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  1. #21
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von gorillastrength
    Dieser Fleischesser-Typ sieht ziemlich krank aus.....




    Jean Puetz ist Fleischesser....das war wohl nix.

    Und hier sind kranke, ausgemergelte Veganer mit schlaffer Haut.


    ist juice auch vegan ?

  2. #22
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    Zitat Zitat von gorillastrength
    Dieser Fleischesser-Typ sieht ziemlich krank aus.....




    Jean Puetz ist Fleischesser....das war wohl nix.

    Und hier sind kranke, ausgemergelte Veganer mit schlaffer Haut.
    Veganer kommen in die Hölle!

  3. #23
    Sportbild Leser/in Avatar von anna_ffm
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    Zitat Zitat von BioKartoffel
    mich würde mal interessieren ob sich hier jemand dauerhaft lowcarb oder gar nocarb ernährt? An sich bin ich von dem Lowcarb-Konzept überzeugt, fand es aber doch sehr schwer das dauerhaft durchzuhalten.
    ich habe es ca. 2,5 jahre lang strikt durchgehalten mit 20-70gr kh; irgendwann gewöhnt man sich so an die "andere" auswahl, fällt einem kaum mehr auf. vorher weniger strikt aber auch schon recht erfolgreich, was den fettverlust anbetrifft (täglich 3-4 hüttenkäse, 3 äpfel, 2 bananen und 4-5 liter wasser, kaum ausnahmen)

    aber lowcarb hat einen blöden sozialen aspekt, wie ich finde: morgens und mittags eiweissshake und die gleich leute fragen noch nach 2 jahren immer wieder das gleiche "wie kann man nur", "wie hältst du das aus", "das kann doch nicht gesund sein"...yada yada yada

    familienfeste, weihnachten usw ist/war auch immer ein theater mit dem essen.

    bei der ernährung fühlte ich immer wie ein hochleistungsofen - mir war eigentlich immer sehr warm.

    kenne einen, der es schon über 10 jahre konstant macht, allerdings metabolic diet, also 1-2 ladetage inklusive. auch einer von der sorte, der nicht aufhören darf, sonst geht er auseinander, wie ein hefeteilchen.

  4. #24
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    Zitat Zitat von anna_ffm
    ich habe es ca. 2,5 jahre lang strikt durchgehalten mit 20-70gr kh; irgendwann gewöhnt man sich so an die "andere" auswahl, fällt einem kaum mehr auf. vorher weniger strikt aber auch schon recht erfolgreich, was den fettverlust anbetrifft (täglich 3-4 hüttenkäse, 3 äpfel, 2 bananen und 4-5 liter wasser, kaum ausnahmen)

    aber lowcarb hat einen blöden sozialen aspekt, wie ich finde: morgens und mittags eiweissshake und die gleich leute fragen noch nach 2 jahren immer wieder das gleiche "wie kann man nur", "wie hältst du das aus", "das kann doch nicht gesund sein"...yada yada yada

    familienfeste, weihnachten usw ist/war auch immer ein theater mit dem essen.

    bei der ernährung fühlte ich immer wie ein hochleistungsofen - mir war eigentlich immer sehr warm.

    kenne einen, der es schon über 10 jahre konstant macht, allerdings metabolic diet, also 1-2 ladetage inklusive. auch einer von der sorte, der nicht aufhören darf, sonst geht er auseinander, wie ein hefeteilchen.
    Ja und wie hat sich dein Gewicht entwickelt?

    Haste auch was aufbauen können?

  5. #25
    BioKartoffel
    Gast
    Momentan komme ich so auf rund 60-80 Gramm KH, mein Maximum das ich mir gesetzt habe sind 100 Gramm KH. Dabei versuche ich aber vor allem Insulinpeaks zu vermeiden, mitunter natürlich wegen Yohimbin, aber auch weil ich davon überzeugt bin dass Einfachzucker mitunter verantwortlich für Insulinresistenz und Diabetes sind.

  6. #26
    Sportstudent/in Avatar von Alexx
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    Zitat Zitat von gorillastrength
    Was für ein Dünnpfiff.

    Der Mensch ist Omnivore, daher funktioniert jede Ernährung!

    Donald Watson wurde 95 Jahre alt war Gründer der Vegan Society und Erfinder des Wortes "vegan" und lebte 81 Jahren vegetarisch davon die letzten 65 Jahre vegan.

    Mal sehen ob unser Fleischesser noch 24 Jahre macht......

    Der Mensch ist Omnivore aber mit stark nicht-vegetarischer Komponente.
    Vegan geht ja schon mal gar nicht. Der Mensch haelt so einiges aus, das geht vielleicht 10 -20 jahre gut, dann aber gibt's bei den meisten probleme.
    Fettloesliche Vitamine, diverse Fettsaeuren, Minerale liegen in brauchbarer Form und ausreichender Menge nur in tierischer Nahrung vor. Vitamin B12 ausschliesslich in tierischen Produkten


    Lies dir mal folgendes durch v.a. im Hinblich darauf in welcher Nahrung diese Naehrstoffe gefunden werden.

