Verhalten gegenüber Vergewaltigungsopfer

[Judgement_Team]

@daimpressive

geangelt habe ich sie nicht wirklich, sondern sie stand plötzlich nur so da...obwohl, naja, doch geangelt, ich hätte ja einfach weitergehen können ohne zu fragen, ob sie nen Kaffe will...
Mit mir persönlich bin ich im reinen, nur leider manch anderer nicht mit mir und mir die volle Dröhnung Psychoterror mitgibt...und leider gibt es da auch kein probates Mittel gegen, welches ich akzeptieren könnte.
Die Maus ist halt der erste Lichtblick seit langem mal wieder, vielleicht auch das mit der Grund, warum ich nicht sofort aufgeben und die Sache gehen lassen will....
Aber das mit dem Tief passt schon....

[ThePump]

Das klingt alles nach Leichem im Keller.

Mit der halben Wahrheit kannst Du keine guten Ratschläge bekommen.

TP

[daimpressive]

ja, der lichtblick. wer kennt das nicht? nur stell sie nicht auf ein podest. sie ist ein mensch wie jeder andere und will evtl wegen ihrer vergangenheit auch wie ein normaler mensch behandelt werden. wenn du ihr jetzt hinterherläufst und ihren therapeuten spielst verscheuchst du sie nur.

auch wenn es schwer ist, warte mit deinen anrufen und sms...mind. ne woche. nachher denkt sie noch du hast kein leben neben ihr. und welche frau will das schon?

"Am Anfang widersteht eine Frau dem Ansturm des Mannes, und am Ende verhindert sie seinen Rückzug." - Oscar Wilde

ich hoffe, du verstehst wie es gemeint ist

[diskuswerfer]

Normalerweise gilt die Grundregel finger weg von Traumas, Opfern, Pysychologischen Problemfällen, Drogenabhängigen, sexuellen Problemen und allgemein Frauen mit geringem Selbstwertgefühl.
Diese Sachen fallen oft auf einen selbst zurück.

Man sollte halt schon beim ersten Kontakt darauf achten, dass sie eine positve Haltung zum Laben hat, Humorvoll ist und wenig Drama macht.

Wenn Männer auf solche Dinge am Anfang achten, statt sich auf ihre Titten und wie sie sie am schnellsten ins Bett bekommt konzentriert kann man schon viele solche Fälle vermeiden.

Jetzt ist es natürlich zu spät. Du musst dich entscheiden ob du bei ihr bleiben willst.
Ich würde davon abraten.

Wie auch immer, su willst das aber bestimmt nicht tun, deshalb sag ich dir jetzt was zu tun ist.

Diese Probleme werden immer präsent sein. Du musst ihre Gefühle akzeptieren, sie nicht verurteilen und die Sache niemals gegen sie verwenden, du musst ihr Raum geben die Sachen auszudrücken und auf sie Rücksicht nehmen.

G´leichzeitig musst du aber glasklar machen, das du für diese Dinge nicht verantwortlich bist, das heißt sie darf ihre Laune niemals an dir auslassen. Sag ihr "es geht nicht um mich". Du untertütztsie und zeigst ihr das sie ihre Gefühle ausdrücken kann und du ein Rückhalt für sie bist, machst ihr aber auch klar, dass ihre Gefühle ihre Verantwortung sind und sie die Dinge nicht auf dich Projezieren darf.

Das heißt vor allem auch, dass du nicht ihr Therapeut bist, sie muss sich in Professionelle Hiöfe begeben und die Sache (soweit das halt geht=zweifel meinerseits) aufarbeiten. Will sie dass nicht, zwing sie nicht dazu, nur mach ihr klar, dass ihre Gefühle ihre Verantwortung sind und sie wenn sie auf Hilfe verzichtet die Dinge selbst in den Griff kriegen muss und dich nicht damit belangen darf.

Das sollte sie dazu bringen selber zum Therapeuten zu gehen, wenn du sie dagegen überreden willst schaffst du in ihr Identitifizierung mit dem Widerstnd gegen dich(und einen möglichen Therapeuten) und sie wird wohl nie gehen.

