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Eisenbeißer/in
 Zitat von unequipped
der junge hieß valeri brumel, und der war, wie alle springer extrem schnellkräftig.
stimmt, hast recht
habe wohl irgendwie an dich gedacht, walter
 Zitat von unequipped
ich verstehe jetzt auch deine argumentation nicht. ich kann dich gerne an nationaltrainer, bzw. olympiateilnehmer bei bayer leverkusen weitervermitteln. denen kannst du dann deine thesen erklären. vielleicht ist das der durchbruch beim modernen leichtathletiktraining. der dlv könnte es gebrauchen, da die alten la-herrlichkeiten z.z dahin sind.
kannst du irgendwo quellen posten wo nationaltrainier ihre trainingsprogramme und ansichten darstellen?
habe nun schon in meheren büchern gelesen, das schnellkraftsportler
ihre nebenübungen eben extrem langsam ausführen
war auch in wedel in einem kung fu haus trainieren (überrigends ist es 1 von 12 kung fu studios weltweit wo ein von bruce lee persöhnlich ausgebildeter schüler als leiter arbeitet bzw gearbeitet hat) und dort trainieren alle "lahm" sprich, haben die übungen langsam ausgeführt, zumindest die, die ich beim training beobachtet habe
wer seine nebenübung auch langsam ausgeführt hat ist
z.b. ralf reichenbach
den dürftest du als kugelstoßer ja kennen
die "theorie" stammt nicht von mir
sondern wie gepostet aus büchern wie
"krafttraining für kung fu und karate"
oder
"die lehre der leichtathletik"
oder eben kampfsporttrainiern mit denen ich reden durfte
es finden ja auch übungen im trainingsprogramm platz die explosiv ausgeführt
werden bzw zumindest die positive phase der bewegung
aber von reinem schnellkrafttraining würd eben abgeraten
weil es außer gelenkverschleiß für die kraft nicht zu gebrauchen ist
steht aber alles im buch (hab es nichtmehr im kopf.... )
dort sind auch quellenangaben, von welchen trainern das empfohlen
wird soweit ich weiß
wie gesagt, bin kein experte oder so, hab das nur von leuten/büchern so
vermittelt bekommen und lasse mich natürlich gerne aufklären
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BB-Leicht-Schwergewicht
denn außer kaputte gelenke bekommt man beim schnellkrafttraining nicht viel
und wirklich stärker wird man nicht, also bringt es nichts fürs
training
sorry aber wenn das da so drinsteht, dann würde ich die Bücher in die Tonne kloppen
alle übungen werden langsam ausgeführt (zum teil auch mit kadenz)
habe nun schon in meheren büchern gelesen, das schnellkraftsportler
ihre nebenübungen eben extrem langsam ausführen
es finden ja auch übungen im trainingsprogramm platz die explosiv ausgeführt
werden
was nun steht da drin? Dass man ALLE Übungen langsam ausführt oder nur Nebenübungen? Warum sollte ein LA, der 100 m in schnellstmöglicher Zeit laufen will, ausschließlich langsame Bewegungsabläufe wählen? Tut mir Leid aber das macht überhaupt keinen Sinn. Das wäre, wie wenn ein Germanistikstudent ausschließlich Lineare Algebra machen würde.
wie gesagt, man kann hier das Rad nicht neu erfinden. Herkömmliches Krafttraining, bzw. das was ich unter Krafttraining verstehe macht - sofern man es denn richtig ausführt - schneller, explosiver und kräftiger!
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... was die frage nach den quellen betrifft.
literatur und internet wären eine möglichkeit. wer das glück hat, in der nähe eines vereins (la, gewichtheben, kdk) zu wohnen, in dem es weltklasseathleten/trainer gibt, kann sich doch mal ein jahr dort (zu studien) anmelden. im kölner raum wäre das z.b. bayer leverkusen. natürlich ist man nicht mit dem herrn olympiasieger im hammerwerfen in der gleichen trainingsgruppe, aber man ist im kraftraum stets in tuchfühlung. alles ganz einfach, setzt aber vorraus, daß man sich ein leben außerhalb der "normalen muckibude" vorstellen kann.
