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  1. #21
    60-kg-Experte/in Avatar von SwimmingpooL
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    Zitat Zitat von steve148
    joa, aber auch nur wenn du dich für jeden kram anmeldest, wie badminton, tanzclub, ...
    da biste dann recht schnell bei viel geld, aber hier gehts ja in erster linie nur ums training & duschen.
    für 43Eur / Monat zu trainieren ist da schon ne menge wie ich finde und mir auch gesagt wurde, auch wenn es gut ausgestattet ist - andere studios haben auch kurzhanteln bis (beispiel) 45 kg und die verlangen dann nur 35Eur, weißte?

    aber was solls, ich guck mir am montag noch ein anderes an und dann weitersehen!


    lg

    Nein, ich spreche nicht von den ganzen Extraangeboten, die den Beitrag in den großen Ketten so teuer machen. Es sind die Pauschalen, die in regelmäßigen Abständen dazu kommen und den Monatsbeitrag verfälschen. Also genau das Thema, das Du mit diesem Threat angesprochen hast.

    Von Kursen war nie die Rede. Die sind sowieso im Preis inkludiert.

    Und wenn es so viele Studios gibt, die angeblich für 35 EUR alles bieten, was Du brauchst, wieso denkst Du dann überhaupt über das für 43 EUR Studio nach.

    Wobei mir auch nicht ganz einleuchten will, dass der 8 EUR Unterschied schon eine andere Preisklasse darstellen soll.

  2. #22
    Eisenbeißer/in Avatar von Dream
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    Zitat Zitat von bikepower
    Wasserabo, Trainerpauschale, 2-Jahresverträge oder wöchentl. Beitrag dient alles nur dazu den Leuten mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Mach nen Bogen um solche dubiosen Studios.
    Falsch!

    Dubios halte ich nur Billigstudios, bei denen auf Knopfdruck ein "Trainingsplan"
    aus einen Automat läuft. Erinnert mich an so Wahrsagerkästen auf der Kirmes...

    Diese Maßnahmen dienen
    1. zum Erhalt und Aufbau der Qualität eines professionellen Fitnessclubs,
    2. zur Gehalts- und Arbeitsplatzsicherung der ganzen Trainer und Angestellten
    3. zur kompetenten Betreuung der Kunden
    4. zur Fort- und Ausbildung des Trainerpersonals

    Wer auf Betreuung keinen Wert legt, für den gibt es die Billigketten ohne alles
    und ein "Trainingsplan" aus dem Internet oder Automat... - ganz toll...

    Man kann sich auch ein T-Shirt für 1,99 bei kik kaufen oder was hochwertiges
    in einem Sportfachgeschäft.

    Man kann an seinem Auto von einem Sonderschulabbrecher bei ATU rumschrauben lassen oder in eine Fachwerkstatt gehen.

    Alles nur eine Frage der Qualitätsansprüche. Jedem das seine. Es wird niemand mit Waffengewalt zu einer Mitgliedschaft im Fitnessclub XY gezwungen.

  3. #23
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von SwimmingpooL
    Eigentlich geht diese Verarschung schon los, wenn man bei Vertragsabschluss z.B. 20 EUR für eine Mitgliedskarte zahlen muss. Ich meine, was soll denn das?
    Ohne die Karte kann man nicht trainieren, also ist der Monatsbeitrag nicht der reale Endpreis, den man zu entrichten hat, weil die Karte keine Option, sondern Pflicht ist.
    Die Karte muss der Betreiber ja auch bezahlen, da ist es meiner Meinung nach fairer einen einmalbetrag dafür zu nehmen als die Kosten auf den Monatsbeitrag umzulegen, bei den Banken zahlt man für ne Karte wesentlich mehr als einmal 20€.

  4. #24
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von Dream
    Falsch!

    Dubios halte ich nur Billigstudios, bei denen auf Knopfdruck ein "Trainingsplan"
    aus einen Automat läuft. Erinnert mich an so Wahrsagerkästen auf der Kirmes...

