Ergebnis 1 bis 10 von 18

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Men`s Health Abonnent
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    Zitat Zitat von Potzi
    So, was soll ich machen?
    Wenn es so ist, wie du sagst, daß es ist: Sportart wechseln und in's Gewichtheben gehen.

  2. #2
    Sportstudent/in
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    bist du dir sicher das deine technik stimmt, sprich arme eng am körper und nicht wegspreizen?

    mir hat rotatorentraining auch viel gebracht.
    wie schnell hast du das gewicht gesteigert und bist auf die 116kg gekommen? möglicherweise haben sich deine bänder und sehnen nicht schnell genug an das gewicht angepasst..

  3. #3
    60-kg-Experte/in
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    Du beantwortest dir praktisch die Frage selbst.

    Die Schulter schmertzt weil die Belastung wahrscheinlich für deine Sehnen zu hoch ist.
    Die Sehnen wachsen nunmal deutlich langsamer als die Muskulatur. Zudem scheinst du nicht den gewünschten Effekt erzielt zu haben(es liegt nicht an Hit, es liegt daran wie du darauf reagierst, natural bedingt!).
    Dein Ziel ist die Erlangung von Muskelmasee, dann sei doch so expermentierfreudig und versuche einen anderen Wiederholungsbereich mit weniger Gewicht. (100kg * 5-10 mal )

    Nach einiger Zeit versuchst du die Übung erneut, manchmal gehen die Schmerzen weg, sollten sie nicht weg gehen dann trainiere weiterhin mit weniger Gewicht.
    Was bei Traning trotz Schmerzen passiert, solltest du wissen.

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Du hast eine Dysbalance.

    Ein normale Grundregel, die jeder ernsthafte Bankdrücker beachten sollte, lautet wie folgt:

    Für jedes mal Bankdrücken sollte man auch ein mal normal über Kopf Drücken.

    Bei beiden Übungen wird die Rotatorenmanschette auf verschiedene Art und Weise beansprucht. Wer jedoch das Überkopfdrücken vernachlässigt, brockt sich damit selbst eine muskuläre Dysbalance in der Rotatorenmanschette ein und ist somit selbst schuld daran.

    Bei Deiner Bankdrückleistung müsstest Du locker Dein Körpergewicht und noch mehr über den Kopf drücken können.


    Eigentlich strotzen die meisten Sportler und Pumper nur so vor Dysbalancen. Anhand dieses Buches kann man sich eingehend darüber informieren:

    http://www.amazon.de/Funktionelles-B...7836739&sr=8-2

    Der Autor Wolfgang Seibert ist Mitglied in meinem K3K-Verein und selbst jahrzehntelang aktiver Gewichtheber und K3Kler gewesen. Eine wirkliche Kapazität, wie ich sie bisher selten erlebt habe.

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von TBass
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    Zitat Zitat von lupus

    Ein normale Grundregel, die jeder ernsthafte Bankdrücker beachten sollte, lautet wie folgt:

    Für jedes mal Bankdrücken sollte man auch ein mal normal über Kopf Drücken.
    Wie genau ist das zu verstehen?

    Die gleiche (bzw ähnliche) Anzahl an Sätzen/Wiederholungen einer Bankdrückvariante sollte auch als Überkopfdrückübung (z.B. Schulterdrücken, MP) ausgeführt werden?

    Oder sollte man beim Bankdrücken nur das Gewicht verwenden, das man auch über Kopf drücken kann?

  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Man sollte dem Überkopfdrücken genau so viel Aufmerksamkeit widmen, wie dem Bankdrücken.

  7. #7
    Discopumper/in
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    Also ich werde dann mein Gewicht reduzieren.

    Bei etwa 30 Kg Frontdrücken und 100 Kg Bankdrücken ist auch alles im grünen Bereich- mache dann einfach ein paar Wiederholungen mehr!

    Dazu mach ich das Rotatorentraining, hab mir eben Videos angesehen!

    Soll dieses Rotatorentraining auch auf Belastung laufen, oder eher leicht von der Hand gehen?

    Ich schätze mal nicht dass das Rotatorentraining nach HIT gemacht werden sollte, sondern eher 2-3 Sätze 8-12 Wiederholungen?

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von FaBe1991
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    877
    rotatorentraining niemals bis zum MV machen.
    du muss gezielt die rotatoren trainieren, nimm wenig gewicht(0,5-2-3kg reichen meist) oder therabänder dafür. gibt auch ein schulterhorn, damit geht das ganze viel islolierter finde ich, kostet aber auch extrem viel...

  9. #9
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von lupus
    ...

    Für jedes mal Bankdrücken sollte man auch ein mal normal über Kopf Drücken.

    ...

    Das kann ich so NICHT unterschreiben.

    Ich mache seit jahren kein überkopfdrücken mehr nur noch schrägbd, dips und viel rudern und ich habe keine probleme bei den rotatoren.


    Ich würde sagen, Für jedes mal Bankdrücken sollte man auch ein mal Rudern!


    greetz
    Krusch Lee
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  10. #10
    Sportstudent/in Avatar von lupus
    Registriert seit
    18.01.2002
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    1.406
    Zitat Zitat von krusch lee
    Ich mache seit jahren kein überkopfdrücken mehr nur noch schrägbd, dips und viel rudern und ich habe keine probleme bei den rotatoren.
    Durch Schrägbank und Dips hältst Du die Schulter ja auch noch einigermaßen in Schuss. SChrägBD ist ja auch eine Mischung aus horizontalem und vertikalem Drücken. Imho ist die Konzentration auf beide Drückbewegungen jedoch sinnvoller. Insbesondere vertikales Drücken ist aus vielen krafttechnischen Gründen eigentlich die wichtigste Übung überhaupt.

    Schließlich ist sie die Übung mit der längsten kinetischen Kette.

    Ich würde sagen, Für jedes mal Bankdrücken sollte man auch ein mal Rudern!
    Jep. Dass dies absolut selbstverständlich ist, habe ich ja bereits geschrieben.

    Zitat Zitat von lupus
    Wenn das Kraftverhältnis von Ruder-/Ziehbewegungen zu Drückbewegungen nicht ausgeglichen ist, dann läge zusätzlich eine Antagonistische Dysbalance vor.

    Das passiert jedoch nur bei Leuten, die absolut keinen Plan von einer sinnvollen Trainingsplanung haben. Schließlich ist das gleichmäßige Stärken von Agonist und Antagonist absolute Grundschule für jeden Trainierenden.

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