Das ENTSCHEIDENDE am Training??!!

[Aklog]

Aprospos Glaubensfrage,

da finde ich "Hiroshige's Ansatz gar nicht so schlecht... vllt. mit weniger selbstverzehrendem Selbsthass an die Sache rangehen, aber so in etwa hol' ich mir meinem Motivation auch

LG

[Hiroshige]

Ich habs natürlich sehr übertrieben Formuliert, mit anleihen aus der Serie Scrubs.

Fakt ist aber, man ist mit sich selbst nicht zufrieden, sonst würde man ja nicht sein aussehen, seinen Körper verändern wollen. Man möchte besser aussehen, kräftiger sein, weniger fett haben, mehr Muskeln. Der jetztige Zustand ist nicht mehr tragbar, also muss er geändert werden.

Wer sagt, er fühle sich wohl und er stemme gerne Gewichte, der soll Powerlifter oder Gewichtheber werden. Wer aber sein äusseres verändern will, der ist nicht zufrieden mit dem Körper den er hat. Das kann man schon als eine gewisse ablehung des "ist" zustandes sehen. Soviel zum Thema dämlichkeit.

[MiniMippel]

Hmm ich z.B. bin jetzt schon zufrieden, aber ich freue mich trotzdem wenn ich
mehr Gewicht schaffe oder an Muskelmasse zulege. Diese Form der "positiven"
Motivation halte ich persönlich für sinnvoller und auch langfristiger. Unzufriedenheit
kann zwar kurzfristig stark motivieren, aber nach 3-4 Jahren andauernder Unzufriedenheit
würde es mich wohl irgendwann demotivieren.

Wie gesagt, so ists bei mir, aber jeder tickt hier wohl bisschen anders.

[Hiroshige]

Erst fängt man an, man muss etwas ändern, man ist nicht zufrieden. Dann ist man irgendwann an einem Punkt, da denkt man sich, jetzt muss ich mich nicht mehr ändern, nur noch stetig verbessern.

[Aklog]

Richtig aber da ich erst seit 9 Monaten in nem Studio mit Freihantelbereich bin (XD) warte ich noch auf August um mein erstes Resumee zu ziehen... bis dahin hasse ich mich weiter mit aller Leidenschaft