    Diese Maßnahmen dienen
    1. zum Erhalt und Aufbau der Qualität eines professionellen Fitnessclubs,
    2. zur Gehalts- und Arbeitsplatzsicherung der ganzen Trainer und Angestellten
    3. zur kompetenten Betreuung der Kunden
    4. zur Fort- und Ausbildung des Trainerpersonals

    Wer auf Betreuung keinen Wert legt, für den gibt es die Billigketten ohne alles
    und ein "Trainingsplan" aus dem Internet oder Automat... - ganz toll...

    Man kann sich auch ein T-Shirt für 1,99 bei kik kaufen oder was hochwertiges
    in einem Sportfachgeschäft.

    Man kann an seinem Auto von einem Sonderschulabbrecher bei ATU rumschrauben lassen oder in eine Fachwerkstatt gehen.

    Alles nur eine Frage der Qualitätsansprüche. Jedem das seine. Es wird niemand mit Waffengewalt zu einer Mitgliedschaft im Fitnessclub XY gezwungen.
    Nein dream,

    ich hab nichts dagegen daß ein gutes Studio mehr kostet als ein Discounter der einfach ein paar Geräte in eine Halle stellt, muss eben jeder selber wissen wofür er sein Geld ausgibt.
    Aber ich bin der Meinung daß man seinen Beitrag so kalkulieren soll daß übersichtlich und leicht verständlich alles notwendige enthalten ist.
    Warum kann man die Trainerpauschale nicht einfach aufs Monat umlegen, warum muss man versuchen auf linkische Weise durch wöchentliche Beiträge den Kunden über den Tisch zu ziehen?
    Solche Praktiken find ich zum kotzen, ehrlich.

    Nein gezwungen einen best. Fitnessclub beizutreten wirst Du nicht, aber es gibt auch nicht überall zig Studios in der Nähe, da muss man eben mal einen Kompromiss eingehen.
    Ich bin übrigens über die Konkurrenz der Discounter sehr froh, sonst würden wahrscheinlich die Beiträge in den Himmel wachsen, Konkurrenz ist überall gut.

  5. #25
    60-kg-Experte/in Avatar von SwimmingpooL
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    Zitat Zitat von IronTom
    Die Karte muss der Betreiber ja auch bezahlen, da ist es meiner Meinung nach fairer einen einmalbetrag dafür zu nehmen als die Kosten auf den Monatsbeitrag umzulegen, bei den Banken zahlt man für ne Karte wesentlich mehr als einmal 20€.
    Also, es ist doch was ganz anderes, ob ich bei einer Bank ein Konto mit einer Karte habe und für das Konto zahle, oder ob ich eine Plastikkarte bekomme, mit der ich nichts machen kann, außer das Studio zu betreten.
    Das Recht zum Trainieren habe ich ja bereits durch den Monatsbeitrag erlangt. Ich komme nur ohne die 20 EUR Karte nicht an die Geräte.
    Und ich bin mir sicher, dass dem Studiobetreiber keine Kosten von 20 EUR für den Kauf einer Plastikkarte entstanden sind, die er nun auf mich umlegen müsste.

    Darum geht s ja auch gar nicht, sondern nur darum, dass es sehr zweifelhaft ist, neben einem Monatsbeitrag, noch andere Gebühren, außerhalb dieses festen Betrages zu erheben.
    Niemand wird sagen, dass es unsinnig ist, gutes Personal einzustellen. Das muss natürlich vom Studiobetreiber finanziert werden. Aber das gehört einfach in den Betrag, den ich im Monat bezahle, um dort zu trainieren, auch wenn der dann ein paar Euro höher ausfällt.

    Es ist doch eindeutig, dass die Pauschalen nicht dazu dienen, eine höhere Qualität zu gewährleisten, sondern nur um die Zahlen zu beschönigen. Die Qualität würde nicht leiden, wenn man einfach den Monatsbeitrag anpasst und er ALLE Kosten enthält, die für mich anfallen.

