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Ich versteh dich sehr gut und glaube selber auch, dass der junge wohl eher motivationsprobleme als körperliche probleme hat, möchte aber trotzdem kurz noch einmal auf die kulanzlösung hinweisen:
ein verärgerte kunde (in dem fall die ganze familie des jungen) kann bis zu 8 andere potentielle kunden abhalten, auch deine leistungen in anspruch zu nehmen, aufgrund von schlechter nachrede (stand so in unserem betriebswirtschaftslehrbuch). es könnte also unter umständen von vorteil sein den vertrag aufzulösen, auch wenn es unangenehm ist und kurz gesehen weniger umsatz bedeuted.
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Sportstudent/in
Mir gehts inzwischen in diesem Fall gar nicht so sehr um den Umsatz sondern einfach um die Frechheit die die ganze Familie besitzt!
Schliesslich haben die Eltern für ihr Kind gebürgt und jetzt versuchen die so dermasen dreisst aus dem Vertrag rausszukommen. Werde mir noch die Tage irgendwas überlegen, evtl. eine Einmalzahlung in Höhe von 4-6 Monatsbeiträgen oder der gleichen.
Einfach so will ich allein aus Prinzip in diesem Fall einfach nicht nachgeben!
Ich gehöre eher zu der kullanten Sorte der eigentlich bislang FAST immer einen weg gefunden hat. Aber sowas ist einfach ne Frechheit!
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Sportbild Leser/in
 Zitat von thedarkness82
Mir gehts inzwischen in diesem Fall gar nicht so sehr um den Umsatz sondern einfach um die Frechheit die die ganze Familie besitzt!
Ich gehöre eher zu der kullanten Sorte der eigentlich bislang FAST immer einen weg gefunden hat. Aber sowas ist einfach ne Frechheit!
kulanz hilft dir sicher nicht die Kosten deines Studio zu Zahlen, mach nicht lange rum mit solchen Schnurrern die kommen eh nicht wieder.
Besteh auf deinen Vertrag und fertig.
Verträge sind dazu da sich zu vertragen, dass sage ich jedem Kunden und dann ist Ruhe im Karton.
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Sportstudent/in
so, hab jetzt mal ein Schreiben verfasst und ein letztes Angebot unterbreitet.
Ich würde die 24 Monatsmitgl. auf eine 12 monatige runterstufen mit Anpassung des Beitrages und der Begleichung der bisherigen Differenz vorausgesetzt!
Wenn dies nicht akzeptiert wird, bestehe ich auf den Vertrag!
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Sportbild Leser/in
 Zitat von thedarkness82
so, hab jetzt mal ein Schreiben verfasst und ein letztes Angebot unterbreitet.
Ich würde die 24 Monatsmitgl. auf eine 12 monatige runterstufen mit Anpassung des Beitrages und der Begleichung der bisherigen Differenz vorausgesetzt!
Wenn dies nicht akzeptiert wird, bestehe ich auf den Vertrag!
WÜRDE ICH NIE MACHEN WENN DU EINMAL BEREITSCHAFT ZEIGST WERDEN SIE MEHR VERLANGEN .viel Glück
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Sportstudent/in
Also auch wenn Einige sagen,lass Ihn raus und Gut is,ganz klares NEIN.
Steh da ganz auf der Seite von thedarkness82
Haben bei Uns auch ein Paar,welche durch den Arbeitsmarkt in gewisse Sachen a la Hartz4 abrutschen und dann mit Uns reden,da Sie knapp bei Kasse sind.
Wenn es jemand Ernst meint und ned sei andere Kohle in Sauferein investiert,gehn Wir um 50% runter und in ganz schweren Einzelfällen gibts sogar Training umsonst.
Aber das sind dann keine Leut,welche beim kleinsten Pieperchen ausm Vertrag wollen,sondern die Trainingswillen zeigen,aber wirtschaftlich nicht so können,da kommen Wir gerne entgegen.