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Eisenbeißer/in
es geht eher darum
alle nebenübungen langsam auszuführen
bzw eben kontrolliert (kommt ja auch wieder auf die sichtweiße an
was man unter langsam versteht, auf alle fälle eben keine 1/1 kadenz)
und eben auf kraft (maximalkraft) zu trainieren
und nicht auf schnellkraft, da dass anscheinend keinen sinn ergibt
und nur übungen einen sinn machen bei denen man kontinuirlich
stärker wird und die übung für seine sportart einen vorteil bringt
wie beim kugelstoßer schrägbankdrücken
oder beim sprinter kniebeugen
aber wie gesagt, kein schnellkrafttraining
wie gesagt, bin ja kein experte in dem gebiet
aber die bücher werden eben hochgelobt, gerade in der kampfsportszene
also wird das wohl so sein
@walter poste doch einfach mal einen link
ich habe leider keine zeit einfach mal ein jahr nach köln zu ziehen
um irgendwelche trainingseinheiten zu beobachten
lass mich ja gerne belehren, aber es wird lediglich gepostet das meine
aussagen nicht stimmen, eine begründung, warum das so ist
fehlt immer noch
aber das "lahmes" training, lahm macht, ist einfach gelogen
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Neuer Benutzer
Hier als kleinen Input bezüglich Schnellkrafttraining von einem ehemaligen Weltklasseathleten (Kugelstossen). Im Video werden zudem die einzelnen Trainingsblöcke anschaulich erklärt.
http://www.youtube.com/watch?v=d4e5cuyqjqw
Schnellkrafttraining ist ein Grundpfeiler bei der Ausbildung der athletischen Fähigkeiten! Kraft setzt sich beispielsweise aus:
- Maximalkraft (statisch und dynamisch)
- Schnellkraft
- Kraftausdauer
- Schnellkraftausdauer
zusammen. Und Kraft ist eine Komponente des Begriffs "Fitness." Dieser setzt sich aus Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination zusammen.
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Eisenbeißer/in
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von dj77
cooles video
darf man fragen woher du den text hast?
den habe ich doch irgendwo schonmal genau
so formuliert gelesen
(glaub in "modernes krafttraining", kann das sein?)
aber zum thema: krafttraining an sich macht nicht lahm
mehr wollte ich ja gar nicht sagen
ich muss unbedingt das buch mal wieder lesen
dann kann ich weiter argumentieren, bin in dem
bereich auch schon ziemlich eingerostet 
wenn ich wüsste, was genau du beweisen willst oder wofür bzw. wogegen du argumentieren willst, wäre ich persönlich schon ein Stück weiter. Ich werde aus deinen Aussagen nicht schlau.
Teilweise muss man sich jedenfalls an den Kopf fassen, wenn man deine Posts liest, mal abgesehen davon, dass du dir ziemlich oft selber widersprichst:
denn außer kaputte gelenke bekommt man beim schnellkrafttraining nicht viel
und wirklich stärker wird man nicht, also bringt es nichts fürs
training
und eben auf kraft (maximalkraft) zu trainieren
und nicht auf schnellkraft, da dass anscheinend keinen sinn ergibt
aber wie gesagt, kein schnellkrafttraining
naja, jedenfalls damit
aber zum thema: krafttraining an sich macht nicht lahm
mehr wollte ich ja gar nicht sagen
kann ich arbeiten.
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Neuer Benutzer
Nein, ist nicht aus dem von dir erwähnten Buch. Ich habe das mal so im Studium gelernt...
Und deiner Aussage bezüglich "Krafttraining mach nicht lahm" werden dir sicher die meisten zustimmen, vorausgesetzt es handelt sich dabei um ein sinnvolles Hanteltraining mit mehrheitlich Grundübungen. Trizeps-Kickbacks haben noch keinem Anschieber geholfen, den Bob schneller anzuschieben...
Ich kann dir zudem ans Herz legen, ein paar Artikel von Chad Waterbury auf t-nation.com zu lesen. Er hat ein paar interessante Anregungen bezüglich der Geschwindigkeit der Ausführung für Kraftsportler, welche ein Hauptaugenmerk auf Hypertrophie legen und weniger auf athletische Performance. Kurz zusammengefasst:
Möglichst schnelle, kontrollierte Ausführung um möglichst viele Muskelfasern zu aktivieren. Ein Satz wird dann beendet, wenn die Ausführungsgeschwindigkeit merklich nachlässt, die Form sich verschlechtert, oder sich die ROM verkleinert. Ich beziehe mich dabei auf folgenden Artikel:
http://www.t-nation.com/free_online_...xplosively&cr=
Viel Spass beim Lesen!
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