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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    75-kg-Experte/in
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    Bin da jetzt selbst kein Experte, aber nach der obigen Theorie müsste doch der Haarausfall dann besonders bei Leuten eintreten, die sich schlecht im Bezug auf Mineralstoffkonsum ernähren.

    Die "Glatzenträger", die ich kenne ernähren sich jedoch im Durchschnitt besser als die Leute, die noch volles Haar haben.

  2. #2
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von KeyKey
    Die "Glatzenträger", die ich kenne ernähren sich jedoch im Durchschnitt besser als die Leute, die noch volles Haar haben.
    da fühl ich mich doch gleich mal angesprochen

    werd nächsten monat 20, seit 1-2 jahren geht's bei mir auch rund in sachen haarausfall.
    erst wurden die geheimratsecken immer stärker, dann wurden meine haare in der mitte des kopfes und am hinterkopf immer lichter..
    und joa, seit 1-2 jahren trag ich 9mm

    werde jetzt aber endlich mal anfangen was dagegen zu tun.

    es wurde aber auch erst wirklich schlimmer seitdem ich angefangen habe mit bodybuilding.
    seitdem ich das mache, dusche ich natürlich viel häufiger als in der zeit vorher als ich noch keinen sport gemacht habe.
    hab auch nie extra n shampoo gekauft, weil ich schon immer relativ kurze haare hatte.
    habe meistens normales duschgel verwendet, auch für die haare.

    werd jetzt mal das beherzigen was Ali Turbo gesagt hat.
    habe ihm schon per PN geschrieben, dass er mir doch bitte entsprechende literatur usw. zukommen lassen soll.

    dann kanns eigentlich losgehen.
    schüssler salze, basisches shampoo, hypnose, minerallstoffkomplexe, täglich grünen tee bis zum umfallen, was soll da noch schief gehen
    vielleicht liegts auch daran, dass ich noch nie sushi probiert habe

  3. #3
    75-kg-Experte/in
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    Das Problem hat mit Malnutrition (jedenfalls primär) nichts zu tun; der Grund ist eine Veranlagung (Fehlfunktion an den Androgenrezeptoren bestimmter Haare) und der Auslöser sind Androgene (insbesondre DHT). Haarausfall beginnt demnach irgendwann in der Pubertät, verläuft aber nicht bei jedem gleich. Nicht ganz klar ist, welche Rolle dabei das Oestrogen beim Mann spielt. Eine Meinung ist, dass es in diesem Sinne (und allgemein) ein Problem darstellt und die andere Meinung ist, dass es gegen das Problem hilft. Ausgangsstoff ist das Testosteron, ab da gibt es aber zwei Wege, der eine führt zum DHT (via Reduktase-Enzym), der andere zum Oestrogen (via Aromatase-Enzym). Das Medikament Finasterid, das gegen Haarausfall wirksam ist, blockiert den Weg zum DHT. Jedoch wirkt das nicht immer und schon gar nicht immer befriedigend, und mit Nebenwirkungen. Interessant ist nun die Frage, was im anderen Fall passiert (bzgl Oestrogen). Und: je früher man was unternimmt (das richtige jedenfalls), desto besser sind die Aussichten.
    Auch scheint es einen Link zwischen HKS-Problemen und Haarausfall zu geben, möglicherweise sind es zwei Symptome einer Ursache; so wirken zB Blutdrucksenker gegen Haarausfall (zB Minoxidil).

  4. #4
    75-kg-Experte/in
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    Ich respektiere es auf jeden Fall, wenn jemand aktiv versucht, seinen Haarausfall zu bekämpfen.
    Aber man sollte sich deshalb auch nicht verrückt machen lassen.
    Ich habe damals auch viele Ärzte besucht und mich auf zig Internetseiten belesen.

    Der ganze Aufwand lohnt sich nur, wenn man den Haarausfall WIRKLICH stoppen kann. In vielen Fällen die ich so in Foren mitbekommen habe, wurde er jedoch nur hinausgezögert.
    Es gibt aber tatsächlich auch Erfolgsgeschichten.

    Aber wie gesagt, es sollte nicht zur Lebensaufgabe werden.
    Das ganze Geld würde ich dann lieber in andere Sachen investieren, die dem "optischen Makel" entgegenwirken: Schicke Klamotten, Kosmetik, häufigeren Friseurbesuch, bessere Ernährung.

    Meine Meinung halt.

