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Sportstudent/in
Nun ja,bin jetzt nicht in Deiner Situation was die Kinder anbetrifft,aber was die Stundendifferenzierung von Arbeit und Freizeit angeht ist es manchmal schon herb.
Kenn das Gefühl wenn man erschlafft von der Arbeit ist bei manchmal 15/16 Std)und stattdessen sich lieber mal aufs Sofa flaggen will,oder denkt an freien Tagen warum sollte Ich jetzt ins Training,bin ja total fertig,ruh mich lieber aus....so oder so.
Aber Periodisierung des Trainings kommt trotzdem nicht in Frage.
Ich renne nicht stumpf ins Gym,weil Heut Tag X ist für Beine oder Rücken etc,sondern weil es mir Motivation gibt einen guten Körper zu besitzen/formen.
Diese Fünf Minuten des Negativ-Denkens überwinden und einen Aufbruch ins Gym starten.Das Gefühl hinterher bestärkt mich immer und immer wieder,auch wenn Ich vorher kurze Zeit motivationslos war.
Zudem muss es ja auch nicht immer diesselbe Leier im Gym sein.
Man kann ja auch mal ne stupide Hantelpause einlegen und stattdessen bei wenig Freizeit von sich und der Partnerin einfach mal sportives gemeinsam am WE machen.
Rad fahren,Schwimmen,Bergwandern.Einfach mal um diesen schnöden Allerwelts-Tagesablauf mal für ein oder zwei Wochenenden hinter sich zu lassen und somit wieder neue Kraft und Motivation für die regulären Trainings-Sessions zu schöpfen.
In diesem Sinne.....
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Sportrevue Leser
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Wichtig finde ich- Lupus hat dies in einem anderen Thread bereits erwähnt, dass man Stress in die Trainingsplanung mit einbezieht. Ein Trainingsplan soll nur eine Orietierungshilfe sein. Ich musste lernen, wie ich mein Training einer Mehrbelastung anpasse. Heute zB. habe ich wenig Zeit, also mache ich ein Training, das nur aus Kniebeugen besteht. Eine Mehrbelastung ist daher die Chance sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Zudem erledige ich dadurch auch meine anderen Dinge effizient, im Wissen, dass ich andernfalls für mein Training keine Zeit hätte.
Wie erwähnt, wenn ich mein Training einschränke bleiben oft Kniebeugen oder Kreuzheben übrig, eine dieser Übungen ist dann mein Ganzkörpertraining. Ich mache das Training aber erst nach meiner Schreibtischarbeit. Danach, ca. um 22:30, scheint mir oft die Energie dafür zu fehlen. Habt Ihr Methoden um danach trotzdem noch andere Arbeiten zu erledigen für die man eigentlich Motivation hat. ZB. Post-Trainings-Ernährung welche den Blutzucker auf einem stabilen Level hält, etc...
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Neuer Benutzer
 Zitat von Dolobra
Sehr guter Artikel finde ich.
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Also ich bin ebenfalls berufstätig und ich finde es ganz normal, dass der Körper angesäuert reagiert, wenn ich meine Einheiten nicht schaffe. Schließlich löst das Training ja auch Glückshormone aus und genauso bleibt Abends dann wohl auch Energie übrig , wenn ich eben nicht Trainiere.
Ich handhabe das einfach so, dass es einfach ein komplett fester Bestandteil in meinem Leben ist, genauso wie Zähneputzen oder abschminken eben.
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