Das ist die Grundhaltung: absolute Untrstützung, aber nur wenn sie Verantwortung übernimmt und die Sachen regelt. Wenn sie lieber das Opfer spielt und die Sache an dir auslässt(was ihr niemand verdenken kann nach einer so furchtbaren Erfahrung) ist sie kein Beziehungsmaterial.

Hört sich hart an, aber so ist die Sache halt.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, meine Beziehungs posts schlagen hier immer nen reht harten ton an-nicht persöhnlich nehmen.

@KSS
Falls sie das nur erfunden hat um ihn zu testen ist das auch egal- dann ist sie ebenfalls kein Beziehungsmaterial.

[Daemonarch]

Word, alter Frauenversteher!

[Cheyenne]

Das heißt vor allem auch, dass du nicht ihr Therapeut bist, sie muss sich in Professionelle Hiöfe begeben und die Sache (soweit das halt geht=zweifel meinerseits) aufarbeiten. Will sie dass nicht, zwing sie nicht dazu, nur mach ihr klar, dass ihre Gefühle ihre Verantwortung sind und sie wenn sie auf Hilfe verzichtet die Dinge selbst in den Griff kriegen muss und dich nicht damit belangen darf.

Das sollte sie dazu bringen selber zum Therapeuten zu gehen, wenn du sie dagegen überreden willst schaffst du in ihr Identitifizierung mit dem Widerstnd gegen dich(und einen möglichen Therapeuten) und sie wird wohl nie gehen.

Das ist die Grundhaltung: absolute Untrstützung, aber nur wenn sie Verantwortung übernimmt und die Sachen regelt. Wenn sie lieber das Opfer spielt und die Sache an dir auslässt(was ihr niemand verdenken kann nach einer so furchtbaren Erfahrung) ist sie kein Beziehungsmaterial.

Man, man, man, hab ich was überlesen?
Wo steht dass sie nen Therapeuten sucht? Die Frauen die ich kenne, kamen damit auch alleine klar. Ist nicht jeder gleich das psychische Wrack durch sowas.

@Threadstarter
Lass es auf dich zukommen und gut!

[diskuswerfer]

@ Cheyenne

Ja hast du

Ich hab geschrieben: entweder sie kommt damit allein klar und sorgt dafür, dass seine Beziehung darunter nicht leidet, oder sie geht zum Psychologen.

PS
Nicht nur Wracks gehen zum Psychologen, mein bester Freund geht auch zum Psychologen, obwohl er im Leben normal funktioniert, aber es gibt halt ein paar Dinge ihn belasten, die er aufarbeiten will. Das ist auch richtig so, unter anderen litt auch seine Beziehung zu seiner Freundin und auch zu mir darunter.

Er hat halt dann die Konsequenzen daraus gezogen und arbeitet das jetzt auf, so dass wir das jetzt nicht mehr ausbaden müssen. Das nenne ich Verantwortung übernehmen.

Ich habe auch einige Sachen, allerdings nicht beim Psychologen aufarbeiten müssen, das kommt bei den meisten Menschen vor.

Bei uns beiden, wurde das aber insofern erleichtert, dass wir beide uns vorher schon hobbymäßig mit Kommunikation und Psychologie beschäftigt haben. Dadurch hatten wir weniger Hemmungen als der normalbürger, der das leider immer noch allzu oft mit "Klapse" assoziiert und meidet und statt dessen den eigenen social circle diese Sachen ausbaden lässt.

Das ist für mehr Leute sinnvoll als die Leute glauben, wollen und nicht nur was für Zwangsjackenkandidaten.

Im übrigen habe ich den THread nicht gelesen, sondern nur den Anfangspost.

Dort schein es mir aber schon so als würde die Beziehung darunter leiden, ich habe aber natürlich keine genauen Kenntnisse der Situation.

[Neophyte3105]

wär nichts für mich , da is nix mit richtig hart ran nehmen in der kiste , sondern eher blümchensex mit anschliessendem geheule...

naja wers braucht..