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Sportstudent/in
Also wenn Du Durch nen kurzfristigen Auslöser einen Schub bekommst um in Deinem Leben was zu ändern,dann muss ja Einiges falsch laufen.
Denn wenn Du jedesmal nach der Anfangseuphorie die Lust verlierst,wird das ja NIE was und somit rennst Du dann dem Erreichbaren ewig hinterher.
Also Ich kenn schon so ein Gefühl,was einem vermittelt mit Etwas weiterzumachen,obwohl man eigentlich aufgehört & mit ner Sache abgeschlossen hatte(WK).
Habe auch ne Person kennengelernt(Gott sei Dank),die mir wieder den Gefallen und Biss an WK schmackhaft gemacht hat
Aber das hängt ja nicht mit irgendwas am Leben ändern zu tun,sondern um die süßen schmerzlichen Freuden des Sports mit Anderen zu teilen und sich an dem Eigenen Leistungsstand und den der Anderen zu messen und zu verbessern&ggf zu perfektionieren.
Daher würd ich mir an Deiner Stelle mal überlegen was Du eigentlich im Leben willst und das dann auch ohne zeitbegrenzte Motivationsschübe durchziehen.
Sollte das nichts werden Ist das Ziel nicht wert dafür zu kämpfen oder die Einstellung an sich taugt nichts.
In diesem Sinne....
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Sportstudent/in
Hey FBK,
soeben habe ich folgende Seite (p. 157) eingescant. Sie ist aus dem lesenswerten Buch Get Buffed von Ian King.
Auf ihr geht es um Dein Anliegen. 
http://www.amazon.com/Buffed-Getting...7791683&sr=8-1
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Ich für meinen Teil schöpfe meist aus der Kraft von Fehlern.
Z.b. wenn ich zu Fett bin und mich im Spiegel sehe und dann irgendwann sage "Nein das will ich nicht sein"
Oder wenn ich meinen hintern nicht hochkriege und nur faul rumliege und dann plötzlich denke "Nein das ist nicht der richtige Weg"
Meistens entsteht aus dem grössten Leid die grösste Motivation.
Ich sehe es so das man wenn man sich in die Enge getrieben sieht noch vielmehr das verlangen hat auszubrechen, und die Kraft dann auch viel eher nutzen kann.
Ich denke aber auch das man die Motivation kaum konservieren kann. Motivation ist nunmal wie alles im Leben etwas das kommt und geht.
Ich beobachte bei mir nur immer das Wechselspiel das sich wie YIN und YANG anfühlt.
Fehler machen -> Motivation -> alles wieder gerade biegen -> Gleichgültigkeit -> Fehler machen -> Motivation -> usw usw..
Mfg
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Neben Motivation sammle ich auch Zeit. Ich hab dafür 2 kleine Säcklein. Immer wenn ich etwas Zeit übrig habe, kommt sie da rein. Mit der Motivation mach ich das ebenso.
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Sportstudent/in
@nilein,
so wird man aber immer durchschnittlich bleiben.
Die Champions sind diejenigen, die motiviert bleiben, obwohl sie sich super entwickeln!
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@lupus
ja da hast du recht, ich bin wohl zur Durchschnittlichkeit vorbestimmt.
Wenn man aber bedenkt das ich zur Supersize Me Liga gehört habe vor wenigen Jahren kann ich mit dem Durchschnitt sehr gut leben
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Gehe jedesmal hochmotiviert ins Training, hab mir realistische Ziele gesetzt wovon ich weiß das es erreichbar ist und das pusht mich immer von neuem an.
Hab mich förmlich wie ne Zecke dranfestgebissen.
Meine Motivation bremsen tut nur wenn ich wg. eigener Dummheit (Zerrrung etc.) das Training ausfallen lassen muß. Aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich (na ja, meistens zumindest ) und versuche daher immer zuerst auf meinen Körper zu hören.
Ich glaube wenn man kein festes Ziel vor Augen hat, fehlt einem letzlich irgendwann auch die Motivation.
Ziele zu setzen ist imo wichtig und realistisch sollten sie imo auch sein weil sonst - ja weil man sonst nachher womöglich die Lust verliert wenn man sieht "das man eh nie ankommen wird".
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