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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    632
    das ist ein Mythos, man sollte grundsätzlich hochwertige kohlehydratquellen verwenden
    Sehe ich auch so. Eine solche leichtfertige Einstellung wird halt geprägt von den millionenschweren Schokoriegelherstellern bzw. generell von den ganzen Zuckerpampenproduzenten. Aber Leute, mal ernsthaft: Glaubt ihr denn die Millionen von Diabetikern auf der Welt kommen *puff* mal eben so aus dem Nichts?
    http://en.wikipedia.org/wiki/Diabetes#Type_2_diabetes

  2. #2

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    04.11.2004
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    632

    Datum beachten, veraltet.

    Der Ansatz ist insgesamt sehr fraglich, da hier die Veränderung der Nahrungsmittelzusammensetzung im Zeitverlauf mit der der Diabeteserkrankungen im selben Zeitverlauf in Zshg. gebracht wird. Das ist aber statistisch nur sauber, wenn alle möglichen Einflussfaktoren berücksichtigt werden. Das bedeutet aber, dass man ein Modell zur Entstehung v. Diabetes haben muss. Das ist nicht der Fall.

    Tatsächlich verschwindet der Erklärungsgehalt des GI/GL wenn das Bauchfett in der Analyse berücksichtigt wird.

  4. #4
    Eisenbeißer/in
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    942
    Nochmal:

    Kurzkettige KH (Einfachzucker) --> Anstieg Insulinspiegel --> weniger Fettbau
    (bei Defizit) bzw. schneller Fettaufbau (bei Überschuss).

    Google einfach mal nach dem Thema Insulin, gibt ja 1000 Abhandlungen zu dem
    Thema (inkl. wissenschaftlicher Erklährungen).

    Meine ganz persönliche Meinung ist, dass man so gut es geht auf Einfachzucker
    verzichten sollte (das betrifft auch den Post-Workout-Shake).
    Natürlich ist es egal ab und zu was Süßes zu essen, aber die Ernährung sollte
    zu 80% sauber sein.

  5. #5
    Sportbild Leser/in
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    Meinst du grundsätzlich keine kurzen KH oder nur wenn man abnehmen will?
    Ich frage da ja hier im Forum vlelerorts empfohlen wird Dextrose/maltose in Kombination mit einem Wehy Shake nach dem Training zu nehmen. Das hälst du also für unnötig. Würde gern wissen warum?

  6. #6
    Eisenbeißer/in
    Registriert seit
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    942
    Ich weis, Dextrose nach dem Training ist voll in Mode und wird von jedem
    empfohlen!
    Die Theory ist auch richtig, nur spielt das in der Praxis eine sehr untergeordnete
    Rolle.

    Will sagen:
    Ich habe schon alles probiert (kurze, lange und keine KH nach dem Train) und
    konnte keinen Unterschied feststellen.

    Und ich persönlich will mir keine flüssigen Zuckerkalorien reinschütten. Da esse ich
    lieber mein Schinkenbrot. Meine Zielsetzung ist aber auch nicht mehr max. Aufbau
    sondern ich will in erster Linie meinen KFA unter Kontrolle haben (das ganze Jahr).

    Und daher ist für mich Zucker nichts (außer am WE, da futter ich auch mal Kuchen,
    Kekse, usw.).

  7. #7
    Gesperrt
    Registriert seit
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    Beiträge
    148
    Zitat Zitat von big sepp
    Ich weis, Dextrose nach dem Training ist voll in Mode und wird von jedem
    empfohlen!


    Will sagen:
    Ich habe schon alles probiert (kurze, lange und keine KH nach dem Train) und
    konnte keinen Unterschied feststellen

    genau so ist es, in der regel mcht es keinen (positiven) unterschied
    die "Mode" ist nur gekommen weil die meisten insulinverwender auf hobbyebene angst vor einer unterzuckerung haben

    die meine erfahrung und mit anderen sportlern auch, ist nur wichtig dass nach dem training zunächst etwas leichtverdauliches gegessen wird, auch nicht direkt nach dem training sondern mit 15-20 min abstand zur höchstbelastung (körper muss erst mal zur ruhe kommen)

    (am besten zB etws haferflocken mit obst und etwas leichtverdauliches protein, dann ca. eine stunde später eine ganz normale mahlzeit)


    selbst wenn man den insulinspiegel bewusst pushen möchte ist eine kombination aus verschieden langkettigen kohlehydraten wirksamer als nur kurzkettige

    einfachzucker bringen also auch da gar keinen vorteil

  8. #8
    Sportbild Leser/in
    Registriert seit
    27.09.2001
    Beiträge
    72
    Das mit der Diabetis bestreite ich ja gar nicht. Das ist allerdings auch gar nicht mein Punkt.

    Das man nicht weiss, wann die Speicher wie voll sind ist ein absolut richtiger Punkt.
    Aber mir geht es ja ums Prinzip:

    Also, mal rein hypothetisch davon ausgehend das die Speicher in einem bestimmten Fall leer sind. So. Wenn ich nun einfache KH ODER komplexe KH mit jeweils der selben Menge zu mir nehmen würde, warum (abgesehen vom etwas länger anhaltenden Sättigungsgefühl) sollte ich dann, wenn ich die einfachen KHs esse, mehr zunehmen bzw. weniger abnehmen als mit den komplexen KH?

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