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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von HuppelDiBupple
    Also wenn ich das jetzt richtig begriffen habe, dann ist eine metabole Ernährung/Diät das gleiche wie "low carb", also wenig Kohlenhydrate.

    Laut einigen Berichten sollte der Fettanteil dabei teils über 50% liegen. Hier herrscht die Meinung vor, dass der Proteinanteil deutlich größer sein sollte?

    Also low-carb: 50% Fett, 30% EW, 20% KH
    Deine/Eure Empfehlung: Großteil EW, bissel Fett und sehr wenig KH?

    Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist diese Art der Ernährung hier absolut vorherrschend. Viele EP enthalten 400-500g EW, was ja doch deutlich über 2-3g/kg Körpergewicht liegt.
    Im Original ist die Nährstoffverteilung der metabolen Diät die folgende: 60% EW, 30% F, 10% KH an traininsfreien Tagen, 60% EW, 10% F, 30% KH an Trainingstagen. Den Eiweißanteil halte ich aber für übertrieben. Mit 2-3g pro kg KG liegst du schon richtig, außerdem willst du ja zunehmen, da hast du auch mit den KH mehr Spielraum.
    Ich würde einfach am Anfang vor allem auf das richtige Nährstofftiming achten, und da ist die morgens/vor/nach dem Training-Verteilung der KH ganz sinnvoll. Dazu moderat Fett (vor allem gesundes) und ausreichend Protein und dann passt das.
    Wie gesagt: steiger einfach langsam die Kalorien, am Anfang am Besten eher über Protein als über KH, erhöhe die Anzahl der Mahlzeiten auf 5-6 am Tag und gib beim Training Gas. Dann kommt dein Stoffwechsel auch wieder auf Touren.

    Viel Erfolg!

  2. #2
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    Langsam Blicke ich nicht mehr durch

    Ok, Fragen in Kurzform, damit sich meine Gedanken nicht so 100% verknoten Sorry, (noch) nicht so mein Metier.

    Wieso sollte ich eine Metabole Diät bzw. Ernährungsform wählen und dann von allen Vorgaben abweichen? 60% der Kalorien über EW sind bei mir ca 400g. Laut Faustformel sollte ich 2-3g/kg zu mir nehmen -> 160-240g. Für eins müsste ich mich entscheiden. Nur was? Wer kann helfen?

    Kann ich mit einer derart abgeschwächten Form der metabolen D. Muskelmasse aufbauen? Vlt sogar die Fettmasse konstant halten und so dauerhaft den KFA senken?

    Sollte ich als Berechnungsgrundlage nun genau den Bedarf wählen oder drüber/drunter? Reicht es den Bedarf genau zu treffen um was aufzubauen?

    Wäre es vlt sinnvoller, erstmal meinen KFA zu senken? Weiss leider nicht wo der liegt, aber schätze mal eher hoch Werde die Tage mal versuchen das zu ergründen. Zwar nur ein Richtwert über ne normale Waage, aber besser als nix.

    Falls es die Möglichkeit gibt erst dieses kleine aber nervige Bäuchlein loszuwerden und dann erst Masse aufzubauen -> Bin dafür. Dafür dann vlt metabol mit geringem Defizit?

    Was genau ist mit Timing gemeint? Mein Frühstück verschiebt sich immer mal um +/- 2 Stunden. Oder geht es dabei nun um die Trennkostsache (Fett oder KH, nicht zusammen)?

    Ich würde fast behaupten, dass ich meinen Kreislauf recht einfach in den Griff bekomme, indem ich mehr esse...Denke mir musste halt einfach mal auffallen, dass ich zu wenig esse. Ist passiert -> nun esse ich mehr. Aber wenn schon, dann auch richtig, also lieber direkt richtig ernähren.
    Kalorienmäßig passts inzwischen glaub ich, nur bei der Aufteilung hakt es noch. Wenig KH - wenig Fett, na was mach ich denn nun?

    Im Übrigen ist das ganz schön ätzend den ganzen Tag zu essen. Ich mach ja nix anderes mehr (kommt mir jedenfalls so vor).

    Ich weiss, reichlich Verwirrung in meinem Beitrag, aber vlt erbarmt sich jemand. Habe allerhand zur Ernährung gelesen, aber ab und an Türmen sich halt noch so Fragen.

