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Sportbild Leser/in
also der einzige muskelkater oberhalb der schultern, den ich jemals hatte, kam tatsächlich vom ganztägigen kaugummikauen. 
der muskelkater war nach einigen tagen jedoch so unerträglich, dass ich das ganze, was ohnehin mehr aus langeweile denn bestimmter absicht geschah, bleiben ließ.
zusätzlich wurde das unterfangen dadurch intensiviert, dass ich aufgrund äußerer umstände dazu gezungen war, ein und denselben kaugummibrocken über 2-3 tage hinweg zu kauen. und das ding war irgendwann so hart, vor allem beim "ankauen" nach dem aufstehen, dass es auch ein dickes stück leder getan hätte. 
ob das auf lange sicht gesehen optisch irgendetwas zu verändern vermag, darf natürlich bezweifelt werden. wenn es jemand versuchen möchte, will ich ihn aber sicher nicht aufhalten. 
und wie auch sonst gilt hier natürlich die devise mit den schweren gewichten: mit einem streifen kaugummi wird wohl kaum etwas passieren, gerade da der kauapparat, bei kalorienfabriken wie kraftsportlern zumal, ja schon aus dem alltag einiges gewohnt ist. hier sind richtig zähe und große brocken gefragt, die es permanent zu bearbeiten gilt! vielleicht könnte man sogar mit zwei separaten kaugummiballen arbeiten und diese in bestimmten zeitabständen wechseln, um sich durch die abgekühlten und daher anfänglich härter zu kauenden brocken zusätzlich zu fordern!
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