    Naehrstoffe in natuerlichen Nahrungsmitteln, die vor Krebs schuetzen:

    Vitamin A: Staerkt das Immunsystem. Notwendig fuer Mineralstoffverwertung und Druesenfunktion.Entgiftet.Echtes Vitamin A wird nur in tierischen Stoffen wie Lebertran, Fisch und Seefruechten, sowie Butter Leber Eigelb von grasgefuetterten Tieren gefunden.Traditionelle Ernaehrung enthaelt zehnmal so viel Vitamin A wie die typische Heutige amerikanische Ernaehrung.

    Vitamin C: Ein wichtiges Antioxidanz, das vor Schaeden durch freie Radikale Schuetzt.Es wird in vielen Obst-und Gemuesearten gefunden, aber Auch in gewissen inneren Organen, die von primitiven Voelkern Geschaetzt werden.

    Vitamin B-6: Ein Mangel ist mit Krebs assoziiert. -Traegt zur Funktion von ueber 100 Enzymen bei.Am besten von tierischen Produkten assimiliert.

    Vitamin B-12: Mangel mit Krebs assoziiert. Kommt nur in tierischen Produkten Vor.

    Vitamin B-17: Schuetzt vor Krebs.Kommt in verschiedenen organisch gewachsenen Koernern, Huelsenfruechten, Nuessen und Beeren vor.

    Vitamin D: Wird fuer Mineralstoffabsorption gebraucht.Stark vor Brustkrebs Schuetzend, sowie vor Darmkrebs.Wird nur in Tierprodukten Wie Lebertran, Schweineschmalz,Meeresfruechten, Butterfett, Innereien und Eigelb von grasfressenden Tieren gefunden. Traditionelle Ernaehrung enthaelt zehnmal soviel Vitamin D wie Die typische amerikanische Ernaehrung.

    Vitamin E: Wirkt als Antioxidanz auf Zellebene.Kommt in naturbelassenen Oelen sowie in tierischen Fetten wie Butter und Eigelb vor.

    Konjugierte Inolsaeure (CLA): Stark vor Brustkrebs schuetzend.Wird in Butterfett und tierischem Fett von grasfressenden Tieren gefunden.

    Cholesterin: Ein potentes Antioxidanz, das vor freien Radikalen in Zellmembranen schuetzt.Wird nur in tierischen Produkten Gefunden.

    Minerale: Der Koerper braucht reichlich von einer grossen Auswahl Von Mineralstoffen, die gegen Krebs schuetzen.Minerale wie Zink, Magnesium und Selen sind wichtige Bestandteile , die dem Koerper bei der Bekaempfung von Krebs Helfen. Minerale werden aus tierischen Produkten leichter aufgenommen.

    Milchsaeure & Freundliche Bakterien: Helfen bei der Gesunderhaltung des Verdauungstraktes. Werden in altmodischen milch-fermentierten Produkten Gefunden.

    Gesaettigte Fette: Staerken das Immunsystem.Werden fuer die richtige Verwertung der essentiellen Fettsaeuren gebraucht. Lungenfunktion ist ohne gesaettigte Fettsaeuren nicht moeglich.Wird hauptsaechlich in tierischen Produkten gefunden.

    Langketten-Fettsaeuren: Arachidonsaeure (AA), Eicosapentaensaeure (EPA) und Docosapentaensaeure (DHA) bekaempfen den Krebs auf Zellebene. Hauptquellen sind tierische Produkte wie Butter, Innereien, Lebertran und Meeresfruechte.

    Co-enzym Q 10: Stark vor Krebs schuetzend.Nur in Tierprodukten.
    http://www.westonaprice.org/moderndi...r_broch_de.htm

  7. #27
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von Alexx
    Der Mensch ist Omnivore aber mit stark nicht-vegetarischer Komponente.
    Jetzt verbreite doch nicht so ein Unfug. Wenn schon dann Omnivore mit starker pflanzlicher Komponente.
    Die nächsten Verwandten im Tierreich sind Schimpansen, die essen ganz(!) wenig Tierisches, nur in Dürre wenn es nichts Pflanzliches gibt oder wegen sozialer Komponenten (Gruppenhierarchie).

    Und Gorillas, die leben 100% pflanzlich (sprich vegan).

    Zitat Zitat von Alexx
    Vegan geht ja schon mal gar nicht.

    Da stelle ich mir die Frage, wie Donald Watson das 65 bzw. 81 Jahre durchgehalten und und 95 Jahre alt wurde......

    Zitat Zitat von Alexx
    Der Mensch haelt so einiges aus, das geht vielleicht 10 -20 jahre gut, dann aber gibt's bei den meisten probleme.
    Das gilt eher für ZERO Carb und was es da noch für ein Unfug gibt.

    Zitat Zitat von Alexx
    Fettloesliche Vitamine, diverse Fettsaeuren, Minerale liegen in brauchbarer Form und ausreichender Menge nur in tierischer Nahrung vor. Vitamin B12 ausschliesslich in tierischen Produkten
    Alles was du du anführst ist heiße Luft. Alle Makro und Mikronährstoffe findest du in pflanzlicher Kost. Bis auf das B12.
    Das ist ein Tribut unserer modernen Zivilisation und Hygiene.
    Gorillas haben auch keinen B12 Mangel, wenn du es unbedingt natürlich brauchst könntest du es wie die Gorillas machen und deinen eigenen Kot essen.
    Wohl bekomms.

