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Ausführungsfrage der übungen
bisher habe ich so trainiert, dass ich im jeden satz die letzten wiederholungen kaum noch schaffe, quasi bis ins muskelversagen, das prob, ich hatte nicht wirklich ein pumpeffekt (also als würde der arm abfallen), es war mehr auf gewicht ausgelegt
seit samstag habe ich erstmals aus dem "arnie"thread erfahren, dass es sinnvoller ist kaum pausen zu machen (nicht mehr als 30 sekunden) und weniger gewicht dafür mehr wiederholungen,
was habe ich nun gemacht, ich habe die 1. beiden sätze auf gewicht ausgelegt und dann noch einen mit weniger gewicht und verdammt viel wiederholungen und pausen waren sehr sehr kurz - die arme sind fast abgefallen so schmerzhaft war das, aber irgendwie geil - ich bin seit langer zeit auch erstmal ziemlich fertig aus dem studio gekommen
nun die frage, ist das eher masseaufbau hinderlich oder förderlich, nur damit ich bescheid weiß, danke und schönen abend noch leute
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Neuer Benutzer
das würd ich auch gern wissen.. mal hü mal hot
erst heißt es wenig 6-8 wdh für muskelmasse
dann wieder sowas...
man weiß bald nicht mehr was man glauben soll
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75-kg-Experte/in
BB ist eben eine Wissenschaft für sich.
Am besten ausprobieren und für sich persönlich entscheiden. Klingt zwar blöd ist aber die wohl beste Methode
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BB-Leicht-Schwergewicht
Mach PITT, da beantwortet das System schon die Frage.
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Es gibt ebene unterschiedliche Effekte, die für Muskelwachstum veranwortlich sind. Und da sich der Körper mit der Zeit gerne an die eine Methode gewöhnt, ist ein regelmäßiger Wechsel nicht die dümmste Idee.
Stellen wir uns zwei Enden einer Skala des Muskelwachstums vor:
metaboles Ende:
höhere WH-Zahlen (sagen wir 10-20), kürzere Pausen (sagen wir 30s-1min) oder gleich Strip-Sätze (10+10+10 mit abnehmendem Gewicht o.ä.), Supersätze, Vor- oder Nachermüdung mit Eingelenksübungen, langsames Tempo ist auch möglich, viel Pump, höheres Volumen, usw.
.... diverse Methoden in der großen Mitte ...
neurales Ende:
niedrigere WH (sagen wir 5-8), nur die großen Mehrgelenksübungen wie KB, KH, KZ, BD, längere Pausen (sagen wir 2-4min), geringeres Volumen, usw
Dazwischen gibt's dann natürlich viele Kombinationen. Z.B.: WKM mit 3 Mehrgelenksübungen à 10-12 WH (oder so). Oder PITT, mit höheren Widerständen (d.h. neurales Ende, aber Rest-Pause-Methode, d.h. wieder metabole Volumenelemente).
Wichtig ist daher einfach nur zu begreifen, dass es unzählige funktionierende Kombinationen (= fertige "Systeme", mit Plan-Vorgaben) geben kann aus Frequenz, Volumen, Intensität, Methoden, Pausenzeiten, usw. Hauptsache man wählt überhaupt einer der funktionierenden, welche ist relativ egal, solange sie nicht zu eng gefasst ist und nur 3 Monate lang funktioniert.
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Viele Wege führen nach Rom
Ein "genau so muss es sein" gibt es im BB nicht, das macht die sache so kompliziert, erstmal für einen Anfänger, wobei das nur ein Kopfsache ist, weil im ersten 1 Jahr wächst man von fast allem. Und später wenn sich das erste Plateau einstellt und man an seiner Line zweifelt und auf der suche nach was "besseren", "effektiveren" ist. Und das sieht für jeden wieder anders aus.
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