Die Muskelfasern bei diesen beiden jeweiligen Antagonisten sind ja unterschiedlich verteilt- also eignet sich, theoretisch gesprochen, ja auch eine verschiedenförmige Art der Belastung.
Soll heißen, für den Bizeps empfehlen sich mehr Wiederholungen, weniger Gewicht, weniger Sätze.
Beim Trizeps mehr Gewicht, weniger Wiederholungen, eher wenige Sätze.
oder auch genau andersrum um das defizit der verteilung zu optimieren


Kann es effektiv sein, den Trizeps mit der Brust zu trainieren, wohingegen es eher kontraproduktiv ist, den Bizeps nach dem Rückentraining weiter zu trainieren?
kann sein, kann auch nicht sein, da spielen zu viele faktoren rein. letzendlich wird es aber am günstigsten sein jeden muskel primär zu bearbeiten um höchstmögliche intensität ec. zu erreichen...

Auch interessant ist die Aussage, den Trainingsreiz unterschiedlich zu setzen, will man mehr Kraft oder will man schlichtweg mehr Masse-
genau - schon einfachste periodisierungen berücksichtigen das

bis jetzt dachte cih eigentlich immer, dass die Masse mit Zunahme der Kraft kommt.
tut es im endeffekt auch wenn genügend kcalüberschuss usw.
was machen dann gewichtheber die in ihrer gewichtsklasse bleiben wollen?

Lässt sich dieser Unterschied in der Trainingsbeanspruchung auf die übrigen (großen) Muskelgruppen auch ausweiten?
natürlich.