Aber das ist bei diesem Beispiel mit der Krankheit etc nicht der Fall.
Würde der Vater sich wirklich Ernsthaft um die Gesundheit und geeignete Reha/Trainingsmaßnahme zur Stärkung des Bewegungsapparates sorgen,so würde Er ein ernstes Gespräch mit dem Besitzer oder Trainer suchen um das Bestmöglichste aus der Sache zu machen und nicht konkret auf die Auflösung des Vetrages beharren.
Deshalb sollte thedarkness82 auf seinen Vertrag bestehen.
Auch die Stimmen es könnte üble Nachreden oder zu Kunden-verlieren kommen.
Also das Klientel dieser Leute wird sich nicht von denen selbst unterscheiden und Ich glaube das es dann nur zugute kommt,bevor weitere solcher Scherereien passieren.
In diesem Sinne.....
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 Zitat von thedarkness82
so, hab jetzt mal ein Schreiben verfasst und ein letztes Angebot unterbreitet.
Ich würde die 24 Monatsmitgl. auf eine 12 monatige runterstufen mit Anpassung des Beitrages und der Begleichung der bisherigen Differenz vorausgesetzt!
Wenn dies nicht akzeptiert wird, bestehe ich auf den Vertrag!
Sorry, aber eine 2-Jahresmitgliedschaft bei einem 17 jährigen event. noch ohne Trainingserfahrung find ich nicht ok.
Bin mir auch nicht sicher ob das rechtlich noch in Ordnung ist, aber bei solchen Verträgen sind Probleme doch vorprogrammiert.
Wohne auch nur ein paar km westlich, trainiere seit Jahren, aber bin letztendlich in einem Verein gelandet weil die Angebote der Fitnesscenter bei uns einfach grottenschlecht sind.
Sehr schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis, dazu lange Knebelverträge mit unwirksamen AGB Klauseln brauch ich wirklich nicht.
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Flex Leser
 Zitat von bikepower
Sorry, aber eine 2-Jahresmitgliedschaft bei einem 17 jährigen event. noch ohne Trainingserfahrung find ich nicht ok.
Bin mir auch nicht sicher ob das rechtlich noch in Ordnung ist, aber bei solchen Verträgen sind Probleme doch vorprogrammiert.
Wohne auch nur ein paar km westlich, trainiere seit Jahren, aber bin letztendlich in einem Verein gelandet weil die Angebote der Fitnesscenter bei uns einfach grottenschlecht sind.
Sehr schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis, dazu lange Knebelverträge mit unwirksamen AGB Klauseln brauch ich wirklich nicht.
Deshalb schliesst man den Vertrag auch mit dem Erziehungsberechtigten ab und nicht mit dem 17jährigen, der das nicht darf...
Wo ist das Problem?
Hab auch mit 17 angefangen...
Ab wann darf man denn?
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 Zitat von Devil24
Deshalb schliesst man den Vertrag auch mit dem Erziehungsberechtigten ab und nicht mit dem 17jährigen, der das nicht darf...
Wo ist das Problem?
Hab auch mit 17 angefangen...
Ab wann darf man denn?
Sport ist auch vor dem 17. Lebensjahr sinnvoll, aber eine vertragliche Bindung über einen so langen Zeitraum nicht, da sich die Interessen und Motivationen sehr schnell ändern können, wie hier anscheinend geschehen.
Wo ist das Problem einfach fairere Verträge zu vernünftigen Konditionen anzubieten?
Wenn ich mir heute Veranstaltungen einschlägiger Berater anseh denk ich oft es geht nur noch darum den Leuten möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen, wöchentliche Beiträge, Trainerpauschalen usw.
Langfristigen Erfolg hat man wenn man Produkte und Dienstleistungen anbietet die die Menschen auch haben wollen, wo beide Seiten das Gefühl haben ein gutes Geschäft gemacht zu haben, bei den allermeisten Fitnessstudios habe ich leider nicht den Eindruck.
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