    Noch was:
    Und wenn ich seriöse Quellen suche mit fachlichem Hintergrund würde ich bestimmt nicht auf den Seiten der Westonaprice suchen.

  8. #28
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von Alexx
    Ich glaub der machts noch ne ganze weile.
    auf dem photo ist er anfang 60.
    Owsley Stanley ist der Name....
    Gesund sieht dieser Owsley Stanley jedenfalls nicht aus. Wenn ich mir die Haut ansehen...naja, jeder so wie er will.

    Wildsau hatte vor ein paar Tagen einer 72 jährigen Veganer gepostet, der sieht noch ganz fit aus:
    http://www.youtube.com/watch?v=iUvjXQHt6QQ&hl=de

    Eine überwiegend tierische Ernährung ist nicht für den Menschen gedacht.

    http://de.wikipedia.org/wiki/The_China_Study

    Campbell untersuchte in einer groß angelegten epidemiologischen Studie (The China Study) die Beziehung zwischen dem Verzehr von tierischen Produkten und Krankheiten. Das Buch untersucht die Beziehung zwischen dem Verzehr von tierischen Erzeugnissen und Krankheiten wie Krebserkrankungen (Brust-, Prostata-, Enddarm), Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Fettleibigkeit, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, degenerative Gehirn-Krankheit.

    Dabei entdeckte Campbell und sein Team, dass selbst geringe Mengen tierischer Produkte bereits einen signifikanten Einfluss auf chronische Erkrankungen haben. Er empfiehlt eine pflanzliche Ernährung und die Vermeidung des Konsums von Rindfleisch, Geflügel, Eiern und Milch um unterschiedlichste Krankheiten zu verhindern.
    http://de.wikipedia.org/wiki/The_China_Study

  9. #29
    Sportstudent/in Avatar von Alexx
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    Ich muss dich wohl mal ueber die Evolution des Menschen aufklaeren, wenn du meinst der Mensch sollte sich wie ein Schimpanse ernaehren.

    Die Evolution begann vor 4-5 millionen JAhren, der Mensch war zu der Zeit Pflanzen- und insektenfresser wie die Schimpansen heute. Lebensraum: Urwald/Afrika.
    Dann verliess der Mensch nach und nach den Wald und bevoelkerte die Steppe, wurde immer mehr zum Fleischfresser und Jaeger. Es gab dort nicht genug geeignete pflanzliche NAhrung. Dem Umstand verdanken wir unser grosses gehirn.
    Die weissheitszaehne, die einmal zum Mahlen pflanzlichlicher Nahrung dienten sind nicht mehr in Gebrauch. Der Binddarm, der zum zum Fermentieren pflanzlicher Nahrund diente ist auch nicht mehr in Gebrauch.

    Zwischen dem Menschen und Schimpasen liegen 5 Millionen JAhre Evolution, in denen sich der Mensch an eine andere Nahrung angepasst hat.

    Vor allem in noerdlichen Breiten sind unsere direkten Vorfahren seit ein paar hundert tausend JAhren praktisch reine Fleischesser. Man weiss das durch Isotopenanalyse von Knochen.
    Ausser saisonale (ein paar Wochen im JAhr) Nuesse , Beeren und Kraueter gab es doch gar nicht viel anderes. Unsere ganzen Nutzpflanzen sind Zuechtungen der letzten paar tausend JAhre. Du kannst ja mal versuchen einen wilden salat zu essen und sehen wie lange du lebst. Man musste erst die Pfanzengifte herauszuechten.

  10. #30
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von Alexx
    Ich muss dich wohl mal ueber die Evolution des Menschen aufklaeren, wenn du meinst der Mensch sollte sich wie ein Schimpanse ernaehren.
    Danke für die unzureichende Erklärung.

    Zitat Zitat von Alexx
    Dem Umstand verdanken wir unser grosses gehirn.
    Gibt es dafür auch wissenschaftliche Evidenz?

    Zitat Zitat von Alexx
    Die weissheitszaehne, die einmal zum Mahlen pflanzlichlicher Nahrung dienten sind nicht mehr in Gebrauch. Der Binddarm, der zum zum Fermentieren pflanzlicher Nahrund diente ist auch nicht mehr in Gebrauch.
    Vergiß nicht die gefählichen Eckzähne des Menschen als Indiz einer Fleischernährung


    Zitat Zitat von Alexx
    Vor allem in noerdlichen Breiten sind unsere direkten Vorfahren seit ein paar hundert tausend JAhren praktisch reine Fleischesser. Man weiss das durch Isotopenanalyse von Knochen.

    Jo und die durchschnittliche Lebenserwartung bei den Inuit (Eskimos) liegt bei 50-60 Jahren und damit deutlich unter dem der anderen Kanadier.
    Und heutzutage nutzen die auch moderne Technik und Supermärkte.

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