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Thema: Kreuzheben

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in Avatar von boete
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    Zitat Zitat von KaneriuS


    Die Hände wechseln hab ich mal versucht, aber irgendwie kam ich garnicht mehr klar Wüsste auch nicht was das für Vorteile haben könnte die Hände zu wechseln.

    Die Spannung in den Unterarmen ist kompl. verschieden, ich hoffe das merkst du beim Heben...

    Man sollte von TE zu TE die Griffart wechseln damit sich link und rechts gleich enwickeln koennen, ansonsten entwickelt sich eine Dysbalance weil die Belastung einfach unterschiedlich ist.

  2. #2
    Sportbild Leser/in Avatar von Chr1stian
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    nicht nur wegen den unterarmen, auch wegen dem nacken. ich hab mal iwo ein bild von einem gesehen der nie gewechselt hat. der hatte einen total ungleichmäßgen nacken und das konnte man schon beim ersten hingucken erkennen

    also würde ich wechseln, bis man so eine disbalance wieder wegtrainiert hat gibts massig gelegenheiten bei denen du dich mit dem buckel lächerlich machst ^^

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von Matapolo
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    nicht nur wegen den unterarmen, auch wegen dem nacken. ich hab mal iwo ein bild von einem gesehen der nie gewechselt hat. der hatte einen total ungleichmäßgen nacken und das konnte man schon beim ersten hingucken erkennen
    Schwachsinn , wechseln ist nicht nötig .

    Als ob Kreuzheben die einzigste unterarmlastige Übung wäre , zumal du im niedrigen Wiederholungsbereich in dem man beim Kreuzheben idr. arbeitet vergleichsweise viel geringere Wachstumsreize setzt wie zb. bei Klimmzüge oder Rudern wo eher im Hypertrophiebereich trainiert wird .

    Ich heb seid über nem Jahr mit einseitigem Kreuzgriff , eine Nackendysbalance hat sich nicht entwickelt obwohl ich in der Übung sehr gute Fortschritte gemacht habe und auch gut was aufgebaut .

    Ich weiß nicht wie du dir das vorstellst , dass aufeinmal auf einer Schulter ein deutlich höherer Zug ist wenn die Position des Oberarms etwas anders ist , so groß kann da der Unterschied gar nicht sein .

  4. #4
    Flex Leser Avatar von Sasin
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    da muss ich matapolo recht geben , als ob es nur durch die griffvariation zu solch disbalancien kommen könnte...

    ich hab bisher auch noch nicht wirklich gewechselt und es entwickelt sich alles recht gleichmässig glaube kaum dass die belastung einseitig wirkt nur weil die hand anders gedreht ist

  5. #5
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    Ausserdem würde deine lws das sicher nicht lang mitmachen, wenn auf einer Seite mehr gewicht lastet als auf der anderen.

  6. #6
    Sportstudent/in
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    also ich hebe seit über 3 jahren mit der griffvariante und hab noch nie gewechselt.
    bei mir hat sich keine dysbalance entwickelt

  7. #7
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    Ich wechsel von Satz zu Satz. Empfinde die Belastung als Unterschiedelich, je nachdem welche HAnd im Ober/Untergriff ist.
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  8. #8
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von Chr1stian
    nicht nur wegen den unterarmen, auch wegen dem nacken. ich hab mal iwo ein bild von einem gesehen der nie gewechselt hat. der hatte einen total ungleichmäßgen nacken und das konnte man schon beim ersten hingucken erkennen

    also würde ich wechseln, bis man so eine disbalance wieder wegtrainiert hat gibts massig gelegenheiten bei denen du dich mit dem buckel lächerlich machst ^^
    Also mein Nacken schaut link und rechts gleich aus...
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  9. #9
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Zitat Zitat von boete
    [...]
    Man sollte von TE zu TE die Griffart wechseln damit sich link und rechts gleich enwickeln koennen, ansonsten entwickelt sich eine Dysbalance weil die Belastung einfach unterschiedlich ist.
    das so zu verallgemeinern, ist absoluter Blödsinn. Die Chance, dass Dysbalancen entstehen, ist mMn verschwindend gering. Erklärung dafür wurde schon geliefert. Wer dennoch Angst davor hat, kann auch beim Aufwärmen den Obergriff benutzen und erst bei den "schweren Sätzen" in den Kreuzgriff wechseln, was generell eh eine sinnvolle Idee ist.

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