    Wenn ein Studiobetreiber seine Kunden für so blöd hält, dass sie die Kosten nicht addieren können und somit mal ihren realen Monatsbeitrag sehen, halte ich es für fragwürdig, ob man solche Unternehmen noch unterstützen sollte.

    Kunden sollten von Anfang an eine volle Kostentransparenz haben, ohne einen Taschenrechner bemühen zu müssen.

  6. #26
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von ThePump
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    Zitat Zitat von SwimmingpooL
    Kunden sollten von Anfang an eine volle Kostentransparenz haben, ohne einen Taschenrechner bemühen zu müssen.
    Man bedenke auch die Kosten fürs Duschen.

    Was glaubst Du, wieviele sich bei DSF einen Roller und 2 Handys für 0€ bestellen und dann 2 teure Verträge an der Backe haben.

    Als Unternehmer würde ich das genauso machen.

    Man braucht den Leuten nur eine Wurst vor die Nase halten und sie laufen hinterher.

    TP

  7. #27
    60-kg-Experte/in Avatar von SwimmingpooL
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    Zitat Zitat von ThePump
    Man bedenke auch die Kosten fürs Duschen.

    Was glaubst Du, wieviele sich bei DSF einen Roller und 2 Handys für 0€ bestellen und dann 2 teure Verträge an der Backe haben.

    Als Unternehmer würde ich das genauso machen.

    Man braucht den Leuten nur eine Wurst vor die Nase halten und sie laufen hinterher.

    TP
    Klar, das ist ja genau das Prinzip von denen. Nur gibt es immer die, die es machen und die, die es mit sich machen lassen.
    Wenn die letztere Gruppe kleiner wäre, dann müssten wir uns nicht mit dreisten Unternehmern auseinandersetzen, die es einfach auch mal mit uns probieren wollen, weil es ja oft genug funktioniert hat.

  8. #28
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von ThePump
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    Zitat Zitat von SwimmingpooL
    Wenn die letztere Gruppe kleiner wäre, dann müssten wir uns nicht mit dreisten Unternehmern auseinandersetzen, die es einfach auch mal mit uns probieren wollen, weil es ja oft genug funktioniert hat.
    Meinetwegen können sich die Leute ruhig abzocken lassen.

    Das ist ja nicht nur bei McFit so, sondern das ist die Tragik des Kapitalismus.

    Leute kaufen Produkte, bei denen die Unternehmen eine Nachfrage erst erzeugen, die ohne plumpe Werbepsychologie gar nicht vorhanden wäre.

    Unternehmen hüllen ihr Produkt in ein Kleid, das es besser aussehen lässt, als es in Wirklichkeit ist und die Leute glauben es, weil sie es einfach nicht besser wissen.

    Ein Käufermarkt und die Macht des Konsumenten existieren nur in der lebhaften Phantasie der Wissenschaft und grauen Theorie.

    Die Masse ist hohl und lässt sich ködern.

    Wenn alle Leute sich nur das kaufen würden, was halbwegs vernüntig/lohnenswert ist - ohne am falschen Ende zu sparen - es gäbe nur noch die Hälfte der Unternehmen.

    Es gab doch auch tatsächlich welche, die vor der Anhebung auf 19% sog. Mehrwertsteuervermeidungskäufe gemacht haben. Wie gestört kann man eigentlich noch sein.

    Was meint ihr, wie oft ich bei Aldi unmittelbar nach dem Einkauf den Kassenbon kontrolliere und feststelle, das sich zu meinen Ungunsten verrechnet worden ist. Welche Blicke man sich dann ansehen muss, nur weil sich die folgenden Einkäufe der anderen Kunden um Minuten verzögern, weil es einfach dauert, der Kassenollen klar zu machen, dass 3cent zuviel einbehalten wurden. Da hat man den Eindruck, als würde von einem erwartet, dass man nicht wegen solcher Bagatellbeträge zu reklamieren hat. Die meisten machen es auch nicht. Die meisten merken es nicht mal.

    Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich leiste mir und meiner Familie alles wofür wir uns entscheiden und worauf wir Lust haben. Aber ich überlege sehr genau, welches Unternehmen ein bisschen von meinem, da Zähnemembership, riesigen Batzen bekommt.