  5. #5
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    Zitat Zitat von KeyKey
    häufigeren Friseurbesuch
    Meine Erfahrung, Haarausfall und häufigerer Friserubesuch widerspricht sich etwas. Ausser man kämmt die Seitenhaare über die Platte. Wobei, 1x die Woche ist nachtrimmen angesagt, aber da kauft man sich lieber einen Haar/Bartschneider. Spart man Geld als jedes mal zum Friseur zu gehen.

  6. #6
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von KeyKey
    Aber wie gesagt, es sollte nicht zur Lebensaufgabe werden.
    Das ganze Geld würde ich dann lieber in andere Sachen investieren, die dem "optischen Makel" entgegenwirken: Schicke Klamotten, Kosmetik, häufigeren Friseurbesuch, bessere Ernährung.
    keine angst. werde kaum geld dafür ausgeben.
    nur son shampoo und eventuell n entsprechendes mineralstoffpräparat.
    schüssler salze stehen sowieso schon rum, weil meine mom die benutzt.
    grünen tee trinke ich sowieso schon länger, letzte woche sind erst wieder 2kg nachschub gekommen.
    der rest ist dann mind-work... der glaube versetzt ja bekanntlich berge

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von Ali Turbo
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    Zitat Zitat von Marsmellow
    Das Problem hat mit Malnutrition (jedenfalls primär) nichts zu tun; der Grund ist eine Veranlagung (Fehlfunktion an den Androgenrezeptoren bestimmter Haare) und der Auslöser sind Androgene (insbesondre DHT). Haarausfall beginnt demnach irgendwann in der Pubertät, verläuft aber nicht bei jedem gleich. Nicht ganz klar ist, welche Rolle dabei das Oestrogen beim Mann spielt. Eine Meinung ist, dass es in diesem Sinne (und allgemein) ein Problem darstellt und die andere Meinung ist, dass es gegen das Problem hilft. Ausgangsstoff ist das Testosteron, ab da gibt es aber zwei Wege, der eine führt zum DHT (via Reduktase-Enzym), der andere zum Oestrogen (via Aromatase-Enzym). Das Medikament Finasterid, das gegen Haarausfall wirksam ist, blockiert den Weg zum DHT. Jedoch wirkt das nicht immer und schon gar nicht immer befriedigend, und mit Nebenwirkungen. Interessant ist nun die Frage, was im anderen Fall passiert (bzgl Oestrogen). Und: je früher man was unternimmt (das richtige jedenfalls), desto besser sind die Aussichten.
    Auch scheint es einen Link zwischen HKS-Problemen und Haarausfall zu geben, möglicherweise sind es zwei Symptome einer Ursache; so wirken zB Blutdrucksenker gegen Haarausfall (zB Minoxidil).
    Das ist die Argumentation derere, die diese Mittel verkaufen.
    Ob sie was bringen, bestreite ich keineswegs.
    Ich habe diese Mittel weder jemals verwendet, noch kenne ich Leute, die diese verwenden, noch habe ich mich im Internet zu diesen Mitteln und den Erfahrungsberichten zu diesen erkundigt.
    Was ich aber bestreite ist, dass das der Grund ist.

    Warum gab es dieses Phänomen zu Großmutters Zeiten noch nicht und wieso gibt es dieses Phämonem z.B. in Japan nicht.
    Zu Großmutters Zeiten hat man sich noch von örtlichen Produkten ernährt.
    Äpfel wurden gegessen, wenn es Äpfel gab.
    Es wurden keine Äpfel gegessen, die vom anderen Ende der Welt kommen und 6 Wochen mit dem Schiff unterwegs sind.
    Gereinigt wurde sich mit basischer Kernseife.
    Es wurde einmal pro Woche gebadet und nciht täglich geduscht, so wie heute.

    Dass solche Dinge sehr viel damit zu tun haben, ist offensichtlich.
    Man muss sich nur mal Studien zu Krankheiten und in welcher Häufigkeit diese in verschiedenen Teilen der Welt in Erscheinung treten, ansehen.
    In Japan z.B. sind die Leute erheblich gesünder, als bei uns.
    In den USA lebende Japaner, die sich wie Amerikaner ernähren, hingegen, sind weder gesünder, noch kränker, als die restliche Bevölkerung der USA.
    An den Genen kann es also nicht liegen.

  8. #8
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    Das regionale und saisonelle Obst und Gemüse sollte man essen.
    Bei mir hats vor ein paar Jahren zum Glück aufgehört mit dem ausfallen.

  9. #9
    Sportrevue Leser Avatar von Zeylo
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    Mein Opa hat noch volles Haar und ist über 75.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Zeylo
    Mein Opa hat noch volles Haar und ist über 75.
    Der hat aber ziemlich viel Glück.

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