
Krusch Lee alias -theANIMAL-
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Ich muss Magmas Aussage dringend beatätigen.
Jede Übung ist nur so gut, wie sie ausgeführt wird.
Gerade Bei Stabilisationsübungen geht es in erster Linie um Koordination, eine gute Position und gute Bewegungsausführung, auf gar keinen Fall um den "Pump"
Die Rotatoren sollen nicht mit dem Ziel des Massezuwachs trainiert werden!!!!!!
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