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von HuppelDiBupple
    Wieso sollte ich eine Metabole Diät bzw. Ernährungsform wählen und dann von allen Vorgaben abweichen?
    Wie ich bereits geschrieben habe: es geht primär um das Nährstofftiming, und erst in zweiter Linie um die Verteilung (60% EW sind m.M.n. einfach unnötig viel, es sei denn man diätet radikal mit hohem Defizit).
    Zitat Zitat von HuppelDiBupple
    Kann ich mit einer derart abgeschwächten Form der metabolen D. Muskelmasse aufbauen? Vlt sogar die Fettmasse konstant halten und so dauerhaft den KFA senken?
    Gleichzeitig aufbauen und Fett verlieren ist eigentlich nicht möglich (zumindest nicht langfristig, eventuell ganz am Anfang).
    Zitat Zitat von HuppelDiBupple
    Sollte ich als Berechnungsgrundlage nun genau den Bedarf wählen oder drüber/drunter? Reicht es den Bedarf genau zu treffen um was aufzubauen?
    Du kannst deinen Bedarf so oder so nicht so genau bestimmen, geschweige denn genau "treffen". Daher gilt für den Aufbau: besser etwas mehr (300-500 kcal täglich).
    Zitat Zitat von HuppelDiBupple
    Wäre es vlt sinnvoller, erstmal meinen KFA zu senken?
    Möglicherweise, wenn er wirklich hoch ist. Denke mal so ab 18-20% KFA würde ich erst diäten.
    Zitat Zitat von HuppelDiBupple
    Was genau ist mit Timing gemeint? Mein Frühstück verschiebt sich immer mal um +/- 2 Stunden. Oder geht es dabei nun um die Trennkostsache (Fett oder KH, nicht zusammen)?
    Es geht darum zu welchen Zeiten du was isst, nicht wann du genau du eine Mahlzeit zu dir nimmst. Generell macht es aber durchaus Sinn, zu geregelten Zeiten zu essen.

  4. #4
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    thx, melde mich, sobald ich mehr über meinen KFA weiss...

    Vermute mal schon, dass ich die 20 ungefähr erreiche, zumal am Bauch ja der Hubbel einiges sein dürfte.

  5. #5
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    So, habe mich heute mal auf die Waage gestellt. Also grade eben...Sollte man sicher morgens machen, aber ich kam halt grade erst an ne Waage.

    Gewicht: 79,3 kg
    KFA: 15,8%
    Wasseranteil: 61,5% (echt jetzt)?
    Muskelanteil: 43,5%
    Knochen: 11,6%

    Wundert mich etwas sehr, dass die Summe bei ca 130-140% liegt...
    Naja, als Richtwert vermutlich nicht soo schlecht...

    Mit 1,85m liegt mein BMI damit bei 23,1. Also am oberen Rand des normalgewichts.

    Hoher Wasseranteil ist angeblich gut? Hatte was gelesen, dass >65% super ist (Handbuch von der Waage).
    Muskelanteil wird in meinem Alter mit 42-54% als normal angegeben.
    Knochenanteil interessiert vermutlich eh nicht

    Was meint ihr dazu? Ihr habt da vermutlich deutlich mehr Ahnung von.

    Am liebsten würde ich erstmal meinen Bauch loswerden, weil der mich schon etwas sehr annervt.

    Gibts dazu noch irgendwelche Tipps oder was zu sagen? Oder soll ich einfach mal eine Metabole Diät durchziehen? Funktioniert das mit dem Bauch? Der ist eigentlich das einzige Porblem. Sonst ist alles ok.

    Muskulatur käme dann anschließend.

    Danke schonmal



    ------> Edit <-----
    Achja, heute gegessen bisher: Fett: 80g - KH 35g - EW 125g --> 1350kcal
    Ich bin Pappsatt... Kann mir jemand vlt mal grade nachrechnen, ob das so stimmt?

    Shake 30g/Whey in Wasser: F0,3 - KH3 - EW24 --> 111kcal
    Banane f0,3 - kh32 - ew2 --> 143
    Hackfleisch (Halb/Halb) 300g -> f42 - kh0 - ew67,5 --> 648
    4 Eier ("Rührei") -> f26 - kh0 - ew32 --> 362
    +Fett 10g zu Braten -->90 kcal

    Einige Werte etwas gerundet...
    Mach ich was falsch? was soll ich denn jetzt noch essen? Mein Magen ist voll :P
    Also wenn ich Eiweiss verdreifache, dann passts in das 60/30/10-Schema :P

  6. #6
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von HuppelDiBupple
    Was meint ihr dazu? Ihr habt da vermutlich deutlich mehr Ahnung von.

    Am liebsten würde ich erstmal meinen Bauch loswerden, weil der mich schon etwas sehr annervt.

    Gibts dazu noch irgendwelche Tipps oder was zu sagen? Oder soll ich einfach mal eine Metabole Diät durchziehen? Funktioniert das mit dem Bauch? Der ist eigentlich das einzige Porblem. Sonst ist alles ok.
    Die Waagen sind leider für den A..., die Abweichung liegt bei bis zu +/- 15%. Als Richtwert und um eine Tendez zu bestimmen ok, aber zuverlässiger ist es, täglich das Gewicht zu notieren und den Bauchumfang zu messen. Daraus erechnest du dann den Wochendurchschnitt und beobachtest anhand dieser Werte deine Entwicklung.
    Natürlich kannst du auch erst mal diäten, du musst halt realistisch einschätzen können, wieviel runter muss. Wenn du nachher nur noch ca. 70kg wiegst, bist du zwar schlank, aber es ist nichts mehr dran...
    Kommt aber auch auf deine Prioritäten an, wenn du unbedingt erst den Bauch loswerden willst, dann nur zu. Die metabole Diät ist dabei auf jeden Fall einen Versuch wert.

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