    Ich frage mich auch gelegentlich, wie esRestaurants, Biergärten, Bars und Clubs schaffen zu überleben, wenn die Getränke das zwanzigfache oder noch mehr von dem kosten wie im Supermarkt. Da steht der Preis doch in keinem Verhältnis zum Nutzen

    TP

  9. #29
    Eisenbeißer/in Avatar von Dream
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    Zitat Zitat von bikepower
    Ich bin übrigens über die Konkurrenz der Discounter sehr froh, sonst würden wahrscheinlich die Beiträge in den Himmel wachsen, Konkurrenz ist überall gut.

    Discounter sind keine Konkurrenz. Sie tun uns und der ganzen Branche sogar gut.
    Wir haben seizt 2 Jahren einen Billiganbieter vor Ort und weißt Du was: Unser Laden ist noch nie besser gelaufen und in der gesamten Branche steigen die Beiträge. Vor allem kommt kein Gesocks mehr, das man an der Theke mit einer "Warteliste" oder "Spezialpreisen" abschrecken muss.

    Betriebswirtschaftlich sieht es so aus:
    Ein normaler Club (Fitness, Kurse, sauna, Betreuung...), der in 5 Jahren keinen Durchschnittsbeitrag von 50 - 55 Euro hat, wird sterben. Die qualitativ hochwertigen Clubs werden den Markt beherrschen + die Discounter - aber die fahren ein anderes Konzept - die werden auch überleben - werden aber rückläufig werden, weil es auch in diesem Billigsektor schon genug gibt: McFit, Fit24, Swiss, Cleverfit, Be Fit (bei Be Fit gehen die ersten Anlagen auch schon langsam wieder den Bach runter - Ludwigshafen...)

    Die Schere wird immer weiter auseinander gehen. Die "Geiz ist geil-Mentalität" ist out. Die Leute wissen mittlerweile sehr genau, wo der Hase lang läuft.
    Qualität steht wieder im Vordergrund.

    Die Trainerpauschalen sind natürlich nicht im Beitrag mit einkalkuliert, um den Beitrag attraktiv zu halten - ist doch logisch. Ist doch überall so:

    Handy. 9 cent pro Minute (+ Grundgebühr, + Fremdnetze...)
    PKW 9.999 Euro ( + Überführung, + ZV + Metallic + radio + Fußmatten...)
    Leihwagen 40 Euro pro Tag ( + 15 Euro Versicherung + 30 cent pro KM...)
    Miete 490 Euro ( + Kaution, + Garage, + Stellplatz, + Mülleimer +++++...)
    Europapark 30 Euro ( + 5 Euro Parkgebühr - klar, ich könnt ja auch hinlaufen....)P
    Eine Leihwagenfirma verdient übrigens fast nur über den Verkauf einer Versicherung.

    Das ist ganz normales Geschäft. Das nennt man Zusatzverkauf.

    Warum ist bei einem Drucker kein Druckerkabel mit im Kasten...?

    Warum die Werks-Patronen nur zu 25% voll?

    Warum zahl ich im Supermarkt 10 cent für ne Tüte?

    Um Geld zu verdienen! Um die Arbeitsplätze in meinem Betrieb zu sichern. Um Gehälter zahlen zu können, um weitere Arbeitsplätze zu schaffen, um die ganzen Steuern zahlen (19% vom Beitrag gehen direkt an den Staat - jeden Monat + Einkommensteuer + Gewerbesteuer....) und die ganzen hartz4er müssen auch noch mit durchgeschleift werden.

    Also bitte keine gekünstelten Vorwürfe nur weil Fitnessclubs betreibswirtschaftlich im Plus arbeiten müssen - wie jede andere Firma auch.

  10. #30
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von ThePump
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    Die Vorwürfe sind schon berechtigt - aber nicht nur gegen Studios sondern gegen fast alle Unternehmen, aktuell auch gerne gegen Bank"berater".

    TP

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