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Eisenbeißer/in
 Zitat von dennis79
Gesteigerte Proteinbiosynthese in der Zielmuskulatur etwa im Zeitraum um 48Std. nach dem Training.
Das heißt nicht, dass nach dieser Zeit auch wirklich alles repariert ist was im Training in Mitleidenschaft gezogen wurde, was aber wiederum auch nicht zwingend heißt, dass der Zielmuskel nicht schon wieder trainiert werden darf.
Dieses ist natürlich die richtige Antwort.
 Zitat von Iulius
so gesehen müsste man ja alle 48h jeden muskel beackern für ein optimales wchstum.
Spätestens nach 48 Stunden, spätestens.
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Eisenbeißer/in
also das bindegewebe (sehnen und bänder, gelenke, knorpel und bandscheiben)
werden wesentlich schlechter durchblutet als die muskeln
und brauchen auch eine längere regenerationzeit
denn wenn diese überlastet sind, bekommt
man verletzungen
darum machen viele nach 6 - 8 wochen training eine leichte
woche damit sich eben alle komponeten auf dauer erholen können
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Flex Leser
Ein Bodybuilder (egal ob Wettkämpfer oder Hobby-"Athlet") hat im Gegensatz zu einem Sportler der "Krafttraining" für seine Disziplinen betreibt (egal ob jetzt KDK, nur Bandrücken. oder für spez. Leichtathl. Stoß- und Wurfdiszplinen) einfach viel mehr Übungen, da jede Muskelgruppe mit mehreren Übungen trainiert wird, was für das zentrale Nervensystem und auch für die allg. Regeneration schon recht belastend ist. Daher ist eine Tr-Frequenz wie sie, ich nenne sie mal "spezialisierte
Kraftsportler" praktizieren kaum umsetzbar.
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