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  1. #21
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von cesky
    ja, aber Muskelkater wird oft durch übertriebenes zum-MV-Gehen verursacht
    eben nicht.
    muskelkater wird durch ungewohnte belastungen wie z.b. gewichtssteigerung, veraenderung der wiederholungen oder wechsel der uebung ausgeloest.

    der muskel kann sich auch an MV gewoehnen und somit tritt dann kein MK ein.

  2. #22
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    mir ganz egal, ob MV gut ist, oder nicht genauso egal ob MK gut ist oder nicht.

    Bei mir ist es auf jeden Fall so, dass ich in den Partien Brust und Trizeps die heftigsten MK habe und da auch am Besten wachse

  3. #23
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    genau
    und in den Bizeps bekomme ich keinen Muskelkater, er wächst nicht richtig und kein Kraftzuwachs, so.....

  4. #24
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Tach,

    wie sieht dein Split aus?

    Trainierst du Rücken/Bizeps an einem Tag?

    Dann mach noch neg. sup. Klimmis nach dem Bizeps-train.

    Was ich sonst zu empfehlen hätte, wäre Variierung der Griffweite.

    enge LH-C und
    weite SZ-C bringen ab und zu auch was.

  5. #25
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    große Kraft=große Muskeln
    deine gleichung stimmt nicht. die abhänigkeit ist auch nicht ausschlaggebend...
    Also, dass der Muskelquerschnitt einen wichtigen(!) Faktor für die Kraftleistung darstellt, ist doch nicht von der Hand zu weisen - daher muss ein umfassendes Krafttraining neben des Trainings der inter- und intramuskulären Koordination auch IMMER eine Hypertrophietrainingskomponente aufweisen (vorausgesetzt wir reden hier von der Absolut- und nicht von der Relativkraft).
    Anders herum kann meines Erachtens die Erhöhung der Kraftleistung indirekt sehr wohl einen Masseschub einleiten/unterstützen (oder mit den weisen Worten von Charles Poliquin: "Strength Training allows them to recruit new motor units that the can hypertrophy with their regular training").

    Gruß

  6. #26
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    Also, dass der Muskelquerschnitt einen wichtigen(!) Faktor für die Kraftleistung darstellt, ist doch nicht von der Hand zu weisen - daher muss ein umfassendes Krafttraining neben des Trainings der inter- und intramuskulären Koordination auch IMMER eine Hypertrophietrainingskomponente aufweisen (vorausgesetzt wir reden hier von der Absolut- und nicht von der Relativkraft).
    ...daß dicke Muskeln eher schwächer als dünnere Muskeln sind, denn die durch extreme Trainingsmaßnahmen aufquellenden Muskelfasern drücken einander zur Seite, sodaß die außen liegenden Fasern dieses dicken Muskels nicht mehr in Zugrichtung liegen. Sie ziehen sozusagen in entgegengesetzte Richtungen, womit der Wirkungsgrad des Muskels abnimmt. Es wird zwar die volle Kraft im Muskel produziert, was wiederum vollen Treibstoffbedarf bedeutet, die Kraft kommt jedoch am Sehnenansatz nicht mehr voll zur Wirkung. Außerdem wird ein Muskel, wenn er hypertrophiert, d.h. sich übermäßig vergrößert, wohl im Mittelbereich dicker, jedoch nicht oder unwesentlich an seinen Enden-dort, wo er in die Sehne übergeht...Würde also Dicke =Kraft bedeuten, würde sich das dickere Mittelteil des Muskels infolge größerer Kraft-verkürzen, die dünneren Enden jedoch -weil schwächer- in die Länge gezogen werden... zu massig - so kann auch die Form der Muskeln nicht optimal sein. z.bsp. Ein Bizeps, der eine volle Armbeuge nicht mehr zuläßt, der schon bei geringen Spannungen infolge seines hohen Innendrucks die Blutzufuhr abschnürt und daher schnell ermüdet, ist nicht optimal...
    beim erreichen maximaler absolutkraft ist Hypertrophie eine Begleitserscheinung die zwangsläufig mit auftritt aber nicht unbedingt der Zielsetzung eines Sportlers entspricht... absolut/relativ - es gibt ihr einen punkt ab dem eine zunahme der absolutenkraft nur noch mit einsatz von enormer körpergewichtszunahme erreicht wird. ob das im bb sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
    beispiel kreuzheben:
    102kg Ed Coan USA 390,0kg 1993 Jönköping/SWE
    143kg Tibor Meszaros HUN 406,5kg 2001 Sotkamo/FIN


    Anders herum kann meines Erachtens die Erhöhung der Kraftleistung indirekt sehr wohl einen Masseschub einleiten/unterstützen (oder mit den weisen Worten von Charles Poliquin: "Strength Training allows them to recruit new motor units that the can hypertrophy with their regular training").
    da stimme ich dir zu. siehe theorem der kernspende ff.

  7. #27
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    @lupus
    alles schon probiert

    Bizeps und Trizeps (letztens im Wechsel, Tipp von upspaced, guter Pump mehr aber nicht)

    Bizeps und Brust

    Bizeps und Rücken


    vielleicht sollte ich noch anmerken, dass meine Arme jede Nacht(ca- 300x im Jahr) einschlafen und ich Nachts davon wach werde, im Sommer habe ich eine ca. 4-5 Wochen lange Pause eingelegt, da hatte ich keine Probs mehr.
    Vielleicht ein Zeichen von Übertraining???

  8. #28
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    Zitat Zitat von andy
    Zitat Zitat von cesky
    ja, aber Muskelkater wird oft durch übertriebenes zum-MV-Gehen verursacht
    eben nicht.
    muskelkater wird durch ungewohnte belastungen wie z.b. gewichtssteigerung, veraenderung der wiederholungen oder wechsel der uebung ausgeloest.

    der muskel kann sich auch an MV gewoehnen und somit tritt dann kein MK ein.
    Gemäß dieser Logik kann sich der Körper also auch an 30 Wiederholungen für große und 20 für kleine Muskelgruppen gewöhnen !?!?!
    Egal, wie du trainierst, es wird eine Obergrenze geben und es ist eben nicht jeder Körper so gewöhnungsfähig, dass Superkompensation auch bei heftigen Muskelkatern möglich ist

  9. #29
    Sportstudent/in
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    ...daß dicke Muskeln eher schwächer als dünnere Muskeln sind (...)
    beim erreichen maximaler absolutkraft ist Hypertrophie eine Begleitserscheinung die zwangsläufig mit auftritt aber nicht unbedingt der Zielsetzung eines Sportlers entspricht
    Sorry, aber das ist Unsinn!

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