Zitat Zitat von Hordy
danke für die hinweise : )

Volumen beim Beintraining reicht für mich aus, spüre das training die nächsten Tage mit abstand am meisten von allen TEs

Zum Aufwärmen:
wie währs mit 2x aufwärmsätze á 20 Wh vor der ersten GÜ und einem weiterem aufwärmsatz vor der nächsten? Mache ausserdem eine Steigerrung in den 3 Arbeitssätzen, zb KH 70,80,90 Kg

edit zu den beiden großen übungen: da sie beide Oberschenkel/unterer Rücken beanspruchen hab ich sie bis jetz immer zusammen gemacht (ich weiß Kniebeuge -> mehr quads, Kreutzheben -> mehr rücken)

wenn ich sie auseinanderziehen würde würde ich auf nen 2er split umsatteln push/pull und naja irgendwie will ich das nicht^^
Ich meinte weniger dass das Beintrainingsvolumen zu gering - eher dass das Brusttrainingsvolumen zu hoch ist.

Beim Aufwärmen sind 2x20 wdh nicht wirklich sinnvoll. Die Sätze sind eben dazu gedacht auf das Arbeitsgewicht vorzubereiten.
Ein gutes Schema wäre z.b. eine positive Pyramide zum Aufwärmen.
Wobei du im erste Satz freie Kniebeugen machst, dann mit der leeren Stange, mit leichterem Gewicht...usw. bis du etwa 10 kg vor deinem ersten Arbeitssatz-Gewicht bist.
Speziell aufwärmen solltest du dich übrigens extra vor jeder Übung, um Verletzungen zu vermeiden.

Bei den großen Übungen besteht das Problem dass du dich nur auf eine wirklich konzentrieren kannst. Und selbst dann wirst du nicht schwer trainieren können weil die zweite Übung darunter leidet. Man kann zwar eine stärker und die anderer schwächer in die Einheit einbringen, aber das macht erst nach längerer Zeit Sinn.
Es wäre also besser wenn du die Übungen aufteilst.
Die Beispielssammlung die ich oben gepostet habe, enthält z.B. auch einen Link zum WKM Plan, den du einmal ausprobieren könntest.