Schon mal auf den Gedanken gekommen, das es auch egozentrisch sein kann, sich FÜR ein solches Kind zu entscheiden? Es zu zwingen ein Leben zu führen, das es evtl garnicht führen will? Weil es derart schwer behindert ist, das es sich nicht mitteilen kann? Die Verantwortung DAFÜR möchte ich ebensowenig übernehmen müssen.

Nichtsdestotrotz liegt die Verantwortung für solche Kinder bei ihren Eltern - sie müssen für sie tagtäglich Entscheidungen treffen. Dazu gehört m.M. nach auch die nach dem Leben.


TriStar